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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Simson 28.11.2007 21:52
 Schattenboxen orca 29.11.2007 12:57
 RE: Schattenboxen U.Walluhn 29.11.2007 16:27
 RE: Schattenboxen Bernhard P. 29.11.2007 16:41
 RE: Schattenboxen gastli 29.11.2007 20:04
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Simson 29.11.2007 20:45
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager orca 30.11.2007 07:54
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Simson 30.11.2007 12:32
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager orca 30.11.2007 14:18
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Simson 30.11.2007 16:14
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager orca 30.11.2007 16:26
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager gastli 30.11.2007 18:13
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager gastli 30.11.2007 18:49
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager gastli 30.11.2007 19:03
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Simson 30.11.2007 23:06
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager gastli 01.12.2007 08:27
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager orca 01.12.2007 14:34
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager gastli 02.12.2007 15:27
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager U.Walluhn 02.12.2007 19:53
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager orca 03.12.2007 08:45
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager U.Walluhn 03.12.2007 14:49
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager orca 03.12.2007 15:28
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager U.Walluhn 03.12.2007 15:43
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager gastli 08.07.2008 08:36
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager gastli 27.03.2009 09:46
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager herrenlos 27.03.2009 11:32
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Win-Sobottka 27.03.2009 13:45
 RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager U.Walluhn 30.11.2007 15:45

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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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28.11.2007 ~ 21:52 Uhr ~ Simson schreibt:
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Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 87268
gelesener Beitrag - ID 87268


Zitat:

HORRENDE GEHÄLTER

Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager

Dramatischer Appell des Bundespräsidenten an Deutschlands Führungskräfte: Horst Köhler erklärt, die immensen Einkommensunterschiede zwischen Managern und Normalverdienern gefährdeten den sozialen Frieden im Land.



weiter im SPIEGEL ONLINE-Artikel vom 28.11.2007



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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29.11.2007 ~ 12:57 Uhr ~ orca schreibt:
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Schattenboxen Beitrag Kennung: 87428
gelesener Beitrag - ID 87428


Zitat:
Simson hat am 28. November 2007 um 21:52 Uhr folgendes geschrieben:
... die immensen Einkommensunterschiede zwischen Managern und Normalverdienern gefährdeten den sozialen Frieden ...


Tja, nicht etwa der Sozialkahlschlag, die medizinische Unterversorgung, Zwangsarbeit und Armutslöhne gefährden den sozialen Frieden, sondern die Managergehälter!

Für's Publikum tut hier eine Krähe so, als wolle sie einer anderen ein Auge aushacken. Als ob die Handlanger der Großkapitalisten in der Politik sich wesentlich von denen im Management unterschieden und voneinander unabhängig wären. Beide sind feste Stützen der Kapitalherrschaft, weshalb sie auch so hoch korrumpiert werden bzw. ihre Herren ihnen gestatten, auch ein mächtiges Stück vom Kuchen abzubeißen - zu Lasten derer, für welche die Krümel immer spärlicher werden.

Daß sie dem blöden ********* ab und zu mal was Anderes (über die jeweils Anderen) erzählen, liegt in der Natur der (demagogischen) Sache.



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U.Walluhn
Benutzerkonto wurde gelöscht



29.11.2007 ~ 16:27 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Schattenboxen Beitrag Kennung: 87451
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Richtig felixed, besser hätte man es nicht formulieren können. Leider begreift es das fernsehglotzende Volk in seiner Masse diesen wesentlichen Zusammenhang nicht.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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29.11.2007 ~ 16:41 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Schattenboxen Beitrag Kennung: 87455
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Es macht sich immer gut vor dem einfachen Volk so zu tun als ob man Verständnis für seine Probleme aufbringt, wie es unser Bundespräsident derzeit tut. Wenn es dann aber konkret wrden soll, sprich gesellschaftlicher Fortschritt durchgesetzt werden soll, geht dann plötzlich nichts mehr. Stets nach der alten Leier das man es nicht finnazieren könne. Das Dumme, sehr viele Teile des Deutschen Volkes lassen sich immer wieder durch geheuchelte Worte einlullen. Felixed, hat es wirklich auf den Punkt gebracht. Sehe ich ganz genauso.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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29.11.2007 ~ 20:04 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schattenboxen Beitrag Kennung: 87475
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Welch eine lächerliche Vorstellung vom Bundeshotte. Könnte es denn sein das unser guter Horsti die Manager nur als Blitzableiter anbietet, damit sich Volkes Zorn nicht auf die wirkliche Schieflage richtet ?
Eines ist absolut sicher. Köhler steht immer noch auf der Seite der Abzocker. Wenn er das Richtige schließen und tun würde aus dem was er ums hier vorgaukelt wäre, dann würde er gleiche Steuern und Sozialabgaben auf Kapital und Arbeit fordern. So viel fair und ehrlich kann doch nun wirklich niemand ernsthaft erwarten wollen oder ? Leute Köhler ist Politiker.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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29.11.2007 ~ 20:45 Uhr ~ Simson schreibt:
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Kapitalerträge, die für die Fortführung eines Unternehmens sowie für Investitionen notwendig sind, können in deutschen Unternehmen erst dann entstehen, nachdem Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an die Renten- Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung sowie Lohnsteuern an das Finanzamt abgeführt wurden.

Kapitalerträge werden bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften wie Einkommen besteuert, bei Kapitalgesellschaften mit Körperschafts- und Gewerbesteuer.

Sollten Kapitalerträge nochmals mit Sozialabgaben belegt und gegen Alter, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Pflegebedürftigkeit und Unfall versichert werden?


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Simson: 29.11.2007 21:14.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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30.11.2007 ~ 07:54 Uhr ~ orca schreibt:
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Zitat:
Simson hat am 29. November 2007 um 20:45 Uhr folgendes geschrieben:
Kapitalerträge, die für die Fortführung eines Unternehmens sowie für Investitionen notwendig sind, können in deutschen Unternehmen erst dann entstehen, nachdem Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an die Renten- Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung sowie Lohnsteuern an das Finanzamt abgeführt wurden.


Tja, und davon wird bekanntlich immer weniger abgeführt. Zudem zahlen Großkapitalisten auf ihren Profit kaum Steuern, weil ihnen genügend Schlupflöcher der Absetzbarkeit gelassen werden.

Sag mal, Simson, Du glaubst wohl, wir sind Alle auf der Wurschtbrühe hergeschwommen?



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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30.11.2007 ~ 12:32 Uhr ~ Simson schreibt:
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Zitat:
felixed hat am 30. November 2007 um 07:54 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
Simson hat am 29. November 2007 um 20:45 Uhr folgendes geschrieben:
Kapitalerträge, die für die Fortführung eines Unternehmens sowie für Investitionen notwendig sind, können in deutschen Unternehmen erst dann entstehen, nachdem Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an die Renten- Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung sowie Lohnsteuern an das Finanzamt abgeführt wurden.


Tja, und davon wird bekanntlich immer weniger abgeführt.


Kannst Du da mal ein paar Zahlen präsentieren?



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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30.11.2007 ~ 14:18 Uhr ~ orca schreibt:
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Zitat:
Simson hat am 30. November 2007 um 12:32 Uhr folgendes geschrieben:
Kannst Du da mal ein paar Zahlen präsentieren?


Naja, die hier z.B.:

Zitat:
Tagesspiegel

... 5.9.2007 15:15 Uhr
Webnews

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält angesichts des Milliarden-Überschusses der Bundesagentur für Arbeit (BA) auch eine weitere Beitragssenkung für denkbar. Die Bundesregierung werde dies prüfen, hatte sie kürzlich bekräftigt. Bis Jahresende sollten entsprechende Angaben vorliegen. Erst zu Jahresbeginn war der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von 6,5 auf 4,2 Prozent zurückgenommen worden.


Mehr Mühe werden ich mir für Dich Kapitalismusapologeten und Kapitalistenfreund nicht machen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 30.11.2007 14:19.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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30.11.2007 ~ 16:14 Uhr ~ Simson schreibt:
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Zitat:
Simson hat am 30. November 2007 um 12:32 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
felixed hat am 30. November 2007 um 07:54 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
Simson hat am 29. November 2007 um 20:45 Uhr folgendes geschrieben:
Kapitalerträge, die für die Fortführung eines Unternehmens sowie für Investitionen notwendig sind, können in deutschen Unternehmen erst dann entstehen, nachdem Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an die Renten- Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung sowie Lohnsteuern an das Finanzamt abgeführt wurden.


Tja, und davon wird bekanntlich immer weniger abgeführt.

Kannst Du da mal ein paar Zahlen präsentieren?


Zitat:
felixed hat am 30. November 2007 um 14:18 Uhr folgendes geschrieben:
Naja, die hier z.B.:

Zitat:
Tagesspiegel

... 5.9.2007 15:15 Uhr
Webnews

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält angesichts des Milliarden-Überschusses der Bundesagentur für Arbeit (BA) auch eine weitere Beitragssenkung für denkbar. Die Bundesregierung werde dies prüfen, hatte sie kürzlich bekräftigt. Bis Jahresende sollten entsprechende Angaben vorliegen. Erst zu Jahresbeginn war der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von 6,5 auf 4,2 Prozent zurückgenommen worden.


Mehr Mühe werden ich mir für Dich Kapitalismusapologeten und Kapitalistenfreund nicht machen.

Du kannst eben keine Zahlen, vor allem auch keine absoluten Zahlen präsentieren, die Deine Behauptung beweisen würden, daß in Deutschland immer weniger Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an die Renten- Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung sowie Lohnsteuern an das Finanzamt abgeführt werden. Stattdessen verweist Du lediglich auf Beitragssenkungen in der Arbeitslosenversicherung, die ihre speziellen Hintergrund haben, und wirst mir gegenüber schon wieder unverschämt.

Es ist unmöglich, mit Dir eine sachliche Diskussion zu führen. Und es ist eine Zumutung, was Du hier so von Dir gibst. Du bist meiner Meinung nach für die Teilnahme an einer vernünftigen und sachlichen Diskussion unter vernünftigen Menschen ungeeignet.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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30.11.2007 ~ 16:26 Uhr ~ orca schreibt:
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Zitat:
Simson hat am 30. November 2007 um 16:14 Uhr folgendes geschrieben:
Du kannst eben keine Zahlen, vor allem auch keine absoluten Zahlen präsentieren ...


simson: felixed, wenn Du zeigen willst, daß man mit Dir eine sachliche Diskussion führen kann, kaufst Du mir ein Eis.

felixed: Bitte schön, lieber simson, hier hast Du ein Vanilleeis.

simson: Du kaufst mir eben kein Eis, vor allem auch kein Schokoladeneis. Es ist unmöglich, mit Dir eine sachliche Diskussion zu führen.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 30.11.2007 16:29.



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30.11.2007 ~ 18:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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Hat der deutsche Oberhirte dabei eventuell an seine Frau gedacht, die im Klüngel der UNICEF Deutschland als Schirmherrin mitmischt. Dazu hätter er doch keinen bundesweiten Aufruf starten müssen. Das hätte er ihr doch auch unter vier Augen direkt nach dem Frühstück sagen können.



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30.11.2007 ~ 18:49 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Simson hat am 30. November 2007 um 16:14 Uhr folgendes geschrieben:
Du kannst eben keine Zahlen, vor allem auch keine absoluten Zahlen präsentieren, die Deine Behauptung beweisen würden, daß in Deutschland immer weniger Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an die Renten- Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung sowie Lohnsteuern an das Finanzamt abgeführt werden.


Hier und hier wird man fündig.



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30.11.2007 ~ 19:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 87707
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Hier gibt es im Gegensatz zu der Managerkritik Spaßnummer mal eine echte Aufgabe für Köhler.

Zitat:
Der Bundesrat hat am heutigen Freitag trotz massiver Proteste das vom Bundestag bereits beschlossene Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen gebilligt.
(Welt)


Eine andere Entscheidung wäre ja nun auch mehr als erstaunlich gewesen. Darum: Schämt Euch ihr Verfassungsschänder!

So und jetzt ist noch die spannende Frage, ob Köhler die Unterzeichnung des Gesetzes wegen offensichtlicher Verfassungswidrigkeit verweigert.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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30.11.2007 ~ 23:06 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 87754
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Zitat:
gastli hat am 30. November 2007 um 18:49 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
Simson hat am 30. November 2007 um 16:14 Uhr folgendes geschrieben:
Du kannst eben keine Zahlen, vor allem auch keine absoluten Zahlen präsentieren, die Deine Behauptung beweisen würden, daß in Deutschland immer weniger Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an die Renten- Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung sowie Lohnsteuern an das Finanzamt abgeführt werden.


Hier und hier wird man fündig.


Ich wurde unter den genannten Links nicht fündig. Mich hätten die absoluten Zahlen wirklich mal interessiert, wie sich die Beitragseinnahmen in den Sozialversicherungen sowie das Lohnsteueraufkommen in den letzten Jahren entwickelt haben.



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01.12.2007 ~ 08:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 87877
gelesener Beitrag - ID 87877


Ich muss mir nicht erst die Mühe machen ein geschönte Statistik zu suchen.
Diese Zahlen beim Abbau sozialversicherungpflichtiger Arbeitsplätze reichen mir vollkommen um mit ein lein wenig nachdenken darauf zu kommen das dadurch in Deutschland immer weniger Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an die Renten- Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung sowie Lohnsteuern an das Finanzamt abgeführt werden.

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img206/1567/statistikbg8.jpg[/IMG]

Der Abbau sozialversicherungpflichtiger Arbeitsplätze und deren zunehmende Umwandlung in prekäre Arbeitsverhältnisse (siehe der andere Link oben), da hätte Köhler was zu geißeln.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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01.12.2007 ~ 14:34 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 88001
gelesener Beitrag - ID 88001


Zitat:
Simson hat am 30. November 2007 um 23:06 Uhr folgendes geschrieben:
Mich hätten die absoluten Zahlen wirklich mal interessiert ...


Das glaube ich Dir gern, weil nämlich gerade die nicht geeignet sind, die Geschenke an den einzelnen Kapitalisten nachzuweisen. Denn der leistet ja prozentuale Abgaben und die schon Marx bekannte Tendenz der Akkumulation, Zentralisation und Konzentration des Kapitals sowie die drei Wege der mehrwertsteigerung verschieben die gesamtgesellschaftliche Unternehmensstruktur und das Wert-Mehrwertverhältnis ständig, so daß Absolutwerte wenig aussagefähig sind.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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02.12.2007 ~ 15:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 88456
gelesener Beitrag - ID 88456


„Manager rechtfertigen ihre Millionen. In der Diskussion um Manager-Gehälter haben Vorstandsvorsitzende deutscher Top-Unternehmen die Höhe ihrer Bezüge verteidigt. 90-Stunden-Woche und Verantwortung für Mitarbeiter und Aktionäre rechtfertige das Einkommen, so Telekom-Chef Obermann.“
(heute.de)

Bei einer 5-Tage-Woche wäre das eine tägliche Arbeitszeit von 18 Stunden – also von morgens um sechs bis abends bzw. nachts um zwölf. Ohne Pause. Rechnet man noch jeweils eineinhalb Stunden davor und danach für das Übliche und Notwendige (Duschen, Anziehen, Frühstücken, Abendessen etc.) und den Weg zur Arbeit und wieder zurück, bliebe eine Schlafzeit von – drei Stunden. Das Ausmaß dieser peinlichen, pubertären, lügnerischen Wichtigtuerei derer, die Massenentlassungen, wie bei der Telekom seit Jahren der Fall, auch noch als „Verantwortung für Mitarbeiter“ verhöhnen, ist einfach nur noch grotesk.



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U.Walluhn
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02.12.2007 ~ 19:53 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 88570
gelesener Beitrag - ID 88570


Früher galt eine goldende Regel: Übersteigen die Einkommensunterschiede zwischen Geringst- und Höchstverdienern das Verhältnis 1 : 4, ist der soziale Friede gefährdet. Überträgt man diese Regel auf die heutige Zeit, würde ich sagen, das Verhältnis 1 : 10, ja auch 1 : 20 ist noch gerechtfertigt, wenn die untersten Einkommen zum Auskommen ohne Lohnersatzleistungen ausreichen (Mindestlohn!). Das was sich sogenannte Manager heute in die Taschen stecken, ist unverschämt und unangemessen hoch. Gehälter von 100.000 Euro und mehr im Monat kann kein Mensch mit seiner Hände und seines Kopfes Arbeit verdienen. 90 Stunden Arbeistzeit wöchentlich kann niemand auf die Dauer durchhalten, 70 Stunden gerne, aber 90 niemals.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 02.12.2007 19:54.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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03.12.2007 ~ 08:45 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 88732
gelesener Beitrag - ID 88732


Zitat:
gastli hat am 02. Dezember 2007 um 15:27 Uhr folgendes geschrieben:
„Manager rechtfertigen ihre Millionen.“


Zecken, Läuse, Wanzen und Flöhe fragt Keiner, ob sie das Blutsaugen rechtfertigen. Man erschlägt sie einfach.

Die Großkapitalisten und ihre Handlanger in Management, Staat, Lobby und Medien braucht man nicht mal erschlagen. Wir müssen ihnen nur die zusammengeraubten Mittel ihrer parasitären Lebensweise nehmen (laut Artikel 15 Grundgesetz).

Ich staune immer wieder, warum sich Proletarier darum scheren, was "Arbeitgeber"verbände, die "Wirtschaftsweisen", Manager, bürgerliche Politiker und Ähnliche von der anderen Seite der Barrikade herüberrufen.



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U.Walluhn
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03.12.2007 ~ 14:49 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 88801
gelesener Beitrag - ID 88801


Felixed - das Volk ist via Stubenaltar (Fernsehkiste) ver - blödet worden. Wie sollen sie, die Menschen, es besser wissen. Wir ehemaligen DDR-Bürger hatten wenigstens noch ML-Unterricht, wenn auch mit schweren Gebrechen, aber immerhin hatten wir ihn. Den Altbundesbürgern trichterte man statt dessen Religion (Opium fürs Volk, hier hatte Lenin wahrlich recht, um Gottes Willen nichts gegen christlichen Glauben, aber was in bayerischen Schulen passiert, spottet jeder Beschreibung, da wird Luther in die Hölle verbannt, Evangelisten sind Verräter und Gotteslästerer u.ä. - man lese einmal im Internet bayrische Schulaufsätze!) ein.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 03.12.2007 14:50.



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03.12.2007 ~ 15:28 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 88819
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Zitat:
U.Walluhn hat am 03. Dezember 2007 um 14:49 Uhr folgendes geschrieben:
... Opium fürs Volk, hier hatte Lenin wahrlich recht ...


Das war Marx in "Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie". Und die Religion ist nicht das einzige Opium. Die neuen Götzen nennen sie "Freiheit" und "Demokratie", und die haben mit Freiheit und Demokratie soviel zu tun wie der Papst mit dem (Ur-)Christentum.



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U.Walluhn
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03.12.2007 ~ 15:43 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 88822
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Freiheit nach heutiger kapitaler Lesart: Über Geld spricht man nicht, Geld hat man, mit Geld lässt man die Puppen tanzen, Geld regiert die Welt, was kostet sie. Haste kein Geld, ja, Pech gehabt, dann bist du nix. Weil - du hast ja nix.
Das ist eine wunderfeine Freiheit. Die Freiheit der Oberschicht, tun und lassen zu können, was immer sie will. Zu diesem Tun gehört auch das Zahlen von Hungerlöhnen. Geiz ist eben geil.
Demokratie nach heutiger kapitaler Lesart: Die Herrschaft des Zeigeistes über die Vernunft. Die Verschleierung der kapitalistischen Ausbeutung und deren Umkehrung in die dummdreiste Lüge, in der modernen Dienstleistungsgesellschaft gäbe es keine Ausbeutung mehr sondern nur Globalisierungszwänge. Gottgewollt sozusagen.

Fazit: In der BRD gibt es weder Freiheit noch Demokratie.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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08.07.2008 ~ 08:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 145521
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Mal wieder was von dem mit dem doppelten Stinkefinger.

Zitat:
Bankchef Ackermann verteidigt Millionengehälter.

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat die Millionengehälter von Managern verteidigt. „Löhne und Gehälter sind Marktpreise wie andere Preise auch. (ach ja von Managern selbst festgesetzte Managergehälter haben mit Marktpreisen ungefähr soviel zu tun wie Befehle mit Demokratie)
Ihre Höhe richtet sich nach den Knappheitsverhältnissen (sicher, nichts ist weniger knapp in diesem Lande als raffgierige Manager) und ist auch ein Zeichen der Leistung und Wertschätzung“, sagte Ackermann der Berliner Morgenpost.
(Berliner Morgenpost)


Auch. Die Erde hat, aus dem Weltraum betrachtet, auch etwas von einer Scheibe.



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27.03.2009 ~ 09:46 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 240180
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Köhler hielt seine "Berliner Rede" und beleidigte die Mehrheit der Bürger. Er sagte:

„Wir haben alle über unsere Verhältnisse gelebt“

Ich empfinde es als eine Beleidigung, wenn uns jemand vorwirft, "wir" hätten über unsere Verhältnisse gelebt.
Ist er zu feige, zu perfide oder zu dumm die beim zu nennen, die über unsere Verhältnisse gelebt haben und immer noch leben. Weder noch. Köhler ist ein Vertreter derer.

Vergeblich werden wir auf eine Entschuldigung für diese Ungeheuerlichkeit warten.



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27.03.2009 ~ 11:32 Uhr ~ herrenlos schreibt:
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RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 240202
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mit schlappen 18.000 euronen im monat ist er doch sehr bescheiden und lebt natürlich nicht über "unsere" verhältnisse, oder habe ich verpasst, dass er nach seiner rede gleich auf einen namhaften betrag dieser appanage verzichtet?
Zitat:
Ab dem Zeitpunkt seiner Vereidigung erhält der Bundespräsident eine Besoldung von etwa € 214.000 jährlich, die nach dem Ausscheiden aus dem Amt als Ehrensold bis zum Lebensende ausgezahlt wird




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Win-Sobottka
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27.03.2009 ~ 13:45 Uhr ~ Win-Sobottka schreibt:
RE: Köhler geißelt Maßlosigkeit der Manager Beitrag Kennung: 240231
gelesener Beitrag - ID 240231


Zitat:
herrenlos hat am 27. März 2009 um 11:32 Uhr folgendes geschrieben:
mit schlappen 18.000 euronen im monat ist er doch sehr bescheiden und lebt natürlich nicht über "unsere" verhältnisse, oder habe ich verpasst, dass er nach seiner rede gleich auf einen namhaften betrag dieser appanage verzichtet?
Zitat:
Ab dem Zeitpunkt seiner Vereidigung erhält der Bundespräsident eine Besoldung von etwa € 214.000 jährlich, die nach dem Ausscheiden aus dem Amt als Ehrensold bis zum Lebensende ausgezahlt wird


Das hat er verpasst, deshalb konntest Du das nicht mitbekommen.

Wir haben einen völlig verdrehten Begriff von Ehre, was sich auch in dem Begriff "Ehrensold" ausdrückt. "Sie wandeln in edlen Gewändern und rauben die Häuser der Witwen..." (Der Prophet Maleachi über die Herrschaftselite seiner Zeit). Was Jesus den Pharisäern zu sagen hatte ("getünchte Gräber", u.a.), ist bekannt.

Was Rüdiger Jung (Googeln unter: Rüdiger Jung Claus Plantiko) dem Horst Köhler geschrieben hatte, möchte ich hier zitieren:

Zitat:
Im Kampfe sollst du dein Recht finden

(Rudolf von Jhering) Rüdiger Jung
Publizist

Korruptionsbekämpfung

Justizreportagen

Rechtsbeistand

Dahlienstraße 4 b

84085 Langquaid/Nby.

Bundespräsidialamt der BRD

Der Bundespräsident

Prof. Dr. Horst Köhler

Spreeweg 1 Fernruf: +49 (9452) 2587

Fax: +49 (9452) 2588 D – 11010 Berlin Funk: +49 (172) 8262062

E-Post:justiz@ruedigerjung.info



Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Köhler,

sehr geehrter Herr Staatssekretär Dr. Haller, Langquaid, 5.Februar 2007

sehr geehrter Herr Unkrig,

sehr geehrter Herr Barkeling,

sehr geehrter Herr Prof. Dr. Pieper,

verehrte Damen und Herren,

sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ossenbühl,

sehr geehrter Herr Prof. Schachtschneider,

sehr geehrter Herr RA Plantiko,

sehr geehrter Herr RA Schmidt,

zum einen beziehe ich mich, sehr geehrter Herr Bundespräsident, auf unsere umfangreiche Kor-respondenz mit dem letzten wichtigen Schreiben vom 29.1.2007 und allen weiteren Faxzu-sendungen seither, die der deutschen und - nota bene - auch westeuropäischen Justiz totales Versagen vom Ausmaß eines bewußt politikgesteuerten Justitiums, sprich des vollständigen Stillstands der Rechtspflege anlastet.

Damit wird gleichzeitig in einem nominellen Rechtsstaat flächendeckender Verfassungshochverrat bei höchsten Fachinstitutionen nicht nur schlüssig dargelegt, sondern nach menschlicher Erkennt-nisfähigkeit auch unwiderlegbar bewiesen.

Diesen in Deutschland schon seit langem von höchster Fachautorität bei namhaften Staatsrecht-lern erhobenen, unsere Regierung förmlich vernichtenden Vorwurf, wollten Sie, sehr geehrter Herr Präsident, umfassend aufklären.

Nunmehr wird mir folgender DPA-Artikel bekannt:

Bundespräsident Köhler: Justiz ist eine Stärke der Republik


Karlsruhe (dpa/lsw) - Bundespräsident Horst Köhler hat die Bedeutung einer funktionierenden Gerichtsbarkeit für den Staat hervorgehoben. In seiner Zeit im Ausland habe er erfahren, wie wichtig eine unabhängige Justiz für ein Gemeinwesen sei, sagte Köhler am Dienstag bei einem Besuch im Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. «Ich betrachte die Justiz von der Verwaltung bis zu den Richtern als eine der Stärken unserer Republik.» Köhler ist erstmals in seiner Amtszeit beim BGH zu Gast. Weiterer Programmpunkt war ein Besuch bei Generalbundesanwältin Monika Harms.

dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
erstellt am 30.01.2007

Diese abgrundtiefe Verlogenheit verbunden mit einer geradezu Ekel erregenden schleimigen Lob-hudelei jener von mir besonders beschuldigten Verfassungshochverräterin GBAin Harms schlägt nach meinen präzisen Darlegungen, die Ihnen nach den Beteuerungen von Herrn Unkrig an-geblich sofort zur Kenntnis gebracht worden sein sollen, dem sprichwörtlichen Faß den Boden ins Gesicht. Mir fehlen hierfür, was nicht so oft vorkommt, die passenden Worte.

Diese in der Wolfsschanze der Justizdiktatur in Karlsruhe selbst gemachte und sodann welt-weit mit voller Absicht verbreitete Festlegung zu jenem Thema ist die offene Verhöhnung und Kriegserklärung für und an alle deutschen, nein, sogar weltweit lebenden Verfassungspatrioten.

Damit ist die Periode des Wechselns freundlicher Worte unwiderruflich und abrupt abgeschlossen.

Wer in Kenntnis von umfassend gepflogenem Verfassungshochverrat innerhalb unserer Bananen-republik als Bundespräsident den obersten Richtern = Verfassungshöchstverräter vom Dienst, gleichsam den augenzwinkernden „Persilschein des Bundespräsidenten“, und nota bene damit ebenso dieser Mordjustiz vollwertige weitere Lizenz zum Völker- und Kulturmord, zum beliebigen Foltern von Verfassungspatrioten und immerwährenden Fortsetzung des Verfassungshochverrats im einzigartigen Weltformat in die Hand gibt, hat nicht nur Er-klärungsbedarf, sondern ab sofort als angeblicher Verfassungspatriot einen absoluten Erklärungs-notstand. Dafür werde ich schon sorgen.

Per sogleich werde ich meine außerordentlichen Anstrengungen an andere Stellen verlagern, um diesen Sachverhalt weltbekannt zu machen, dass im von uns nur belächelten „Rechtsstaat“ Italien ein Herr Andreotti, immerhin 10 Mal als Ministerpräsident gewählt, mehr als zwanzig Mal als Minister in höchsten Staatsdiensten stehend, sich aber immerhin bereits vor vielen Jahren wegen Mafia-Verschwörung und Mordkomplotts bei höchsten Gerichten dort verantworten mußte. Dank Verschwörung der Weltpresse sind weitere Informationen Fehlanzeige und ein abschließen-der Prozeßausgang offen bzw. unbekannt.

Während hier im angeblichen Superrechtsstaat von angeblich absolutem Weltmaßstab nachweis-lich alle Verfassungshochverräter vom gleichen Kaliber wie Kohl, K. und Konsorten in hohen und höchsten Staatspositionen völlig frei und unbehelligt von der Strafjustiz herumlaufen, höchste Bezüge und Pensionen kassieren, obwohl sie zivil- und strafrechtlich ganz leicht zu belangen wären und auch nach Recht und Gesetz entsprechend zur Verantwortung gezogen werden müßten.

Diese Konsequenz wird indes alsbald kommen. So langsam mahlen Gottes Mühlen nach vielen Jahrzehnten dank des längst erkannten Verfassungshochverrats nicht mehr.

Die Zeit hierfür ist fortgeschritten und jeder wache Bürger hat dies längst begriffen.

Sie, Herr Köhler, wissen nur zu gut, wann die durch den Papierdollar gefährlich aufgeblähte, absolut nicht mehr beherrschbare Finanzblase uns allen weltweit um die Ohren fliegt. Das läßt sich eher in Monaten als in Jahren ausdrücken.

Der SPIEGEL berichtete bereits, leider ohne die wichtigsten Hintergründe aufzuzeigen, vom „USD von Chinas Gnaden“.

Es ist also absehbar, wann hier buchstäblich alles wirtschaftlich am Boden liegt.

Wie es mit den kapitalgestützten öffentlichen Versorgungsinstituten BVA und LVAs wird, wenn unsere Rentner einem Großteil ihrer Renten auf Nimmerwiedersehen nachschauen müssen, könnten Sie heute bereits vorab sagen.

Nur noch geringe Bruchteile der aktuellen Rentenbezüge können noch ausgezahlt werden.

Auch wissen Sie, was aus der BRD wird, wenn sie ihre gegebenen Garantien für die Renten-sicherheit einlösen muß. Selbst wenn diese Megarisiken in jedem Haushaltsgesetz bisher ausge-spart und so verschwiegen wurden, sie gelten bis zum Staatskonkurs weiter.

Bei sodann großflächig ausbleibenden Steuereinnahmen wegen eines totalen Einbruchs unserer Wirtschaft, kommt die BRD so schnell auch nicht wieder auf die Beine, wenn sie für bis zu 10 Millionen Arbeitslose zusätzlich zu sorgen hat.

Ob die BRD demnächst zehnfach oder nur dreifach konkursreif ist, mag dann auf sich beruhen. Töter als tot geht bekanntlich nicht. Aber je eher hier tabula rasa gemacht wird, um so besser.

Nur werden die wenigen Politiker mit entsprechendem Fachwissen, wie Sie, die alle unsere Ver-fassungshochverräter trotz deren krimineller Untätigkeit weiter fröhlich schalten und walten lassen, ein besonderes und zusätzliches Rechtfertigungsproblem als Präsident haben, der ge-schworen hat, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.

Wenn Herr Rothschild für Sie dann demnächst eine Gärtneranstellung im unpfändbaren Gehalts-bereich locker macht, sollten Sie dieses Geschenk besser nicht ausschlagen.

Immerhin wären Sie dann außer Landes und brauchten Ihren Landsleuten für Eidesbruch pur an jedem Tag, den Gott erschaffen hat, nicht angesichts des hier dann herrschenden Elends Rechen-schaft zu geben.

Noch wäre Zeit, durch die Offenlegung der entsprechenden Gefahren etwas gegenzusteuern und zumindest so seinen guten Willen zu beweisen.

Denn die weltweit angeheizte Staatenkorruption und die allgemeine, weiter sich sogar be-schleunigende Verschwendung im Lande fressen weiter unbekümmert die riesigen Fehlbeträge im Bereich von wenig geschätzten € 250 Milliarden Jahr für Jahr auf.


Wie bequem könnte man hiermit die maroden Staatsfinanzen in absehbarer Zeit sanieren und so das absehbare Wirtschaftsfanal mit einer gewaltigen Anstrengung des gesamten Volkes ver-meiden oder zumindest abmildern. Aber das wird ja „da ganz oben“ offenbar nicht gewünscht.

Außerdem, hierfür brauchte man eine voll funktionierende, sprich von der Exekutive nicht im Würgegriff gehaltene Justiz samt unseren unabhängigen Rechnungshöfen, was einer besonderen politischen Anstrengung bedürfte, urdemokratische Strukturen, wie sie nach dem GG zwingend sein müßten, allen Parteiinteressen zum Trotz jetzt schnellstmöglich gegen alle Widerstände der hier noch tätigen Verfassungshochverräter aufzubauen.

Man wird es in Kürze wissen. Wenn Sie es nicht anders wollen, steigt notfalls der bittere 2. Akt, sprich die angekündigte Strafanzeige beim OSTGH in Den Haag.

Diese Maßnahme wird begleitet mit einem Trommelfeuer von Publizitätsfeuerwerk pur, weil sie sonst nichts bringen könnte.

So verspricht die kaninchenhafte Vermehrung dieser Nachricht in etlichen Foren ein absoluter Selbstläufer zu werden. Je mehr Sie sich hiergegen wehren, um so leichter wird dies den not-wendigen Rieseneklat auslösen. Und dieser Eklat kommt so sicher wie das Amen im Gebet.

Dann können zuletzt Ihre mächtigen Mitstreiter in der gesamten gelenkten Weltpresse auch nicht mehr abseits stehen.

Wie es vom Verfassungshochverrat noch nicht gänzlich verseuchte Politiker verkraften, dass einer von ihnen die gesamte „Fakultät“ noch mehr in Verruf bringt, was gar nicht so leicht ist, wird ebenfalls dann zu überprüfen sein.

Im diplomatischen Corps, dem europäischen Parlament und allen zu informierenden europä-ischen und den bekanntesten ausländischen Regierungen gibt es genügend Lästermäuler, die diesen fetten Happen genüßlich verbreiten helfen. Mit anderen Worten, wenn Sie den Kampf bis zum bitteren Ende haben wollen, kann ich damit gerne dienen.

Die Rechnung für alle notwendigen PR-Maßnahmen übersende ich Ihrem Amt und werde dieselbe beim LG Berlin als Geschäftsführer ohne Auftrag einklagen, wenn nicht pünktlich gezahlt wird.

Sollten BND, CIA oder der hierfür besonders versierte MOSSAD jetzt von Ihnen in „Amtshilfe“ engagiert werden, um dieses Problem Rüdiger Jung anderweitig zu lösen, wäre dieses geplante oder auch durchgeführte Verbrechen sozusagen dann in der vorliegenden langen Kette fast das geringste, das man Ihnen zuletzt anlasten müßte.

Der dann hoffentlich durch entsprechende Wahl volkslegitimierte Staatsanwalt könnte fast daran denken, diese Mordanklage, wenn sie nicht leicht aufzuklären wäre, im Ergebnis fallen zu lassen, weil das gesetzlich vorgesehene Strafmaß „lebenslang“ insgesamt dadurch nicht tangiert wäre.



Dieses Schreiben steht an Sie unter der These, dass Sie, ein bewährter Ziehsohn von Herrn Kohl, in dessen sprichtwörtlicher „Kohlruption“ längst ein Wissender über die hier herrschenden Verhältnisse sein müssen. Niemand, der mit Ihrer Vita von Ober-verfassungshochverätern ins Amt vorgeschlagen und auch elitär gewählt wurde, kann jener Verfassungspatriot sein, der er sein müßte, um aus Deutschland wieder ein Musterland mit funktionierender Demokratie zu machen.


Jede andere Denkmöglichkeit käme mir aktuell als ein Akt von vorsätzlicher Ausblendung unbe-streitbarer Tatsachen vor.

Aber diese für mich völlig unwiderlegliche Annahme soll Ihre Verteidigungsmöglichkeit nicht grundsätzlich schmälern.

Natürlich können Sie es innerhalb von 1 Woche unter der plausiblen Darlegung beant-worten, daß diese nur unterstellte These tatsächlich nicht zutrifft.

Dann wäre es an Ihnen, sich jede erdenkliche Mühe zu geben, diesen Ihnen unterbreiteten Fall von beispielloser Staatskriminalität haarklein aufzuklären bzw. fachkundig aufklären zu lassen.

Hierzu kämen als ebenso unparteiische wie kenntnisreiche Rechtsgutachter nachstehende Per-sonen in Betracht:

die Professoren Schachtschneider, von Arnim, Heintzen oder Ossenbühl.

Die von mir des Verfassungshochverrats geziehenen Gutachter Kirchhof, Herzog und Zypries, die ja aus eigenem Erleben unmittelbar wissen, wie völlig ungeniert, ja mit dem größtmöglichen Selbstverständnis Verfassungshochverrat in jeder Lebenslage beim BVG oder anderen Justiz-institutionen ausgeführt wird, könnten unter Hinweis auf § 83 a StGB ohne Selbstgefährdung zu Werke gehen und nur freimütig aus ihrem unbeschwertem Leben am BVG plaudern, ohne Be-gründung jedes vom System gewünschte Rechtsergebnis leichthin aus dem Hut zu zaubern.

Frau BMJ Zypries war wissenschaftliche Mitarbeiterin beim BVG. Sie weiß deshalb über diese verfassungshochverräterischen Machenschaften aus eigenem Erleben genau Bescheid.

Ihr so wertvoller Beitrag, diesen Jahrtausendverrat am deutschen Volk und an unserer christlich-abendländischen Rechtskultur endlich zum Wohle des deutschen Volkes und kommender Genera-tionen aufzudecken, wäre es bestimmt wert, jene von jeder Strafverfolgung auszunehmen, so schuldig sie auch immer sind.

Die Adressen der vorgeschlagenen Gutachter lauten:

1. Prof. Dr. K.A. Schachtschneider, Hubertusstr. 6, D-90491 Nürnberg

2. Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, Freiherr-vom-Stein-Straße 2, D-67346 Speyer

3. Prof.Dr.Dr.h.c. Paul Kirchhoff, Friedrich-Ebert-Anlage 6-10, D-69117 Heidelberg

4. Prof. Dr. Roman Herzog, Prinzregentenstraße 89, D-81675 München

5. Prof. Dr. Fritz Ossenbühl, Im Wingert 12, D-53340 Meckenheim/ Rheinl.

6. Prof. Dr. Markus Heintzen, Van't-Hoff-Str.8, D-14195 Berlin

7. Frau BJM Brigitte Zypries, Mohrenstr. 27, D-10117 Berlin


Natürlich könnte man auch Personen mit gleichen Erfahrungen über schlimmstes Justizunrecht, aber von dem anderen Ende der Justiztheke, schwer gefolterte und seit Jahrzehnten ent-sprechend erprobte Verfassungspatrioten wie:

1. Rechtsanwalt Claus Plantiko, Kannheideweg 66, D-53123 Bonn, oder

2. Rechtsassessor Friedrich Schmidt, Gestade 3, D-54470 Bernkastel-Kues

um die Erstellung solch wichtiger Gutachten bitten.

Hierzu erbiete ich mich gerne und benötige lediglich Ihre schriftliche Beauftragung.

Hochachtungsvoll


Rüdiger Jung


Anmerkung:

Rüdiger Jung wurde später im Rahmen unglaublicher Willkürjustiz als angeblich gemeingefährlich und psychiatrisch krank weggesperrt und mit dem Psychogift Zyprexa
zwangsbehandelt und gebrochen. Dazu kann man bemerkenswerte SCANS von Gerichtsurteilen nebst Erläuterungen einsehen über:

http://www.freegermany.de/omega-ruediger...diger-jung.html


Die Lügen und die Scheinheiligkeiten in unserer Gesellschaft können einen wirklich krank machen.

Winfried Sobottka


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Win-Sobottka: 27.03.2009 13:51.



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U.Walluhn
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30.11.2007 ~ 15:45 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
Beitrag Kennung: 87680
gelesener Beitrag - ID 87680


Man könnte manchmal wirklich meinen, das Volk ist auf der Brühe hergeschwommen gekommen. Wie sagte Brecht einst: Das Volk bekommt immer die Regierung, die es verdient hat.
Ergänzung: "BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält angesichts des Milliarden-Überschusses der Bundesagentur für Arbeit (BA) auch eine weitere Beitragssenkung für denkbar. Die Bundesregierung werde dies prüfen, hatte sie kürzlich bekräftigt. Bis Jahresende sollten entsprechende Angaben vorliegen. Erst zu Jahresbeginn war der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung von 6,5 auf 4,2 Prozent zurückgenommen worden." Das spricht Bände. Der Überschuss kommt nur dadurch zustande, dass immer weniger Menschen Arbeitslosengeld I beziehen. Eine Beitragssenkung ist natürlich sinnvoll, aber wäre es nicht sinnvoller, wenigstens den Kindern von Hartz4-Bedarfsgemeinschaften ein Weihnachtsgeld auszuzahlen? Aber nein, wir machen auf knallharte Ellbogengesellschaft und soziale Kälte. Na wie denn auch anders.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 30.11.2007 15:52.



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