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RE: Scheitert Wirtschaftspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 833122
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http://www.t-online.de/wirtschaft/id_781...on-gelobt-.html
Zitat: |
Merkel auf CDU-Wirtschaftstag
"Nicht gepfiffen ist schon genug gelobt"
22.06.2016, 07:48 Uhr | dpa, rtr
Angela Merkel auf CDU-Wirtschaftstag: "Nicht gepfiffen ist schon gelobt". Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht auf dem CDU-Wirtschaftstag in Berlin. (Quelle: AP/dpa)
Deutschland muss nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel die Verteidigungsausgaben erheblich erhöhen. Die EU sei heute nicht in der Lage, sich gegen die Bedrohungen von außen zu verteidigen, sagte Merkel. Die Kanzlerin sprach in ihrer Rede auf dem Wirtschaftstag der CDU in Berlin auch die Themen Migrationspolitik, den Erbschaftssteuer-Kompromiss und die Chancen der Digitalisierung an.
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Migrationspolitik: Blick geht nach Afrika
Die größte Herausforderung für die Europäischen Union (EU) in der Migrationspolitik sieht Merkel in Afrika. Die Probleme mit Irak und Syrien könnten in absehbarer Zeit gelöst werden: "Das zentrale Problem ist die Migration aus Afrika mit 1,2 Milliarden Menschen", sagte sie. Dies liege nicht nur daran, dass über das nordafrikanische Land Libyen derzeit Flüchtlinge über das Mittelmeer kämen. In Afrika gebe es ein erhebliches Bevölkerungswachstum und gleichzeitig in vielen Teilen keine ausreichende wirtschaftliche Entwicklung. "Wir müssen uns zentral mit Afrika beschäftigen", forderte sie.
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Darf man einfach die Rüstungsausgaben von den Folgeerscheinungen, den Kriegsausgaben und dessen Folgeerscheinungen Flüchtlingsströme trennen?
Ich vermute wenn alles zusammen betrachtet wird zahlt Deutschland schon ein mehrfaches der USA. Was zahlen diesbezüglich die anderen NATO-Staaten?
Entschuldigung: Ich finde hier wird wieder einmal sehr dicke Dummpulver gestreut.
Auf diese Weise tut man nichts zur Erhaltung der Kaufkraft der Bevölkerung hier, welche sich im steilen Sinkflug befindet.
Wir können nicht für die ganze Welt schuften Frau Merkel, damit es denen besser geht, was heute kaufkraftmäßig noch für uns bleibt ist weniger als zu DDR-Zeiten.
Der zu hohe Bevölkerungsüberschuss dieser Länder ist allein deren Problem, welches endlich vor Ort gelöst werden muss; schließlich hatte man dazu schon über 65 Jahre Zeit, in welcher sich dort die Bevölkerung verfünffachte, an Stelle konstant gehalten zu werden.
Wenn alles bisherige nichts geholfen hat sollte man es bleiben lassen und die Ausgaben für Grenzsicherungen einsetzen, wie es schon Rom tat, was am Ende einer Warmzeit entstand und am Anfang der nächsten unter ging, als genau die Probleme wie heute in Europa auftraten.
Welche Bodenschätze könnte man in Afrika von der dortigen Bevölkerung gewinnen lassen? Das wäre ein guter Ansatzpunkt für Investitionen.
Erst wenn viele Afrikaner mit oder ohne Erfolg aus der Fremde in ihre Heimat zurückkehren, wird die dortige Bevölkerung ihren Kontinent schätzen lernen.
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