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Forum-Thueringen» Speziell» Leben & Religion » Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies gastli 02.09.2012 14:31
 RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Meta 03.09.2012 08:03
 RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies RudiRatlos 03.09.2012 16:46
 RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Meta 03.09.2012 20:52
 RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies RudiRatlos 03.09.2012 22:34
 RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Meta 04.09.2012 08:28
 RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Bubu 03.09.2012 23:01

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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.253 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



02.09.2012 ~ 14:31 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2268 erhaltene Danksagungen
Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Beitrag Kennung: 581146
gelesener Beitrag - ID 581146


[denkbonus]
Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies
Seit den dreißiger Jahren stehlen in Spanien Nonnen die Kinder von Familien, die ihnen nicht kirchengerecht genug erscheinen und verkaufen diese für viel Geld an gottesfürchtigere Familien. Nachdem der Skandal aufgeflogen ist, unterziehen sich tausende von Spaniern und Spanierinnen auf der Suche nach ihren Familienangehörigen nun einem DNA- Test



* Widerlich.
Und erneut ist es die katholische Kirche.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 02.09.2012 15:01.



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14.341 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



03.09.2012 ~ 08:03 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Beitrag Kennung: 581333
gelesener Beitrag - ID 581333


Da bin ich aber froh das es keine Babys sind welche die katholische Kirche verschachert. Was will man von der islamisierten spanischen Kirche auch erwarten, siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/El_Cid_(Film)
Zitat:
Der Film spielt in Spanien um 1080 zur Zeit der Reconquista. Maurische Truppen verwüsten das Grenzland zum christlichen Spanien, töten Geistliche und verwüsten Kirchen. Der spanische Edelmann Rodrigo Díaz betritt eher zufällig das Kampfgebiet, sieht die Zerstörungen und kann in einem kurzen Gefecht die Mauren unschädlich machen. Unter den Gefangenen befinden sich fünf hochrangige Muslime, unter ihnen der Al-Mutamin, der Emir von Saragossa. Er lässt sie entgegen der Order des Königs frei. Er scheut nicht den Kampf gegen die Muslime, will aber völlig zu Recht sie nicht weiter provozieren und so weitere Christen im Grenzgebiet gefährden. Die Freigelassenen sind über diese Geste verwundert. Rodrigo Díaz will jedoch die Spirale des Hasses nicht noch weiter nach oben schrauben, aus berechtigter Furcht vor Racheaktionen der Söhne der Wesire gegen die christlichen Spanier im Grenzland.


http://de.wikipedia.org/wiki/Reconquista
Zitat:
Reconquista ([rekoKÈkista] bzw. [rYkõKÈkiƒta], spanisch und portugiesisch ‚Rückeroberung‘, deutsch selten Rekonquista, arabisch ‏الاسترداد‎ al-¼Istirdd ‚Wiedereroberung‘) ist die spanische und portugiesische Bezeichnung für die Rückeroberung der Iberischen Halbinsel durch christliche Nachkommen der Bevölkerung des Westgotenreichs. Im Zeitraum 711–719 vernichteten aus Nordafrika kommende muslimische Eroberer (Araber und Berber) das Westgotenreich und eroberten fast die gesamte Iberische Halbinsel (siehe Islamische Expansion). Eine christliche Rebellion gegen die muslimische Herrschaft in Asturien, die 718 begann, wurde zum Ausgangspunkt der Reconquista. Die Reconquista endete im Jahr 1492 mit der vollständigen Beseitigung des letzten muslimischen Herrschaftsbereichs (Emirat von Granada) und der Vertreibung der Juden aus Spanien.[1]



http://www.focus.de/wissen/mensch/geschi...aid_383278.html
Zitat:
Isaak on Tour
Die Beziehungen zwischen dem christlichen Herrscher Karl und seinem islamischen Kollegen Harun, hatten bereits Jahre zuvor ihren Anfang genommen, als der weltgewandte jüdische Händler Isaak von Aachen aus auf die Reise nach Bagdad geschickt worden war. Im Gepäck hatte er edle Pferde, bunte Gewänder und bullige Jagdhunde. Als Geschenke an Harun ar-Raschid von Kaiser Karl sollten sie diesen gewogen machen, Christen in seinem Reich zu dulden. Im Gegenzug wollte auch Karl Muslime in Europa gewähren lassen.



http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_der_Gro%C3%9Fe
Zitat:
Herrschaftsantritt
768, als Karl 20 oder 21 Jahre alt war, starb sein Vater Pippin. Zunächst teilte er sich die Herrschaft mit seinem Bruder Karlmann, wurde aber nach dessen Tod schon 771 zum Alleinherrscher. Zu jener Zeit fielen die früh christianisierten Franken in „barbarische“ – d. h. althergebrachte – Gebräuche zurück und vernachlässigten die erworbene Bildung und Religion. Die Sachsen im heutigen Norddeutschland beharrten auf ihrem Heidentum. Im Süden stritt die römisch-katholische Kirche mit den Langobarden um Einfluss, Besitz und Macht auf der Apenninen-Halbinsel, auf der iberischen Halbinsel (siehe Emirat von Córdoba) drängten die Sarazenen immer weiter nach Norden, im Osten fielen Awaren ein – kurz: Europa war in Aufruhr, und der Bestand des Frankenreiches schien bedroht. Karl I. war offenbar von Anfang an zu einer Neuordnung der Verhältnisse in Westeuropa entschlossen und scheute sich während der Zeit bis 800 nicht, an den unterschiedlichsten Fronten gleichzeitig zu kämpfen.


Dazu kann man nur sagen:
http://www.youtube.com/watch?v=d0g0XKT4mb4&feature=related

http://www.welt.de/print-welt/article450...-der-Kalif.html
Zitat:
Ebenso wie die Christenheit zur Zeit Karls des Großen in Ost- und Westrom gespalten war, bestand die Welt des Islam aus zwei verfeindeten islamischen Zentren: Bagdad im Osten und Córdoba im Westen. Die Spaltung der Christenheit war gleichermaßen politisch und kirchlich: 395, also Ende des 4. Jahrhunderts, wird das Römische Reich in Ostrom mit Konstantinopel und Westrom mit Rom als Hauptstadt geteilt. Kirchlich wurde die Spaltung der Christenheit auf dem 6. Ökumenischen Konzil von Konstantinopel 680/81 vollzogen. Karl der Große betrieb Friedenspolitik gegenüber Bagdad und Abwehrpolitik gegenüber Córdoba. In modernen Begriffen könnte man die Politik Karls des Großen als Gleichgewichtspolitik beschreiben. Wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass Karl der Große Europa in einer positiven wie negativen Auseinandersetzung mit dem Islam gründete.


http://arianische-templer.npage.de/das-a...hristentum.html
Zitat:
Der Arianismus galt allerdings als die lex gotica, d. h. die Glaubensweise der Goten schlechthin. Darunter sind aber nicht nur West- und Ostgoten zu verstehen, sondern auch die anderen Völker, die zu dem gotischen Stamme im weitesten Sinne gehören, also die Vandalen und Burgunder, Heruler, Gepiden und Rugier, kurz die Ostgermanen überhaupt. Von hier aber war die Glaubensform übergesprungen auf die Westgermanen des herminonischen Stammes, Langobarden und Sueven und hatte wenigstens auch Teile der Alemannen, Bayern und Thüringer ergriffen, also der heutigen Süd- und Mitteldeutschen. Nur die entlegeneren Ingävonen und Istävonen, die noch im Dunkel lagen, der fränkische und sächsisch-friesische Stamm, blieben davon ganz frei. Am Ende des 5. Jahrhunderts sehen wir nahezu den ganzen Boden des römischen Westreiches von dieser arianischen Christenheit besetzt, die unter dem Zepter des grossen Ostgoten Theoderich auch politisch ein neues Ganzes zu werden scheint: eine neue germanisch-arianische Mittelmeerherrschaft scheint im Entstehen. Und wenn auch dieser Traum rasch zerfloss, so darf uns das doch nicht übersehen lassen, dass die Westgoten über zwei Jahrhunderte dem Arianismus anhingen, mit ihm von der Balkanhalbinsel nach Italien, nach Gallien, nach Spanien wandernd, ihn festhaltend in vier katholischen Ländern, und dass, als diese eigentlichen Träger des Arianismus sich zum Katholizismus bekehrt hatten, noch immer und wieder von neuem germanischer Arianismus bei den Langobarden in Italien aufrecht stand, noch im 7. Jahrhundert von König Rothari, dem Gesetzgeber der Langobarden, eifrig verfochten und offiziell erst 662 abgetan, 50 Jahre nur vor Karl Martell, vielleicht 15 vor der Geburt des Bonifaz. Es kann dann nicht wundernehmen, dass ihre Ausläufer um 700 bei den getreuen Nachbarn und Freunden der Langobarden, die zudem ostgotische Bruchteile in sich aufgenommen zu haben scheinen, den Bayern, festzustellen sind und es verliert in diesem Zusammenhange viel von dem Überraschenden, wenn wir glauben, mit ziemlicher Sicherheit behaupten zu können, dass noch Bonifaz es mit solchen Ausläufern zu tun bekam.


Wer waren denn die Thüringer?
Waren das nicht die Gothen?
Was haben die Gothen mit Gotha zu tun?

Die Gothen waren vom griechischem Mönch Arius christianisiert worden. die Griechen bauten und bauen ihre Kirchtürme auf die Ostseite des Kirchenschiffes. Schauen Sie sich mal aufmerksam in Europa und Deutschland um, dann werden Sie staunen.

Die Wulfilabibel ließ man in Hannover verrotten es gibt aber noch eine in Schweden.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wulfilabibel
Zitat:
Die Wulfilabibel, auch als Gotenbibel bezeichnet, ist eine von Bischof Wulfila (311 bis 383) im 4. Jahrhundert geschaffene Übersetzung vor allem des Neuen Testamentes ins Gotische, wobei die griechische Bibel die Vorlage bildete. Für diese Übersetzung erfand Wulfila die Gotische Schrift, während die Goten bis dahin mit Runen schrieben. Die Übersetzung entstand in Nicopolis ad Istrum im heutigen Bulgarien. Sie ist die wichtigste Quelle der gotischen Sprache.

Von der Wulfilabibel sind mehrere Handschriften aus dem 6.–8. Jahrhundert mit einem großen Teil des neuen Testaments und kleinen Teilen des Alten Testaments erhalten, die hauptsächlich aus Italien stammen. Bei diesen Handschriften handelt es sich um den Codex Argenteus (Evangelien), heute größtenteils in der Universitätsbibliothek in Uppsala aufbewahrt, den Codex Ambrosianus A bis Codex Ambrosianus E (Briefe, Skeireins, Nehemia), den Codex Carolinus (Römerbrief), den Codex Vaticanus Latinus 5750 (Skeireins), den Codex Gissensis (Trümmer des Lukasevangeliums) und die Fragmenta Pannonica, Bruchstücke einer 1 mm dicken Metallplatte mit Versen des Johannesevangeliums.


In ganz Europa lebten arianische Christen. Die zu Zeiten eines Bonifaz plötzlich zu Heiden wurden. Woran lag das? Von der Geschichtsschreibung wird es nicht erklärt.

Wer mehr über die Teilung der Germanen wissen will und wie man sie gegeneinander im 20. Jh. in Kriege trieb der lese:
Lew Gumiljow
Von der Rus zu Russland:
Ethnische Geschichte der Russen spannend erzählt

Skadinavier, Balten und Russen wurden durch das Byzantinische Reich im 9. Jh. sprachlich getrennt, die Russen mußten die polnisch lernen, was man später russisch nannte. Sie erhielten von den griechischen Byzantienern die kyrillische Schrift.

http://de.wikipedia.org/wiki/Reu%C3%9Fen
Zitat:
Reußen
Reußen bezeichnet:
eine alte deutschsprachige Bezeichnung für „Russen“ und „Russland“, siehe Reußen (Volksstamm)
die Mitglieder des Fürstenhauses Reuß
einen Ortsteil der Stadt Landsberg im Saalekreis in Sachsen-Anhalt
einen Ortsteil der Gemeinde Theißen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt
den deutschen Namen des Dorfes Rui bei Hermannstadt (Sibiu) in Siebenbürgen (Rumänien)
ein kleines Dorf bei Olsztyn im ehemaligen Ostpreußen (heute Polen), siehe Rus


Schon die Gothen lebten im 4.Jh. in Siebenbürgen und garantiert nicht alle sind zusammen mit den Hunnen Richtung Westen gewandert.

Siehe auch:
6. Ökumenischen Konzil von Konstantinopel 680/81
http://www.glaubenszeugen.de/lexikon/lexkon.htm
Zitat:
Das Konzil wure von Kaiser Konstantin IV. einberufen, um über die Lehre des Monotheletismus zu entscheiden. Diese Lehre, die Monophysiten und Duophysiten aussöhnen wollte und von Papst Honorius anerkannt und von Kaiser Heraklius als verbindlich festgesetzt worden war, wurde vom Konzil verworfen. Die Patriarchen von Konstantinopel Sergius I (610-63cool , der den Monotheletismus entwickelt hatte, und seine Nachfolger Pyrrhus I (638-641), Paul II (641-653) und Peter (654-666) sowie den Patriarchen von Alexandria, Cyrus, sowie Papst Honorius I. wurden vom Konzil exkommuniziert.
Das Eintreten des Honorius für den Monotheletismus erfolgte wohl, um auch die Monophysiten zur Kirche zurückzuführen (Honorius setzte sich auch für die Wiedergewinnung der Arianer ein). Daß er damit einer Häresie, also einer Abweichung vom rechten Glauben zustimmte, war ihm angesichts seiner Unkenntnis von griechischer Theologie kaum bewußt. Dennoch führte dieser Irrtum des Honorius zu der Honoriusfrage, die auf dem 1. Vatikanischen Konzil von den Gegnern des Unfehlbarkeitsdogmas vorgetragen wurde.
Vor dem Konzil hatte bereits die Lateransynode (649-653) den Monotheletismus verurteilt und damit zunächst zu Spannungen zwischen Byzanz und Rom geführt (vgl. Martin I. und Maximus Confessor). Diese Spannungen konnten durch das Konzil wieder beigelegt werden (vgl. Agatho).
Die orthodoxe Kirche gedenkt der Väter des 6. Konzils am 23. Januar



Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 03.09.2012 08:22.



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RudiRatlos
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03.09.2012 ~ 16:46 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Beitrag Kennung: 581403
gelesener Beitrag - ID 581403


Falscher Titel, spanische Nonnen trifft eher zu. Imwieweit diese Taten gedeckt wurden ist nicht Thema des Blogartikels, auch nicht ob dahingehend ermittelt wird. Dies stört aber @gastli nicht, neigt er doch gerade in bezug auf Religion zu Verallgemeinerungen.

@Meta, als Ursachenerklärung taugt dein Beitrag nicht. Übrigens, die Mehrzahl von "Baby" lautet "Babies"... Augenzwinkern



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03.09.2012 ~ 20:52 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Beitrag Kennung: 581461
gelesener Beitrag - ID 581461


Und die Mehrzahl von Handy heißt dann Handys? großes Grinsen

Der Bezug ist schon vorhanden, denn Menschenhandel ist bei Arabern gang und gäbe. Die größten Sklaven- und Menschenhändler der Welt sind und waren die Muselmanen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei
Zitat:
In vielen außereuropäischen Kulturen war Sklaverei traditionell verbreitet, beispielsweise bei den Azteken, den nordamerikanischen Indianern und in vielen Teilen Afrikas und Asiens. Hierbei ist auch die Sklaverei im Islam zu nennen, die im 7. Jahrhundert frühere Formen aufgriff und fortsetzte und deren Geschichte auch in der Gegenwart noch nicht abgeschlossen ist. Deshalb richtete Malek Chebel, französischer Anthropologe und Vertreter eines liberalen Islam,[11] an das Gewissen der muslimischen Herrscher, deren Länder er besucht hatte, 2007 einen öffentlichen Appell, die bei ihnen vorzufindende Sklavereiformen nicht als ein Tabu, sondern als ein zu verfolgendes Verbrechen anzusehen.[12]


Der Europarat verurteilt und kriminalisiert jegliche Art der Sklaverei nach Artikel 4 der Europäischen Menschenrechtskonvention. Doch auch heute noch können Menschen in Situationen gelangen, die mit dem Zustand der Versklavung zu vergleichen sind. Ein Beispiel dafür ist der kriminelle Menschenhandel und das Festhalten von Frauen zur sexuellen Ausbeutung. Insbesondere seit dem Zusammenbrechen des Kommunismus in Osteuropa und der andauernden Instabilität im Gebiet des ehemaligen Jugoslawien nimmt die erzwungene Prostitution von Frauen und Mädchen zu.[32].

Moderne Formen der Sklaverei und sklavereiähnliche Abhängigkeiten

Im April 2006 veröffentlichte Terre des hommes Zahlen, nach denen mehr als 12 Millionen Menschen als Sklaven betrachtet werden müssen. Diese Zahlen wurden später von Seiten der Vereinten Nationen bestätigt. Davon seien etwa die Hälfte Kinder und Jugendliche. Es handelt sich um Opfer von Menschenhandel und Zwangsarbeit.[33] In Indien, Bangladesch und Pakistan leben demnach die meisten Zwangsarbeiter. Auch in den Industrieländern leben insbesondere Frauen als Zwangsprostituierte unter sklavenähnlichen Umständen. Darüber hinaus werden im Baugewerbe, in Haushalten und in der Landwirtschaft Arbeitskräfte illegal ohne Rechte beschäftigt. In Mitteleuropa sind Einzelfälle von sklavenähnlichen Arbeitsverhältnissen bekannt. So hielt sich ein jemenitischer Kulturattaché in Berlin, der Diplomatische Immunität genoss, jahrelang eine unbezahlte Hausangestellte unter sklavenähnlichen Bedingungen.[34]


Mit der multikulturellen Entwicklung verbreitete sich auch Sklaverei und Menschenhandel. Nicht jede Kultur ist so geartet wie unsere in Europa, aber zunehmend sprechen die Richter Europas jetzt Recht nach der islamischen Kultur und so finden immer mehr Unmenschlichkeiten Einzug in die europäische Kultur.

ES wird nicht mehr lange dauern da ist wer sich keinen Sklaven usw. leisten kann ein armer Wicht.



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RudiRatlos
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03.09.2012 ~ 22:34 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Beitrag Kennung: 581487
gelesener Beitrag - ID 581487


[Richtig @Meta, siehe... Es ist aber auch kein englisches Wort wie Baby. Nur soviel dazu (weil ich annahm du wolltest @gastli sprachlich verbessern... Augenzwinkern )]

Dennoch finde ich es weit hergeholt auf die muslimischen Einflüsse im Spanien hin zu weisen. Sklavenhandel gibt es vermutlich seit es den Menschen gibt, das haben die Muselmanen nicht erfinden müssen.

Die kriminelle Energie der Nonnen indes ist unbestritten verabscheuungswürdig. Zivile Helfer, nicht zwingend katholisch aber sicher kriminell waren in dem Netzwerk sicher auch nicht ohne Einfluss. Vielleicht sogar Juden, Moslems... Augenzwinkern



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04.09.2012 ~ 08:28 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Beitrag Kennung: 581550
gelesener Beitrag - ID 581550


Zitat:
RudiRatlos hat am 03. September 2012 um 22:34 Uhr folgendes geschrieben:
1.) Dennoch finde ich es weit hergeholt auf die muslimischen Einflüsse im Spanien hin zu weisen. Sklavenhandel gibt es vermutlich seit es den Menschen gibt, das haben die Muselmanen nicht erfinden müssen.

2.) Die kriminelle Energie der Nonnen indes ist unbestritten verabscheuungswürdig. Zivile Helfer, nicht zwingend katholisch aber sicher kriminell waren in dem Netzwerk sicher auch nicht ohne Einfluss. Vielleicht sogar Juden, Moslems... Augenzwinkern

Zu 1.) Vielleicht sollten Sie sich einmal damit beschäftigen wo diese Kultur herkommt, ehe unbegründeten Verallgemeinerungen greifen. Dahersabbeln ohne Kenntnis von Fakten ist ganz einfach nur Lügerei, so wie bei der Vergötterung von allem möglichen, aber wahrscheinlich brauchen Sie etwas zum vergöttern.

zu 2.) Um eine Versklavung zu vermeiden hat man dereinst Klöster für Nonnen und Mönche erfunden, in einer Zeit wo es sonst nur Leibeigene, Freie und Adelige gab. Die Klöster dienten einst dazu Mittellosen eine Bleibe zu bieten sowie zur wirtschaftlichen Erschließung des Landes.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Weltenburg
Zitat:
Die Klosterbrauerei Weltenburg besteht seit 1050 und ist damit die vermutlich älteste bestehende Klosterbrauerei der Welt. Älteste Brauerei der Welt ist die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, die 1040 als Klosterbrauerei gegründet wurde. Bei der Säkularisation 1803 wurde die Abtei aufgelöst.[2] Der Jahresausstoß beträgt knapp 30.000 Hektoliter. Im Klosterhof wurde ein Biergarten eingerichtet, in dem Erzeugnisse der Brauerei ausgeschenkt werden.

Vagasbunden und Räuberbanden wurden so zivilisiert und deren Säufer brauchten natürlich viel zu trinken. Wer sein Auskommen hat und einen schönen Rausch der braucht nicht mehr stibitzen gehen so war wohl damals das Motto Klöster als Selbstversorgungseinrichtung der Armen. In anderen Ländern machte man es mit härteren Drogen.

Das soll aber nicht die Verdienste schmälern welche Arbeits und Wirtschaftklöster erwarben, denn von diesen ging die wirtschaftliche Erschließung des Landes aus, wodurch Lebensqualität und Wohlstand im Lande gefördert wurden. Davon könnten unsere heutigen Regierungen noch so einiges lernen, wenn sie denn wollten.
Wie erbarmlich ist doch ein Land was seinen Menschen nicht einmal Selbstversorgungsmöglichkeiten bietet. Durchfüttern wie´s Vieh von Bettlern bis zum Emigranten damit keine Revolten entstehen ist ganz einfach nur armselig, so wie der Aufbau von Ostdeutschland durch Schaffung von Massenarbeitslosigkeit und wegrechnen der Beschäftigungslosen aus der Gesellschaft.
Was für eine immense Verschwendung ist es dieses brachliegende Wirtschaftskapital nicht zu nutzen, was für ein wirtschaftlicher Unverstand! Selbst der Alte Fritz war da intelligenter als unsere heutigen Regierungen.
Während uns die Rhein, Main, Donauische Weinsäuferbande regiert geht unser Land zugrunde, so sieht es aus.
Vielleicht sollte man einmal darüber nachdenken wie Kleinstaaterei sozialen Fortschritt bewirkte und warum jeder Graf das Münzrecht besaß.
Siehe:
http://www.phil-gesch.uni-hamburg.de/edi...Muenzrecht.html
Zitat:
Es muss zwischen Münzhoheit, Münzrecht und Münzregal unterschieden werden.
Die Münzhoheit ist das Recht der höchsten Gewalt (d.h. in der griechischen Poliswelt die der Städte, in Rom die der Kaiser, im Mittelalter die der Kaiser bzw. die der Könige) Verfügungen zu treffen, die der Organisation und Erhaltung des Münzwesens dienen. Sie manifestiert sich folgendermaßen: In der Wahl des Gegenstandes, der als Geld dienen soll, in der Festlegung des Münzfußes, im Recht das Gepräge festzulegen und in den Rechten, die sich aus dem Münzregal bilden. Der Münzherr ist der Inhaber der Münzhoheit.

Das Münzrecht: Das Münzrecht ist ursprünglich der Inbegriff der Münzhoheit, welches nur dem Kaiser zustand. Durch vielfältige Verleihungen wurde das königlich-kaiserliche Münzrecht aber zersetzt (s. Münzverleihungen).

Das Münzregal konnte sich nur da bilden, wo einzelne Landesteile neben der Zentralgewalt weitgehende Autonomie erlangten. Es beinhaltet das Recht der Bestimmung der Währung, dem Recht der Münzerzeugung und dem Anspruch auf den Münznutzen. Der finanzielle Nutzen war die Hauptsache des Regals, welches auch missbräuchlich verpfändet oder verpachtet werden konnte.

Das führte zB. zum Gold und Silberbergbau, denn das Geld sollte einen bleibenden Wert und das auch überall haben.

Beschäftigen Sie sich einmal damit damit sie das Wort Volkswirtschaft verstehen und nicht mit Betriebswirtschaft verwechseln, so wie es politisch heute ist!
Die Verbetriebswirtschaftlichung der Weltwirtschaft führt zur Verelendung der Welt!

Währungspluralismus und Volkswirtschaft führen zum Wohlstand für Alle!




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Bubu
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03.09.2012 ~ 23:01 Uhr ~ Bubu schreibt:
RE: Spanische Kirche stiehlt und verschachert hundertausende Babies Beitrag Kennung: 581493
gelesener Beitrag - ID 581493


@Rudiratlos:
Zitat:
Dies stört aber @gastli nicht, neigt er doch gerade in bezug auf Religion zu Verallgemeinerungen.

Das ist das Beste, was er machen kann, sonst würde es für diese "Wunderwelt" mit ihren ratlosen Anhängern noch viel peinlicher.



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