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| RE: Corona - Impfpflicht |
Beitrag Kennung: 1042804
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Zurück zum Thema.
Ich habe nichts gegen eine Impfpflicht, doch wer Pflichten hat muß auch Rechte haben.
Informations- und Auswahlrechte sowie vollumfängliche Informationen über den Impfstoff. Leider war das nicht der Fall, denn die Informationen über die Impfstoffe gab es erst, nachdem die meisten Menschen geimpft waren.
Aussagen über den Wirkstoff und den Wirkstoffgehalt wurden den Menschen vorenthalten, obwohl es machbar war. Bei gleicher Grundlage des Wirkstoffs über den Gehalt zu informieren.
So wurden die ältesten Menschen mit einem viel zu schwachen Impfstoff, Biontech, der nur bis 50 optimal wirkt geimpft, anstelle mit Moderna.
Da stellt sich auch die Frage: Will man nicht die Impfdosis bei Biontech erhöhen? Über die Impfstoffe gab es jedenfalls ärztlicherseits keine Beratung, eher gab es Falschauskünfte, wenn Impfungen nicht richtig klappten, bezüglich aus der Impfstelle auslaufender Impfstoff oder Blut Impfstoffgemisch. Auch gab es diesbezüglich keine Untersuchung über ausreichende Immunität. Es wurde einfach behauptet die Impfstoffe wären hoch dosiert, was offenbar so nicht zutraf. Da fühlten sich die Menschen, welche davon betroffen sind, getäuscht und betrogen.
Diesbezügliche Aufklärungen über die Medien gab es auch nicht, das spricht Bände über die Vertrauenswürdigkeit der dafür Verantwortlichen. Bleibt noch das Thema Schadensersatz bei Impfschäden übrig, worüber nicht informiert wurde.
Diejenigen, welche für umfassende Informationen verantwortlich waren, haben sich nicht mit Ruhm bekleckert.
Ich hoffe jedoch, dass dieses in Zukunft besser gemacht wird.
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