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RE: Der neue deutsche Faschismus |
Beitrag Kennung: 1151552
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Ich stimme der Aussage von @pfiffikus zu.
Sachlicher Wahlkampf sollte allen Parteien und Einzelkandidaten ermöglicht werden.
Wahlplakate an sich sind schon Blödsinn, das Zerstören von Wahlplakaten ist noch hirnrissiger.
Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein zerstörtes Wahlplakat Auswirkungen auf das Wahlergebnis hatte.
Die Parteien sollten diese kostspieligen Klebereien besser lassen, mit dem eingesparten Geld ließe sich Nützlicheres finanzieren.
Absolut zu verurteilen und durch nichts zu rechtfertigen sind aber körperliche Übergriffe auf Politiker und Wahlkampfhelfer.
Diese Vorkommnisse gehören reswtlos aufgeklärt und die Schuldigen bestraft.
Vorverurteilungen sind dabei aber nicht hilfreich.
Im Falle des SPD-Mannes aus Sachsen, dem ich rasche Genesung wünsche, standen aber die Verursacher ganz schnell fest.
Das konnte nur von Rechtsextremen kommen!
Auch wenn noch nichts näheres bekannt war.
Auch wenn der 17jährige, der sich gestellt hat, bisher nicht polizeilich in Erscheinuing getreten ist.
Und so kam es dann wie immer: Eine Schar Leute trottete mit treudoofem Dackelblick hinter irgendwelchen Plakaten her, auf denen, wie immer , gegen "rechts" protestiert wurde, wohl in dem Glauben, damit etwas zu bewirken.
Das kann von mir aus jeder halten wie er will, aber zuerst gilt es doch wohl, die Ermittlungsergebnisse der Behörden abzuwarten. Anschließend kann man dann Protest zielgerichtet adressieren.
Was aber auffällt, dass natürlich keine Proteste wegen des körperlichen Angriffs auf einen AfD-Wahlstand in Magdeburg aufflammen, getreu dem Motto "Die haben das doch verdient".
Auch dieser Vorfall ist genauso zu verurteilen, aber das kann man von Leuten wie Esken, Roth und Göring-Eckard natürlich nicht erwarten.
Im TV und im Netz ist für jeden zu finden eine Statistik hinterlegt, die die Angriffe auf Politiker auflistet.
Hinter den Grünen rangiert auf Platz 2 die AfD.
Wer wohl in diesen Fällen die Täter waren?????
Die ultralinke Frau Esken schießt aus allen Rohren gegen alles, was rechts der SPD steht. An den Übergriffen ist natürlich die AfD schuld.
Im österreichischen TV verglich sie dieser Tage die AfD mit Joseph Goebbels, was ihr umgehend von dort mehrere Strafanzeigen einbrachte.
Wie sieht es aber hingegen aus mit den Hetz- und Hassparolen von links, mit Spruchbändern, auf denen das Töten von AfDlern gefordert wird und die unbehelligt auf Demonstrationen mitgeführt werden dürfen?
Wer zieht diejenigen zur Rechenschaft, die einen alten 87jährigen Mann in Berlin, der auf seinem Balkon eine Deutschlandfahne entrollte, während unten ein schwarzer Mob vorbeizog, mit Böllern bewarfen und die Haustür mit der Aufschrift "Hier wohnt ein Nazi, Nazis töten" beschmierten?
Dazu sind weder von Frau Faeser noch Esken auch nur ein bedauerndes Wort zu hören.
Auch diese Parolen sind trefflich geeignet, den Hass im Lande zu schüren.
Ja, von dieser Seite der Medaille werden wir hier von gastli und seiner Entourage natürlich kein Sterbenswörtchen zu lesen bekommen.
Weil, schloß gastli messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.
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