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RE: Verkehrswende - Mehr Platz für ÖPNV, Fahrrad, und Fußgänger |
Beitrag Kennung: 1052849
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gastli hat am 15. Januar 2022 um 10:18 Uhr folgendes geschrieben:
Das hat doch überhaupt nichts mit dem gerade tagesaktuellem Wetter zu tun. |
Doch das hat es.
Bei schönem Wetter greifen zahlreiche Menschen gerne und bereitwillig zum Fahrrad. So etwas begrüße ich ausdrücklich.
Anders grün lackierte Diktatoren. Die verengen den Platz für Autos und verteuern deren Benutzung, um möglichst viele Menschen bei allen Wettern dazu zu zwingen, irgendwie ohne Auto unterwegs zu sein.
Zitat: |
gastli hat am 15. Januar 2022 um 10:18 Uhr folgendes geschrieben:
Das hat und ist Zukunft: https://t1p.de/zw4o7 |
Nicht nur Zukunft. Das ist schon gelebte Gegenwart. Da können wir mal hin schauen.
- Manche Inseln sind "autofrei". Wo der Preis für den Lieferverkehr keine Rolle spielt, da bei den vielen Urlaubern das Geld ohnehin keine Rolle spielt, kann man einen Großteil des Lieferverkehrs auch noch mit Pferdefuhrwerken abwickeln. Arme Leute fahren ohnehin kaum in den Urlaub nach Hiddensee.
- Helgoland wiederum nennt sich zwar "autofrei", doch vernünftigerweise gilt das dort nur für PKWs. Gastli, ich wünsche Dir, dass Du niemals in einer autofreien Innenstadt kollabierst oder andere Hilfe brauchst. Ich hab da ein ganz schlechtes Gefühl, wenn Feuerwehr und Rettungswagen dort nur 10km/h fahren dürfen wie in Helgoland.
Ja, es kann sinnvoll sein, bestimmte, kleine Bereiche der Innenstadt von PKWs zu befreien bzw. zeitweise zu befreien. Das haben wir schon in Gera, das sehen wir in Kopenhagen, in Venedig und in zahlreichen anderen Städten. Aber ganz ganz sicher darf man das nicht auf solche Zubringerstraßen übertragen, die im Video zu sehen sind.
Pfiffikus,
der nicht nur bei der Energieversorgung, sondern auch bei der Mobilität großen Wert auf Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit bei jedem Wetter legt
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