Meta
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FT-Nutzerin
14.338 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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16.06.2021 ~ 09:29 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
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RE: Multikulturelle Gemeinschaftsfähigkeit |
Beitrag Kennung: 1033553
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Wer ist Necla Kelek?
https://de.wikipedia.org/wiki/Necla_Kelek#Kritik_an_Kelek
Ich finde es erschreckend in welcher Stellung und Situation sich Menschen in Deutschland befinden, welche es wagen Kritik zu üben. Das kann man an diesem Beispiel erkennen.
Wir dürfen uns glücklich schätzen, das die Gerichte noch seriös entscheiden. Es läßt mich traurig werden auf welche Art und Weise es möglich ist aufrechte Menschen so zu drangsalieren. Das zeigt die Schwäche der politischen Haltung der Politiker hierzulande und die fehlende Unterstützung engagierter Menschen. Es zeigt uns, man hat aufgegeben sich mit den Problemen politisch öffentlich demokratisch auseinander zu setzen.
Die sachliche Auseinandersetzung findet immer weniger statt. So werden Menschenrechte und Menschenwürde in diesem Land beschädigt, bis es sie nicht mehr gibt, weil im Gegensatz zur Politik hierzulande andere versuchen ihre Interessen mit allen Mitteln durchzusetzen. Es gibt keine ausreichende Fürsprache für Humanismus und gegenseitige Achtung, sondern man weicht einfach nur noch zurück, um politisch Ruhe vor denen zu haben, welche lauter schreien.
Für weitere Informationen suche:
--Necla Kelek
-- Hamed Abdel-Samad
Zitat: |
Warum die Linke muslimische Islamkritiker lieber ausgrenzt
Die Linke gibt vor, für Minderheiten zu kämpfen. Eine Minderheit erhält aber nur dann ihre Aufmerksamkeit, wenn sie den «richtigen Unterdrücker» hat: Rechte und Reiche, Imperialisten und Kapitalisten. Da bleibt kein Platz für muslimische Islamkritiker.
Kacem El Ghazzali
09.12.2017, 05.30 Uhr
https://www.nzz.ch/meinung/eine-minderhe...taet-ld.1334289 |
Ich habe nichts gegen Muslime, die aus politischen Gründen die islamischen Staaten verlassen, ich verstehe auch diejenigen welche es aus wirtschaftlichen Gründen tun. Ich wünsche mir das sie auch uns verstehen und sofern sie hier leben wollen sich assimilieren, so wie es andere Einwanderer aus nicht islamischen Staaten tun.
Ist das, von der Seite der Politik hierzulande gesehen, etwa schon zu viel verlangt?
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