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CDU/CSU-Sprecher: Hartz-IV-Regelgelderhöhung wäre zutiefst unsozial
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gastli
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FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus
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04.09.2007 ~ 19:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2267 erhaltene Danksagungen
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CDU/CSU-Sprecher: Hartz-IV-Regelgelderhöhung wäre zutiefst unsozial |
Beitrag Kennung: 61298
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Richtig gelesen. Auch ein krankes Hirn ist in der Lage Gedanken zu produzieren. Wenn dann die körperlichen Schäden weiter Organe betreffen erfolgt die Weiterleitung der kranken Auswüchse an den Sprechapparat. Das Resultat kann man hier nachlesen:
Zitat: |
Steffen Kampeter, ein Sprecher der Unionsfraktion im deutschen Bundestag, fände eine Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes wörtlich zutiefst unsozial. Im Vorfeld hatte die Gewerkschaft ver.di eine Erhöhung auf wenigstens 420 Euro im Monat verlangt.
Mancher Rentner hätte in einem Monat weniger Geld zur Verfügung als ein Bezieher von Arbeitslosengeld II. Insgesamt würde eine solche Erhöhung des Arbeitslosengeldes II ca. fünfeinhalb Milliarden Euro im Jahr kosten.
Zudem lobte er den Niedriglohnsektor. Das sei für viele unqualifizierte Menschen die einzige Möglichkeit, in einem regulären Beruf Fuß zu fassen. Mit Freibeträgen stehe der Staat dabei hilfreich zur Seite.
(WebReporter: artefaktum
Quelle: www.presseportal.de) |
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