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Nachdem das Thema Familiennachzug bei anerkannten Flüchtlingen immer aktueller wird und der Staat die Kröten förmlich zusammenkratzt wird eines klar: Um das Geld dafür heranschaffen zu können sollen nun die deutschen Sklaven länger arbeiten, so die Berichte im TV über Verlängerung der Arbeitszeit; wozu denn sonst? Die Wirtschaft schafft es nicht die Flüchtlinge so zu beschäftigen, das sie hier von eigener Arbeit leben können. Nun soll die einheimische Bevölkerung als Sklaven für sie arbeiten so sieht die Einführung der Kopfsteuer für Christen in Deutschland aus. Die Unternehmen sollen natürlich davon befreit werden.
Siehe:
http://www.zeit.de/2014/32/christen-vert...-irak-tradition
Zitat: |
Christenvertreibung
Kopfsteuer für Christen
Die Verfolgung "Ungläubiger" hat im Islam eine lange Tradition. Schon früher mussten sie bezahlen, um zu überleben.
Von Hamed Abdel-Samad
31. Juli 2014, 8:00 Uhr Editiert am 14. August 2014, 9:49 Uhr
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In diesem Zusammenhang wittert auch Varoufakis seine Chancen, wie schon Macron:
Die ganze Geschichte: Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment20. September 2017
von Yanis Varoufakis
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Als griechischer Finanzminister löste Varoufakis eine der spektakulärsten und kontroversesten Auseinandersetzungen der jüngsten politischen Geschichte aus, als er versuchte, die Beziehung seines Landes mit der EU neu zu verhandeln. Trotz der massenhaften Unterstützung seitens der griechischen Bevölkerung und der bestechend einfachen Logik seiner Argumente dass die gigantischen Kredite und die damit verbundene Sparpolitik, die seinem bankrotten Land aufgezwungen wurden, eine zerstörerische Wirkung haben hatte Varoufakis nur in einem Erfolg: Europas politisches und mediales Establishment in Rage zu versetzen. Aber die wahre Geschichte der damaligen Geschehnisse ist beinahe unbekannt, weil so vieles in der EU hinter verschlossenen Türen stattfindet.
In diesem couragierten Bericht deckt Varoufakis alles auf und erzählt die ganze Geschichte von waghalsiger Politik, von Heuchelei, Betrug und Verrat, die das Establishment in den Grundfesten erschüttern wird.
Dieses Buch ist ein Weckruf, die europäische Demokratie zu erneuern, bevor es zu spät ist. |
Das Euro-Paradox. Wie eine andere Geldpolitik Europa wieder zusammenführen kann Gebundene Ausgabe – 24. August 2016
von Yanis Varoufakis (Autor)
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m Herzen der Krise, die Europa derzeit zu zerreißen droht, steht ein Paradox. Nicht die Kluft zwischen den wirtschaftlich starken Ländern des Nordens und den laxen Ökonomien des Südens oder die Einwanderung treiben die Spaltung voran, sondern absurd genug die gemeinsame Währung, der Euro. Warum? Analytisch brillant und fesselnd lenkt Yanis Varoufakis den Blick zurück auf die hochdramatischen wirtschaftspolitischen Wendepunkte des 20. Jahrhunderts: von der Aufgabe des Goldstandards 1973 über die Machtkämpfe zwischen Deutschland und Frankreich um Dominanz in der Eurozone bis zu den fatalen Folgen des Börsencrashs von 2008. Dass die Europäische Union als Bürokratie-Konglomerat im Dienste der Großindustrie entstand, ist kein Zufall; dass ihrer Währung demokratische Kontrollmechanismen fehlen, dagegen eine Katastrophe. Seit Amerika seine Rolle als Stabilisator der Weltwirtschaft nicht mehr spielt, zeitigen die Konstruktionsfehler des Euro immer dramatischere Folgen. Sollen auch in Zukunft die Schwächsten den Preis für die Fehler der Banker zahlen? Ein neues politisches Konzept ist nötig, um die Krise zu lösen und die europäische Idee zu retten. |
Time for Change: Wie ich meiner Tochter die Wirtschaft erkläre Taschenbuch – 9. Dezember 2016
von Yanis Varoufakis (Autor)
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Yanis Varoufakis kämpft als Politiker, Ökonom und Buchautor dafür, die Märkte einer demokratischen Kontrolle zu unterwerfen. In Time for Change entfaltet er die Grundlagen seines Denkens, indem er seiner Tochter die Welt der Wirtschaft erklärt. Leidenschaftlich und mit allgemein verständlichen Worten führt er sie und seine Leser an Themen wie Ungleichheit, Krise, Schulden und die europäische Finanzpolitik heran. Und er macht Mut, dass Veränderungen möglich sind. |
Arbeit ist nix; die Nazis sollen für alle als Sklaven arbeiten deshalb braucht man immer noch die Sühnekultur, für Menschen, welche keine Sünden begangen haben, außer das man sich an ihnen, den Unschuldigen, versündigt hat. Das erinnert sehr an Tetzel´s Methode, welche bei den Deutschen schon vor der Reformation gut funktionierte. Der € ist eine Währung zur Versklavung der Bevölkerung. Diese Versklavung sollten wir uns nicht länger gefallen lassen und abschütteln, weil Billionenfacher Mißbrauch damit getrieben wird.
Mittels des € sind, wie in der Bundestagsrede von Papst Benedikt beschrieben, Elemente an die Macht gekommen, welche nichts gutes für uns wollen. Das ist das einzige was an den Feststellungen von Varoufakis stimmt.
Das einzige was Europa retten kann ist ein Europa der Regionen, mit ihren eigenen Währungen und eigener Steuerpolitik in eigener Verantwortung. Wir erleben jetzt den ideologischen Terror des Islam, wenn die Politik so weiter geht werden noch andere Formen hinzukommen, wie man es in Hamburg, zum G20 Gipfel, schon erleben konnte. Wenn es so wie jetzt weiter geht wird dieser Terror ganz Europa ergreifen. Am Ende dieser Entwicklung, wird ein Gemenge aus Islam und bolschewistischen Sowjetfaschismus (stalinscher Prägung - Gulags <---> Gefängnisindustrie), ganz Europa beherrschen. So könnte unsere Zukunft aussehen, wenn es so weiter geht.
Siehe:
http://derwaechter.net/die-nazis-sind-zu...slager-der-welt
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 13.11.2017 07:45.
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