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Wir Deutsche haben bezüglich der Integration Fehler gemacht.
Insbesondere war es ein Fehler, den Migranten alles durchgehen zu lassen und an ihnen keine klaren Forderungen zu stellen, z.B. die Erlernung der deutschen Sprache in angemessener Zeit. Damit können sich die Linken in SPD und CDU ja heute noch nicht durchringen, obwohl die Probleme mit muslimischen Parallelgesellschaften bereits landesweite gesellschaftlichen Erschütterungen auslösen.
Aber es gibt auch Positivbeispiele von Politikern, die aus dem Scheitern des "Multikulti"-Experimentes gelernt haben und nun versuchen, die Probleme anzupacken, anstatt sie kleinzureden. Ich nenne Herrn Buschowsky (SPD) und Herrn Stoiber (CSU), der die Integration von Migranten künftig durchgesetzt sehen will. Notfalls, indem dem integrationsunwilligem Migranten die Sozialhilfe gekürzt wird. Für den Fall, dass er sich danach immer noch weigert, sich zu integrieren, schlägt Herr Stoiber vor, den Aufenthalt des Ausländers zu beenden. Das sind Vorschläge, die zugleich klar und realistisch sind. Kein "social-engeneering" Blablabla, wie aus realitätsfremden Universitätsseminaren.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von oxxo: 20.04.2006 09:44.
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