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Es ist schon ein großer Spaß zu lesen, wie vehement hier die Linkspartei von einigen Personen verteidigt wird. Dies allein genügt zu sehen, dass einige dieser Partei sehr nahe stehen wenn nicht gar Mitglied sind. Nun gut, das ist ihr gutes Recht. Und genauso ist es das Recht anderer, diese Partei schonungslos zu kritisieren, auch wenn die Genossen der PDSED dies gar nicht mögen und wenn sie könnten, wohl gerne wieder verbieten würden. Nun klappt letzteres seit 1990 nicht mehr.
Zitat: |
Die Abgeordneten der Linken haben wohl auch mittlerweile gemerkt das es sich im Kapitalismus ganz gut leben lässt wenn man sein Pöstchen hat. |
Klar, die Damen und Herren Abgeordneten leben sogar sehr gut und sehr bequem. Was scheren da noch die Interessen der Bürger, der sogenannten kleinen Leute. Ich bringe einige Erfurter Beispiele:
Genosse Hempel, Stadtrat Erfurt. Wohnt in Erfurt-Urbich, einen eingenmeindeten Dorf in einem erst vor wenigen Jahren erschlossenen Siedlungsgebiet mit großen Einfamilienhäusern. Besitzt ein solches und ausgesprochen großes, leistet sich eine Haushälterin. In der DDR als Verbindungsmann zwischen MfS und Kripo hauptamtlich tätig.
Genossin Stange. Einst Parteischule, 1990 hauptamtlich in die PDS abgeseilt. Einfamilienhaus, dickes neues Auto. Schwadroniert über Hartz 4, hat fachlich von diesem Thema absolut keine Ahnung, sitzt im Hartz4-Beirat der Stadt Erfurt, beherrschte nicht die Grundregeln bezüglich Kosten Heizung und Unterkunft, kannte im Sommer 2007 nicht einmal grundlegend die Verhältnisse im Wohngebiet Erfurt-Wiesenhügel, aber fällt ungeprüft Urteile über Angemessenheit und Nichtangemessenheit von Neubauwohnungen.
Genossin Thierbach. Bürgermeisterin und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters Bausewein (SPD). Einfamilienhaus bei Weimar erst vor wenigen Jahren bezogen. Schwadroniert pausenlos über rechtsextreme Gefahr und Ausländerintegration, verneint das Ausländerproblem im sozialen Brennpunkt Erfurt Roter Berg. Lebt nach ihrem eigenen Wegzug aus einem Plattenbau selbst in einem ruhigen, abgeschiedenen "ausländerfreien" Gebiet.
Genossin Hennig, Genosse Bärwolf, kaum erwachsen, ohne jede Lebenserfahrung beide MdL (Mitglieder des Thüringer Landtages), schwingen sich dazu auf, die Bewohner des Wohngebietes Erfurt-Wiesenhügel als rechte Rextremisten pauschal zu beschimpfen. Menschen die ihre Eltern oder Großeltern sein könnten. Respektlos. Mit dem Bezug der Diäten kennen sie die sozialen und Lebensprobleme der Menschen allenfalls vom Hörensagen und schweben irgendwo zwischen Erde und Mond, wenn man ihren unbeholfenen Reden lauscht.
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 26.01.2008 15:34.
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