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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024004
Zitat:
Leona hat am 06. April 2021 um 22:18 Uhr folgendes geschrieben:
Nu hört mir bloß mit diesem dusseligen Gegender auf! Glaubt ihr wirklich, nur weil grammatikalische Sprachungetüme gefunden werden, die _angeblich_ die Gleichberechtigung der Frau förden sollen, wäre das auch so? Was'n Quatsch.
Ach beschwere Dich doch nicht! Es gibt noch viel Grausligeren Kopfdurchfall.
Leona hat am 06. April 2021 um 22:18 Uhr folgendes geschrieben:
Da sich inzwischen dank der fortschreitenden Denglischsierung hier auch das Wort Teenager für Jugendliche eingeschlichen hat, hat man im Zuge der Genderisierung das Wort "TeenagerIN" erfunden.
Hänge doch einfach ein y an!
das Teenagery - ist doch gar nicht kompliziert, oder?
Zitat:
gastly hat am 07. April 2021 um 13:26 Uhr folgendes geschrieben:
Wer sich noch unsicher fühlt, wenn es um die Nutzung einer gendergerechten Sprache geht, dem sei dieses hilfreiche Tool empfohlen:
Diese Seite, die angeblich die Sichtbarkeit des einen Geschlechtes verbessern will, gehört boykottiert. Denn wenn ich meinen Blick nach rechts oben richte, sehe ich da nur das Kreis-Symbol mit dem Kreuz dran. Männer werden hier unterschlagen, unsichtbar gemacht!!!
An dieser Stelle möchte ich noch einmal an das Gewinnspiel erinnern, das ich hier veröffentlicht hatte.
@Leona - wäre das etwas für Dich?
Pfiffikus,
der hofft, dass er es nicht selbst auflösen muss
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024005
Zitat:
gastli hat am 07. April 2021 um 19:05 Uhr folgendes geschrieben:
Es heißt: "Meisterschüler*innen" und "Bürgermeisterkandidat*innen".
Falsch! Wenn man schon gendern möchte, dann bitte konsequent!
Es können Personen aller Geschlechter kandidieren. Das geht aus Deinem Konstrukt hervor.
Doch wenn dann jemand gewählt ist, werden doch nicht nur die männlichen Bürger vertreten, wie es Deine Schreibweise für Gendrioten missverständlich suggerieren würde.
Vielmehr ist die gewählte Person selbstverständlich auch für Bürgerinnen zuständig. Wenn schon gendern, dann bitte korrekt: Bürger*innenmeisterkandidat*innen!! (Oder eben auf diesen Schwachfug ganz verzichten)
Und aus diesem Grunde ist dieses Gendern wirklich "Blödsinn hoch drei!", wie es Archivar an diesem Beispiel deutlich gemacht hat.
Pfiffikus,
der lieber bei der Schreibweise Bürgermeisterkandidaten bleibt
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024010
Leona, Pfiffikus und Archivar, Eure Beiträge einfach nur herrlich. Vielen Dank dafür!
Gastli gehört vermutlich zu den alten „weisen“ grauhaarigen Männern. Die habe ich hier schonmal angesprochen. Diese Männer wissen nämlich was das beste für Frauen ist und wollen uns beschützen.
Gastli, ich lege keinen Wert auf Deinen Schutz. Ich kann gut für mich allein sprechen. Ich benötige keine künstlich erzeugten WEIBLICH+DIVERS Worte um mich gleichberechtigt zu fühlen.
Ich würde gern, wenn es denn ginge, eine nicht repräsentative Umfrage unter allen weilblichen FT-Nutzern machen. Bisher haben sich hier im Thema nur Frauen gemeldet, die diesen Genderwahn für Unsinn halten. Komisch.
Gastli, du bist der einzigste (MANN+FRAU+DIVERS) hier im Forum, der diesen Gender-Irrsinn für richtig hält.
Dieser Beitrag wurde 4 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Elfi: 08.04.2021 08:26.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024013
Ich habe diesen wie du und andere es nennen "Gender-Irrsinn" weder für richtig noch für falsch gehalten.
Ich habe immer wieder betont und betone es auch jetzt, dass Sprachen einer ständigen Veränderung unterliegen.
[Mir ganz persönlich ist es völlig Schnuppe, ob alle Worte mit einem X am Anfang und Ende versehen werden oder ob gegendert wird oder nicht.]
Die Zeit wird es bringen.
Zum besseren Verständnis und zur Reparatur aller Irrtümer, aus denen fast dein gesamter Beitrag besteht, lese dir den folgenden Artikel einmal durch:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024015
Na na na, so ganz egal wie du jetzt hier tust scheint es dir nicht zu sein.
Es ist unbestreitbar, dass du eher zu den Verfechtern der Genderei gehörst denn zu ihren Gegnern.
Und wenn du zum Beispiel schreibst " Es heißt xxxx*innen", dann klingt das fast schon wie eine Drohung.
Aber gut, es sei dir verziehen, wenn du nunmehr auf dem Standpunkt stehst, dass es dir egal sei.
Das ist, dich betreffend, schon ein bemerkenswerter Fortschritt.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024016
Zitat:
Archivar hat am 08. April 2021 um 09:41 Uhr folgendes geschrieben:
Und wenn du zum Beispiel schreibst " Es heißt xxxx*innen", dann klingt das fast schon wie eine Drohung.
Nein.
Damit nahm ich dich auf die Schippe.
Oder hielt ein Stöckchen hin ... ganz wie du willst.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024049
Hinweis
Zitat:
Pfiffikus hat am 31. März 2021 um 09:22 Uhr folgendes geschrieben:
Als Beispiel möchte ich Eure Aufmerksamkeit auf diese Verordnung lenken: die Gesamte Rechtsvorschrift für Kinder- und Jugendhilfegesetz – TKJHG für das Land Tirol. Hierbei handelt es sich nicht um irgendeinen Aufsatz, einen Zeitungsartikel, sondern um geltendes Recht!
In diesem Gesetz sind die Personenbezeichnungen fast durchgängig in grammatisch weiblicher Form genannt. Es ist die Rede von
Zitat:
Sozialarbeiterinnen, Erziehungswissenschafterinnen, Diplom-Sozialbetreuerinnen, Sozialpädagoginnen sowie Psychologinnen, Adoptivwerberinnen, Pflegewerberinnen, Kinder- und Jugendanwältin, ...
Doch eine Personenbezeichnung wurde im Gesetz in der grammatisch männlichen Form verwendet.
Preisrätsel: Wer findet in der verlinkten Verordnung das Wort, welches nicht gegendert, sondern in männlicher Form drin steht?
Ist dieses Wort vergessen worden oder wurde es bewusst in der grammatisch maskulinen Form belassen?
Da möchte ich Euch mal eine Hilfestellung geben.
Es wäre nicht möglich, die in den folgenden Artikeln handelnden Personen mit den Worten zu beschreiben, die von den Gendrioten benutzt werden, mit denen diese Tiroler Verordnung verunstaltet wurde. Artikel 1 Artikel 2
Nun - wer gewinnt?
Pfiffikus,
der aus ganz anderen Gründen nur schwer Worte dafür findet
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024063
Zitat:
Pfiffikus hat am 08. April 2021 um 01:35 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Leona hat am 06. April 2021 um 22:18 Uhr folgendes geschrieben:
Nu hört mir bloß mit diesem dusseligen Gegender auf! Glaubt ihr wirklich, nur weil grammatikalische Sprachungetüme gefunden werden, die _angeblich_ die Gleichberechtigung der Frau förden sollen, wäre das auch so? Was'n Quatsch.
Ach beschwere Dich doch nicht! Es gibt noch viel Grausligeren Kopfdurchfall.
Sehr schön.
Eine weitere wunderschöne Möglichkeit.
Zitat:
Der Germanist verwende die Y-Form seit über drei Jahren sowohl privat als auch im akademischen Kontext und werde „auf jeden Fall verstanden“, wie er sagt. „Ob die Bilder, die dabei entstehen, andere sind als die, wenn ich mit Stern oder Unterstrich spreche, das vermag ich kaum zu sagen. Ich glaube allerdings, dass klar markiert wird, alle Geschlechter miteinzubeziehen, indem ich keines der Geschlechter benenne.“[Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/ent...ticle_id=492876]
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024082
Zitat:
gastli hat am 08. April 2021 um 15:41 Uhr folgendes geschrieben:
Sehr schön.
Eine weitere wunderschöne Möglichkeit.
Du hast ja selbst geschrieben, wie sich das entwickelt.
Zitat:
gastli hat am 08. April 2021 um 09:15 Uhr folgendes geschrieben:
Die Zeit wird es bringen.
Und was diese Zeit dazu bringt, steht schon im verlinkten Artikel?
Zitat:
Den Anfang machte vor fast 30 Jahren „das Lesy“.
Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.
Anderes Thema:
Zitat:
gastli hat am 08. April 2021 um 15:41 Uhr folgendes geschrieben:
Gefällt mir auch ausgesprochen gut.
Das glaube ich nicht.
Doch ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Am besten mit einer Wette.
Ich biete Dir hiermit eine Wette an: Hiermit wette ich, dass Du es nicht schaffen wirst, eine Woche lang konsequent Deine Beiträge im FT so zu gendern, wie es Dir "ausgesprochen gut gefällt".
Also mit Faschisty, mit Kapitalisty, Ministy und so weiter.
Als Wetteinsatz schlage ich mindestens 1000 FT-Mark vor. Gehst Du diese Wette ein?
Pfiffikus,
mit dem Du Dich gerne auch auf einen flüssigen, trinkbaren Wetteinsatz verständigen kannst
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024096
@Pfiffikus
Natürlich gehe ich nicht auf deine Wette ein.
Wozu auch?
Wenn mir etwas gefällt ist das nicht gleichbedeutend damit, das ich es tun muss oder besitzen muss.
Machst du doch auch nicht anders.
@Archivar
Meta ist ein [Nick]Name.
Namen werden bekanntlich nicht gegendert.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024122
Zitat:
gastli hat am 08. April 2021 um 18:58 Uhr folgendes geschrieben:
@Pfiffikus
Natürlich gehe ich nicht auf deine Wette ein.
Wozu auch?
Wenn mir etwas gefällt ist das nicht gleichbedeutend damit, das ich es tun muss oder besitzen muss.
Jammmerschade!
Zitat:
gastli hat am 08. April 2021 um 18:58 Uhr folgendes geschrieben:
Machst du doch auch nicht anders.
Doch!
Gerne können wir wetten, dass ich eine Woche lang keine sinnlosen Gendersternchen oder -unterstriche oder -binnenIs oder -SinnlosXY verwenden werde.
Pfiffikus,
der dazu steht, was er hier schreibt - gern auch mit 1000 FT-Mark
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024130
Zitat:
Elfi hat am 08. April 2021 um 08:22 Uhr folgendes geschrieben:
Gastli gehört vermutlich zu den alten „weisen“ grauhaarigen Männern. Die habe ich hier schonmal angesprochen. Diese Männer wissen nämlich was das beste für Frauen ist und wollen uns beschützen.
Ich gehöre auch zu den alten grauhaarigen Männern. Ob ich weise bin?
Zitat:
Elfi hat am 08. April 2021 um 08:22 Uhr folgendes geschrieben:
Ich würde gern, wenn es denn ginge, eine nicht repräsentative Umfrage unter allen weilblichen FT-Nutzern machen.
Ich habe dir hier die Umfrage von Focus angehängt.
Sie ist nicht repräsentativ und es ist nicht bekannt wie viele Frauen daran teilgenommen haben.
Ich gehöre zu den 96%
Nicht weil ich den Frauen die Gleichberechtigung nicht gönne, sondern weil diese Genderei Unfug ist.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024142
Falsch, denn wie du meinen Beiträgen entnehmen kannst gendere ich auch nicht.
Ich gehöre zu denen, die es interessant finden, wenn sich Sprachen verändern und dabei weiter entwickeln.
Die Einführung der neuen deutschen Rechtschreibung hatte ein ähnliches seltsames Diskussionsniveau wie es gerade jetzt auch wieder besteht.
PS: Noch ein schönes Whataboutism.
Googelt einmal was es für Aufstände gab bei den Widersachern als der Tonfilm eingeführt wurde.
Kleiner Tipp. Auf der Seite ist eine Bildergalerie eingebinden.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1024146
Zitat:
Archivar hat am 09. April 2021 um 08:35 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 09. April 2021 um 08:29 Uhr folgendes geschrieben:
Falsch, denn wie du meinen Beiträgen entnehmen kannst gendere ich auch nicht.
Trink mal einen starken Kaffee, vielleicht fällt dir dann wieder ein, dass viele deiner Beiträge mit Binnen-I gespickt sind.
Sicher hab ich das hin und wieder mal so gemacht.
Vielleicht auch irgendwann wieder.
Vielleicht auch ganz anders.
Mal sehen.
Die Zeit wird es bringen.
Bis bald.
Fakt ist das Menschen welche eingebildet sind die Verfremdung der Sprache betreiben um andere als unwissend hinzustellen. Im allgemeinen ist so etwas nichts weiter als ein unfreundliches und menschenverachtendes Verhalten.
Ich denke wer mich mit seinen Fremdwörtern vollquatschen will der kann seine Besserwisserei für sich behalten. Solchen Menschen geht es nicht um die Sache sondern nur um den Anschein etwas besseres zu sein.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 09.04.2021 10:32.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1025344
@Pfiffukus
Du hast bis jetzt in neun Beiträgen das Wort "Gendrioten" verwendet.
Lange habe ich gerätselt, wen du damit wohl meinen könntest.
Ich habe nun tatsächlich einen gefunden, auf den die Bezeichnung passt:
gastli, der trotzdem nicht daran glaubt das trotz "prominenter" Vertretung diese Wortschöpfung im Duden aufgenommen werden wird.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1025365
Das wahre Problem ist Präzision und sachliche Genauigkeit der Sprache leiden unter dieser Sprechverhunzung. Für alle Sachverhalte gibt es Definitionen, welche jedoch nicht weltweit identisch sind. So fangen die Probleme an, was einer vernünftigen Verständigung schadet.
Wir sprechen zB. eine lautgetreue Buchstabensprache das ist jedoch nicht in allen Sprachen der Fall, da werden Buchstaben in unterschiedlichen Zusammenhängen gänz anders ausgesprochen. Ich mag diese vergammelten Sprachen nicht, Latein ist für mich ein Vorbild, da werden die Buchstaben immer gleich ausgesprochen.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1025937
Einfach nur grauenhaft.
Besonders schlimm finde ich, wenn in Deutschland die Begriffe "Homeoffice" und "Homeschooling" verwendet werden.
Idiotischer geht es nun wirklich nicht.
Heimarbeit oder Fernunterricht sind ja schließlich niemanden zuzumuten.
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1026030
Zitat:
gastli hat am 24. April 2021 um 19:43 Uhr folgendes geschrieben:
Sorry, aber Heimarbeit oder Fernunterricht sind völlig andere Dinge.
Ach in der Wikipedia is es schon recht hübsch beschrieben und kommt den gegenwärtigen Organisationsformen recht nahe.
Zitat:
Kann man doch auf keinen Fall mit den neuen Begriffen gleichsetzen.
Ach die sind schon wesentlich präziser als die denglishe Begriffe. Schau mal nach, wie präzise die seit September geltende Situation mit dem Begriff "Lockdown" beschrieben wird, indem Du das wörtlich übersetzt.
Und wenn Du nur so lasche Kriterien ansetzt, wie bei den denglishen Begriffen, dann werden "Heimarbeit" und "Fernunterricht" problemlos durchgehen. Außer bei Denglish-Fans.
Einverstanden, die gegenwärtige Situation ist etwas Neues in unserem Erleben. Gewiss wird die deutsche Sprache mit ein paar neuen Lehnwörtern bereichert werden müssen.
Pfiffikus,
der an den Stellen nicht dagegen hat, an denen wir keine deutschsprachigen Begriffe verdrängen
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1026033
Zitat:
Pfiffikus hat am 25. April 2021 um 14:54 Uhr folgendes geschrieben:
Schau mal nach, wie präzise die seit September geltende Situation mit dem Begriff "Lockdown" beschrieben wird, indem Du das wörtlich übersetzt.
Lock down heißt wörtlich "Riegel runter".
Vergleichbar mit "Tür zusperren".
Und in dieser Situation von innen.
Bei uneinsichtigen Menschen muss man auch von außen etwas nachhelfen.
Das heißt, zu Hause bleiben und Kontakt mit Fremden möglichst vermeiden.
Dieser Beitrag wurde 4 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Aschemännl: 25.04.2021 15:13.
Der französische Bildungsminister hat die Verwendung geschlechtsneutraler Schriftsprache an Schulen per Erlass verboten.
Die in Frankreich verwendeten Pünktchenwörter behinderten das Lesen.
Pfiffikus,
der befürchtet, dass es hier eher nicht so weit kommen wird
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
Beitrag Kennung: 1029329
Zitat:
Verkehrsforscher über Sprache
:„Die Straße war mal für Kinder“
Berichte über Verkehrsunfälle halten die Schuld häufig von Autofahrern fern. Laut Dirk Schneidemesser prägt das unser Bewusstsein.[Quelle: https://t1p.de/ac3s]
Mal ein ganz anderer Aspekt und eine andere Betrachtungsweise, wie die sich ständig verändernde Sprache wirkt und was sie bewirken kann.
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