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RE: Die Putschisten gegen das Grundgesetz und die Bürgerrechte |
Beitrag Kennung: 1145266
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Das Bundesverfassungsgericht ist die Instanz, die gemeinsam mit dem Verfassungsschutz unsere Verfassung, das Grundgesetz - auf welchem alle weiteren Gesetze beruhen und über welches alle anderen Gesetze ihre gesetzliche Basis finden, diese als Organe schützt, deren Rechtslage zur Umsetzung bringt und Verfassungsfeinde [!] zu Fall bringen kann.
Es ist bekannt, dass die AfD-Faschisten versuchen aktiv den Verfassungsschutz und die Verfassungsgerichte zu unterwandern,
[so in Bayern geschehen, mit der Einsetzung zweier Richter] oder über die Diskreditierung des Verfassungsschutzes versuchen die etablierte Struktur zu zerstören.
Sie versuchen den Bürger*innen über Volksverhetzung einzureden, dass das Grundgesetz abgeschafft gehört.
Die Strategie bei der Umsetzung diesen Prozesses, geht über Triggerpunkte des Rechtssystems, widersinnige Klagen, Anfragen und wie aus dem Treffen von Potsdam bekannt ist: über geplante Manipulationen an den herrschenden Gesetzen, die gängigen Rechtsmittel sollen nach deren Ermessen umgeformt und ausgehöhlt werden.
Diese Beispiele sind nicht die Einzigen.
Angriffe dieser Art, hat sich die AfD schon lange versucht zu Nutze zu machen.
Hauptsächlich um den "Kulturkampf" von rechts, die sogenannte "konservative Revolution" voranzutreiben.
So zu lesen in den Publikationen, in den Büchern von Krah, Höcke, Kubitschek und seinem rechtsexttemen Thinktank in Schnellroda.
Jetzt ist etwas passiert, was es so noch nicht gegeben hat.
Doch seht selbst:
Zitat: |
SORGE UM DEN RECHTSSTAAT
Juristenverbände appellieren erstmals gemeinsam an die Politik
01.03.2024 - 16:24
AUTOR/EN
Martin Ströder
Sonja Behrens
Der Deutsche Richterbund, der Deutsche Anwaltverein, der Deutsche Juristinnenbund und der Deutsche Juristentag wenden sich in einer gemeinsamen Erklärung an die Politik und insbesondere an die Union. Sie fordern, die Diskussion um den Schutz des Bundesverfassungsgerichts wieder aufzunehmen. Eine solche gemeinsame Kampagne der Verbände hat es bisher noch nie gegeben.
...
Nach JUVE-Informationen ist die gemeinsame Mitteilung der vier deutschen juristischen Berufsverbände ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Schon vor einem Monat schlossen sich zahlreiche Organisationen des Rechtsmarktes zusammen. Damals unterzeichnete neben der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) auch der DAV, der Deutsche Juristinnenbund und der Deutsche Richterbund das Statement gegen den sogenannten ‚Masterplan‘, der bei einem geheimen Treffen von AfD-Mitgliedern in Potsdam im November entworfen worden war. Seinerzeit war der Deutsche Juristentag nicht mit von der Partie.[Quelle: https://www.juve.de/markt-und-management...%20die%20Union.] |
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