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ZUR KRITIK AN RICHARD DAVID PRECHT
-Wie politisch ist Künstliche Intelligenz?
EIN GASTBEITRAG VON PASCAL D. KÖNIG UND MARKUS B. SIEWERT am 24. Januar 2021
Die Künstliche Intelligenz verschiebt die Grenzen des Machbaren. Richard David Precht kritisiert das in seinem aktuellen Buch. Zu Unrecht, wie der Neurobiologe Kuno Kirschfeld in einem Gastbeitrag für „Cicero“ monierte. Hier antworten ihm zwei Politikwissenschaftler.
https://www.cicero.de/innenpolitik/repli...r-politik-wagen
Für einige birgt KI die Möglichkeit, den Traum einer egalitären Gesellschaft herbeizuführen oder zumindest die Lebensqualität der Menschen mit einem Quantensprung zu verbessern.
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Dann können wir endlich die lästige Arbeit abschaffen, Weltraumfahrt wäre kein Problem mehr, da künstliche Menschen dafür eingesetzt werden können. So könnten wir uns mit Menschen aus den entferntesten Welten austauschen, uns den Weltraum nutzbar machen ohne selbst dorthin zu müssen, z.B. um Mond und Mars nutzen zu können. Auch für den Bergbau auf Asteroiden wären sie praktisch, sowie für astronomischer Fernreisen.
Die Frage ist nun nur noch wann sich die künstliche Intelligenz so weit entwickelt hat, daß diese Möglichkeiten alle praktisch umsetzbar sind. Ich schätze einmal in 10 Jahren ist es so weit, wenn genügend davon Produziert wurde. Zum arbeiten und denken sind Menschen dann überflüssig. Wenn sie auch zur Phantasie und Inspiration vordringt hat sie den Menschen geistig überholt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 24.01.2021 20:03.
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