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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig?
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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
1.156 geschriebene Beiträge
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21.04.2015 ~ 06:42 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 762062
gelesener Beitrag - ID 762062


Tja Moon,

ist ein glänzendes Beispiel für patriotisch-europäische Willkommenskultur.
Erst werden die Bedingungen für die Flüchtlinge so geschaffen, dass in den Herkunftsländern ein menschenwürdiges Leben nicht mehr möglich ist und wenn dann die Flüchtlinge in aller höchster Not kommen, werden sie abgewiesen oder man lässt sie im Mittelmeer ertrinken.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von 61diddi: 21.04.2015 07:01.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.269 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



21.04.2015 ~ 09:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 762072
gelesener Beitrag - ID 762072


Das wird der Rassist nicht verstehen können.

Die Antimigrationsparteien beuten die Ertrunkenen zur Stimmungsmache aus

Ein Bericht über den Friedensnobelpreisträger EU, in der man ganz offen Wahlkampf damit macht, dass die Rettung von Flüchtlingen "nur den Zustrom weiter anheizt".
Was nichts anderes bedeutet als: Ertrunkene Flüchtlinge sind gewollt.
Denn dies soll nachrückende Flüchtlinge abschrecken.

Und ich verweise noch einmal darauf wo die Ursachen auch zu suchen und auch zu finden sind:
Zitat:
Alle Bundesregierungen der letzten zehn Jahre tragen als viertgrößter Anteilseigner der Weltbank Mitverantwortung für die gewaltsame Vertreibung von 3,4 Millionen Menschen und die Zerstörung der Lebensgrundlagen durch Weltbank-Projekte. Wenn das Entwicklungsministerium jetzt "große Sorge" über die Recherche-Ergebnisse der ICIJ äußert, ist das pure Scheinheiligkeit. Die Kritik an vielen Projekten war der Bundesregierung längst bekannt. Sie hat aber nie reagiert.

[Quelle: http://www.linksfraktion.de/pressemittei...ltbankprojekte/]



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.269 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



21.04.2015 ~ 11:19 Uhr ~ gastli schreibt:
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2268 erhaltene Danksagungen
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 762086
gelesener Beitrag - ID 762086


Zitat:
Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen FolgenDie Dokumentation umfaßt den Zeitraum vom 1.1.1993 bis 31.12.2014
- 179 Flüchtlinge töteten sich angesichts ihrer drohenden Abschiebung oder starben bei dem Versuch, vor der Abschiebung zu fliehen, davon 64 Menschen in Abschiebehaft.
- 1383 Flüchtlinge verletzten sich aus Angst vor der Abschiebung oder aus Protest gegen die drohende Abschiebung (Risiko-Hunger- und Durststreiks) oder versuchten, sich umzubringen, davon befanden sich 659 Menschen in Abschiebehaft.
- 5 Flüchtlinge starben während der Abschiebung und
- 472 Flüchtlinge wurden durch Zwangsmaßnahmen oder Mißhandlungen während der Abschiebung verletzt.
- 34 Flüchtlinge kamen nach der Abschiebung in ihrem Herkunftsland zu Tode, und
- 584 Flüchtlinge wurden im Herkunftsland von Polizei oder Militär mißhandelt und gefoltert oder kamen aufgrund ihrer schweren Erkrankungen in Lebensgefahr.
- 71 Flüchtlinge verschwanden nach der Abschiebung spurlos.
- 194 Flüchtlinge starben auf dem Wege in die Bundesrepublik Deutschland oder an den Grenzen, davon allein 130 an den deutschen Ost-Grenzen, 3 Personen trieben in der Neiße ab und sind seither vermißt.
- 590 Flüchtlinge erlitten beim Grenzübertritt Verletzungen, davon 321 an den deutschen Ost-Grenzen.
- 19 Flüchtlinge starben durch direkte Gewalteinwirkung von Polizei oder Bewachungspersonal entweder in Haft, in Gewahrsam, bei Festnahmen, bei Abschiebungen, auf der Straße oder in Behörden
– mindestens 899 wurden verletzt.
- 20 Flüchtlinge starben durch unterlassene Hilfeleistung.
- 75 Flüchtlinge starben bei Bränden, Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte oder durch Gefahren in den Lagern,
- 980 Flüchtlinge wurden dabei z.T. erheblich verletzt.
- 19 Flüchtlinge starben durch rassistische Angriffe im öffentlichen Bereich und 922 Flüchtlinge wurden bei Angriffen auf der Straße verletzt.

Durch staatliche Maßnahmen der BRD kamen seit 1993 mindestens 451 Flüchtlinge ums Leben – durch rassistische Angriffe und die Unterbringung in Lagern (u.a. Anschläge, Brände) starben 94 Menschen.

[Quelle: http://www.ari-berlin.org/doku/PE_deutsch_22.pdf]

Das erschreckende zu diesen Fakten ist, dass die Merkel-Junta auf dem besten Weg ist erneut vor Rassisten und Faschisten einzuknicken.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
7.013 geschriebene Beiträge
Wohnort: Deutschland



21.04.2015 ~ 12:12 Uhr ~ Meister schreibt:
images/avatars/avatar-1881.gif im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
293 erhaltene Danksagungen
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 762096
gelesener Beitrag - ID 762096


Zitat:
61diddi hat am 21. April 2015 um 06:42 Uhr folgendes geschrieben:
Tja Moon,

ist ein glänzendes Beispiel für patriotisch-europäische Willkommenskultur.
Erst werden die Bedingungen für die Flüchtlinge so geschaffen, dass in den Herkunftsländern ein menschenwürdiges Leben nicht mehr möglich ist und wenn dann die Flüchtlinge in aller höchster Not kommen, werden sie abgewiesen oder man lässt sie im Mittelmeer ertrinken.



Wer vor dem Taliban oder der IS flieht hat nach (Art. 16 Abs.1GG kein Recht auf Asyl.
Weil der Islam zu Deutschland gehört, darf er die Christen jagen bis die Haare bluten.

Denkste näh dann weiter lesen unter (Asyl) hier:http://www.stern.de/politik/deutschland/...ss-2188429.html

Was für ein Pegida-Staat, öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken.

Meister



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Moon
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21.04.2015 ~ 23:22 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 762178
gelesener Beitrag - ID 762178


Ich höre immer "arme Flüchtlinge" und "die EU ist für deren Armut verantwortlich und ist deshalb verpflichtet diese aufzunehmen"... sagtmal, aber sonst geht es euch noch gut? Die zahlen bis zu 3500 US-Dollar (2600 Euro) pro Person/ Überfahrt. Wo haben denn die auchso armen Flüchtlinge das Geld her???

Warum wird denn hier so ein Aufriss wegen der Toten gemacht?
Es wird sich doch mit Garantie auch bis nach Libyen rumgesprochen haben das viele Boote untergehen. Also was soll das, die gehen freiwillig das Risiko ein, keiner zwingt die an Bord zugehen! In meinen Augen sind das alles Selbstmörder und Selbstmörder hatten noch nie mein Mitleid.


Kommt zu den Demonstrationen der Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes e.V.!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 22.04.2015 00:05.



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Moon
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22.04.2015 ~ 13:56 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 762230
gelesener Beitrag - ID 762230


Zitat:
Moon hat am 21. April 2015 um 23:22 Uhr folgendes geschrieben:
... Die zahlen bis zu 3500 US-Dollar (2600 Euro) pro Person/ Überfahrt. Wo haben denn die auchso armen Flüchtlinge das Geld her??? ...

Irrtum.
Es gibt sogar Überfahrten die bis zu 11.000 Euro kosten, die "armen" Flüchtlinge lassen sich die Schiffsreise in das Land ihrer Träume aber viel kosten.
Nagut, wer Drogen schmuggelt, bekommt Rabatt. Ja

Kommt zu den Demonstrationen der Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes e.V.!



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Moon
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01.05.2015 ~ 16:31 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 763667
gelesener Beitrag - ID 763667


Zitat:
Leben mit der Flüchtlingsunterkunft

Dortmund: Im Stadtteil Hacheney wird seit vier Jahren eine Flüchtlings-Erstaufnahmestelle mitten in einem Wohnviertel betrieben. Für die Anwohner bedeutet das Beschimpfungen durch Asylsuchende, sexuelle Belästigungen, Flüchtlinge, die Blase und Darm in den Vorgärten der Anwohner entleeren sowie ständige Polizeieinsätze. Mit unideologischem Engagement erkämpfte eine Bürgerinitiative, dass die Stadt die Belastungen der Anwohner ernst nimmt.

Im Düsseldorfer Osten gibt es seit Monaten Proteste, weil die Stadt Teile der Bergischen Kaserne im Stadtteil Hubbelrath zukünftig als Flüchtlings-Erstaufnahmestelle (EAE) für 600 Asylbewerber nutzen will. Die städtische Flüchtlingsbeauftragte Miriam Koch (Grüne) zeigte sich bislang wenig verständnisvoll gegenüber den Ängsten von Anwohnern und betonte lediglich, dass Flüchtlinge keine Menschen wären, „die nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben”. Eine Aussage, die durch Fakten leicht zu widerlegen ist. Denn im Dortmunder Stadtteil Hacheney wird bereits seit dem 4. April 2011 eine EAE für 350 Asylbewerber betrieben. Und auch dort wurde den Menschen von der Politik anfänglich erzählt, dass diese Einrichtung für die Anwohner keine Belastung darstelle.

Aber die Realität entwickelte sich schnell anders: Nur selten befanden sich tatsächlich nur 350 Asylbewerber oder weniger in der EAE. Obwohl später durch ein Gerichtsurteil festgelegt wurde, dass diese Zahl nicht überschritten werden darf, gab es immer wieder dramatische Überbelegungen, zuletzt im Februar. Und da 27 Prozent der ...

Quelle

Sieht es in Liebschwitz bald auch so aus? nachdenklich


Kommt zu den Demonstrationen der Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes e.V.!



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: Thüringen nazifrei



01.05.2015 ~ 19:20 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 763753
gelesener Beitrag - ID 763753


Ach Moon. Fallen dir wieder nur deine Rassistenfreunde von dieser Dummschwätzerseite ein. Wie langweilig. Dieser üble Müll den diese Seite verbreitet hält doch keine 10 Minuten ernsthafter Recherche stand.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.269 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



06.05.2015 ~ 08:00 Uhr ~ gastli schreibt:
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2268 erhaltene Danksagungen
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 764661
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Zitat:
Sozialdarwinistische Flüchtlingspolitik

Bundespräsident Gauck will offenbar nur die toughsten Flüchtlinge aufnehmen
Bundespräsident Joachim Gauck war vom 29. bis 30. April 2015 auf der Mittelmeerinsel Malta, um die dortigen Flüchtlingslager zu besuchen. Anschließend erklärte er vor laufenden Fernsehkameras: "Das stellt uns dann die Frage: Wollen wir die alle zurückschicken? Oder brauchen wir nicht einen Teil dieser, äh, Menschen, die eine ganz große Energie haben? Sonst hätten sie es nicht bis hierher geschafft." (ab 00:13:15)
Grundgütiger, ist der oberste Christ in diesem Land vom Glauben abgefallen? Die Logik hinter diesen Sätzen ist so verräterisch wie schrecklich - und sie ist nicht christlich, sondern sozialdarwinistisch.
[Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/44/44814/1.html]

Gauck:
Zitat:
Das stellt uns dann die Frage: Wollen wir die alle zurückschicken? Oder brauchen wir nicht einen Teil dieser, äh, Menschen, die eine ganz große Energie haben? Sonst hätten sie es nicht bis hierher geschafft.
[Quelle: oben verlinktes Video]

Merkel:
Zitat:
Die Abschiebung von Flüchtlingen sei auf den ersten Blick vielleicht nicht christlich, aber es ist vielleicht noch weniger christlich, wenn wir zu viele aufnehmen und dann keinen Platz mehr finden für die, die wirklich verfolgt sind.
[Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/a...ufzunehmen.html]

Diese beiden "Chrsten" sind in ihrer Widerlichkeit kaum noch zu überbieten.



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