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RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. |
Beitrag Kennung: 1071505
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Sonnenaktivität: Kleine Schwankung, große Klima-Wirkung
Sonnenfleckenrhythmus hat unvermutet starken Einfluss auf Wolkenbildung und Niederschlag
„Die Studie ist wichtig für das Verständnis der natürlichen Klimavariabilität, die – auf unterschiedlichen Zeitskalen – ganz maßgeblich von der Sonne bestimmt wird“, erklärt Professor Reinhard Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ. „Um den anthropogen bedingten Klimawandel besser interpretieren und verläßlichere Szenarien der zukünftigen Klimaentwicklung machen zu können, ist es sehr wichtig, die darunterliegende natürliche Klimavariabilität zu verstehen. Die Untersuchung zeigt erneut, dass wir zum Verständnis des Systems Klima noch erheblichen Forschungsbedarf haben.“
(Deutsches GeoForschungszentrum GFZ – Helmholtz-Zentrum Potsdam, 28.08.2009 – NPO)
https://www.scinexx.de/news/geowissen/so...-klima-wirkung/ |
Bei der Suche nach den Einflüssen und Veränderungen des Klimas erhält man unterschiedliche Ergebnisse, was an den Suchparametern liegt, welche von den Suchmaschinen vorprogrammiert geändert werden. Das Suchwort Strahlungsschwankungen Sonne wird im Netz geächtet und in Strahlung Schwankungen Sonne umgewandelt, was zu erheblichen Änderungen der Suchergebnisse führt. So weit geht heute die politische, ideologische Beeinflussung. In Potsdam gibt es mehrere Institute für Klimaforschung, in den ideologischen Medien erhält man jedoch nur diese Berichte.
Da gibt es nur den Menschengemachten Klimawandel. Folge davon ist, das man den Einfluss von Grönland vernachlässigt. Durch die Klimaerwärmung, wird am Nordpol, durch die Abschmelzungsprozesse von Eis erheblich viel Kälte freigesetzt, denn der Abtauprozess verbraucht viel Wärme, was zur Abkühlung führt. Hitze und aus dem Eis freigesetzte Kälte arbeiten sozusagen gegeneinander, was in Europa dazu führt, dass es so lange austrocknet, bis der Abtauprozess ausgeglichen ist, dann stellen sich die normalen Regenprozesse, ohne diesen starken Kälteeinfluss Grönlands, wieder ein. So lange müssen wir in Europa mit sehr wenig Wasser auskommen, während andere Teile der Welt wesentlich mehr Niederschläge erhalten.
Das Gleiche spielt sich in den südlichen polnahen Gebieten ab und führt dort zu analogen Änderungen. Wie lange diese Prozesse andauern werden, darauf haben die Klimaideologen bisher keine Antwort, außer eine Weltuntergangsstimmung zu verbreiten. Es gibt auch keine Antworten dazu wie weit dieser Einfluss der Kälte Richtung Äquator reicht. Unter Umständen müßten die Menschen in Richtung Äquator umgesiedelt werden, denn Italien, Spanien, Türkei usw. sind auch davon betroffen.
Als Hilfsmaßnahme gegen diese Prozesse könnte mehr Wasser im Norden dienen, z.B. wenn ein Kanal zwischen Schwarzem Meer und Kaspischen Meer schnellstmöglich gebaut wird, so könnte sich die Verdunstungsfläche des Kaspischen Meeres mehr als verdoppeln, was positiv auf das Klima in Europa einwirken würde.
Dazu müßte man natürlich den westlichen Staaten am Kaspischen Meer helfen, weil der Meeresspiegel um ca. 27 m steigt.
Wie man an den Karten vom Kaukasus erkennen kann, muss es einst eine natürliche Verbindung zwischen beiden Meeren (Schwarzen und Kaspischen Meer) gegeben haben.
Das dürfte sich ansonsten im Laufe des Klimawandels wieder einstellen, nur müssten viele Menschen während der Wartezeit leiden.
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