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Fretchen hat am 11. Januar 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Künftige Entwicklungen schreibst du? |
nein er
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Fretchen hat am 11. Januar 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Die Tendenz ist eine andere und ich weiß nicht in welchen Zeiträumen du dabei denkst. |
bei der tendenz irrst du, bei den zeiträumen hast du recht
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Fretchen hat am 11. Januar 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Das ganze Sammelsurium lesen, schenke ich mir M, und L, einmal mitgemacht reicht vollkommen. |
man muss ja nicht gleich alles auf einmal ....
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Fretchen hat am 11. Januar 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Ich möchte natürlich keinem seine Illusionen nehmen. Es ist ja ein Glaube an die heile Welt, wie jeder andere. |
da ist zuweilen was dran ....
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Fretchen hat am 11. Januar 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Was bleibt ist der Glaube ..... |
na ja, ein wenig wissen ist aber auch nicht schlecht
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Fretchen hat am 11. Januar 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Ich glaube an das was ich sehe und nicht an das was ich möchte, oder wo einer glaubt, wie es sein könnte. |
ich halte es damit: vergangenes kennen, um gegenwärtiges zu verstehen und künftiges gestalten zu können, das hat mit glauben weniger zu tun
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Fretchen hat am 11. Januar 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Kleine Schritte sind mir deshalb lieber, als große Ausrutscher und Phantasie Gebilde. |
mir auch, aber wir erleben gegenwärtig eher einen "rasenden stillstand"
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Fretchen hat am 11. Januar 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Mann kann sich nicht die Menschen zurecht basteln, wie es ein Marx glaubt. |
na ja, da sind wir ja wieder beim thema: DU meinst, dass es marx glaubte, aber mir ist keine einzige stelle bei marx bekannt, wo er darüber auch nur einen gedanken verlöre - du solltest also vielleicht doch anfangen ....
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Fretchen hat am 11. Januar 2011 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:
Noch muss man sich seine Bedürfnisse erarbeiten, wenn man nicht andere ausbeuten will und auf seine Kosten leben möchte. Gleiches gilt für die Produktionsmittel wenn man sie keinem wegnehmen will, die er sich erarbeitet hat. |
also bedürfnisse muss man glaube ich nicht erarbeiten, die werden geweckt, im schlimmstenfall durch werbung, gewöhnlich durch mangel oder probleme (und bedürfnisse sind nicht generell etwas negatives); bedürfnisse haben auch nicht unbedingt etwas mit ausbeutung oder dem leben auf kosten anderer zu tun; bei den produktionsmitteln ist es noch anders: sie gehören heute zumeist denen, die sie NICHT erarbeitet haben (und hier rede ich nicht von handwerkern und kleinproduzenten); sie jenen wegnehmen und denen geben, die sie erarbeitet haben ist nicht die schlechteste "idee" von kalle, meine ich .....
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von herrenlos: 11.01.2011 11:56.
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