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Kriegsphilosophie
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Meta
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FT-Nutzerin
14.328 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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14.01.2014 ~ 00:11 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
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Kriegsphilosophie |
Beitrag Kennung: 672330
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So lange sich Kriege nicht vermeiden lassen sollte man einfach mal über die Änderung der Taktischen Möglichkeiten nachdenken.
Was macht es für einen Sinn sich Gegen Eroberer zur Wehr zu setzen?
Setzt sich der Gegner zur Wehr so steigt dadurch nur maßlos die Anzahl der Toten. Warum sich nicht einfach erobern lassen?
Was ändert sich denn dadurch für den kleinen Mann; außer das von ihnen wesentlich mehr überleben.
Die Bibel gibt da Rat mit dem Thema Feindesliebe.
Den kleinen Mann kann man kaum etwas wegnehmen, das haben ja schon die ehemaligen Herren zuvor erledigt. Viel schlechter kann es doch durch einen Eroberer auch nicht werden, warum sollte man sich da wehren; um sich umbringen zu lassen? Für wen denn? Außerdem wird die wenige brauchbare Habe so man was hat, doch so noch mehr ruiniert.
Wenn Gesellschaften so weit heruntergekommen sind das Fremdherrscher bessere Alternativen bieten als die eigenen warum sollte man denn etwas gegen diese tun? Ist dieser Pazifismus nicht viel gesünder als Kriege zu führen?
Sollen sich doch dann die ewig gierigen als Partisanen, Freiheitskämpfer oder Terroristen ihr Glück versuchen, die Fremdherrscher werden uns auch diese vom Halse schaffen.
Ich denke mal das sind so die Grundgedanken der Auseinandersetzung mit dem Thema, leider bin ich kein Spezialist auf dem Gebiet und darum stelle ich es hier zu Diskussion um mir so ein besseres Bild und tiefere Einsichten dazu zu gewinnen.
Auf eure Gedanken bin ich schon gespannt.
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