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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » USA wird herunter gefahren » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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21.09.2013 ~ 20:17 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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USA kurz vor dem Staatsbankrott Beitrag Kennung: 652610
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USA kurz vor dem Staatsbankrott

Bei derzeit über 13 Billionen US-Dollar Schulden ist ein Zusammenbruch der US Finanzmärkte längst überfällig. Der derzeitige Angriff auf den Euro soll nur vor diesen Problemen ablenken. Deutschland sollte in einem gewaltigen Kraftakt anfangen, die Neuverschuldung auf 0 zu drücken und langsam anfangen seine Schulden abzuzahlen. Spätestens dann gehen die USA ganz in die Knie, da der Euro standhafter ist als gedacht.

Quelle: focus-money



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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22.09.2013 ~ 07:08 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: USA kurz vor dem Staatsbankrott Beitrag Kennung: 652669
gelesener Beitrag - ID 652669


Fed-Chef warnt US-Kongress vor Staatsbankrott

Fed-Chef warnt US-Kongress vor Staatsbankrott
Ann ArborUS-Notenbankchef Ben Bernanke hat die Abgeordneten zur Anhebung der Schuldenobergrenze aufgefordert, um einen Staatsbankrott zu vermeiden. "Es ist sehr sehr wichtig, dass der Kongress die notwendigen Maßnahmen ergreift und die Grenze erhöht, um eine Situation zu vermeiden, bei der unsere Regierung die Rechnung nicht bezahlt", sagte Bernanke am Montag auf einer Veranstaltung der Universität Michigan.

.Finanzminister Timothy Geithner stieß ins gleiche Horn. Sollte die Schuldengrenze nicht angehoben werden, dann drohe der US-Wirtschaft ein nicht wieder gutzumachender Schaden. Dies könnte zwischen Mitte Februar und Anfang März passieren.

Zuvor hatte bereits US-Präsident Barack Obama vor einer neuen Wirtschaftskrise als Folge des erbitterten Haushaltsstreits in den Vereinigten Staaten gewarnt. Obamas Demokraten und die Republikaner liegen seit Monaten wegen der Staatsschulden im Streit.

Zum Jahreswechsel konnten sie nur mit einem Minimalkompromiss massive Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen abwenden, die ansonsten automatisch in Kraft getreten wären und ein großes Risiko für die Wirtschaft dargestellt hätten. Allerdings wurden die Sparmaßnahmen nur um zwei Monate verschoben, so dass der Streit darüber nun mit der Debatte über die Schuldengrenze von 16,4 Billionen Dollar wieder an Schärfe gewinnt.

Denn ohne Anhebung stößt die weltgrößte Volkswirtschaft Ende Februar wie schon im Sommer 2011 an ihre gesetzlich vorgeschriebene Schuldengrenze.

Quelle: Handelsblatt



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



03.10.2013 ~ 08:22 Uhr ~ gastli schreibt:
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USA wird herunter gefahren Beitrag Kennung: 654922
gelesener Beitrag - ID 654922


Hier wird das Szenario wunderschön beschrieben. Und zwar in der gleichen Tonart wie sonst von den Amis über andere Länder geschrieben wird.
[liest sich sogar mit Google Übersetzung schön]

Es wird eine ganz einfache Lösung geben:
Warten auf die Eine-Billion-Dollar-Münze



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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03.10.2013 ~ 08:41 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: USA wird herunter gefahren Beitrag Kennung: 654928
gelesener Beitrag - ID 654928


"Die Schließung der Regierung gehört zu den spektakulären Ereignissen der amerikanischen Politik...."

Quelle: spiegel-online

*Ja so ist das eben in einem "Land der unbegrenzten Möglichkeiten."



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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03.10.2013 ~ 19:10 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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RE: USA kurz vor dem Staatsbankrott Beitrag Kennung: 655084
gelesener Beitrag - ID 655084


Haushaltsnotstand in den USA

03.10.13 - Ein Drittel der Beschäftigten im öffentlichen Dienst der USA wurden in eine unbefristete "Zwangspause" ohne Bezahlung geschickt, der Rest der 2,1 Millionen Beschäftigten muss auf seinen Lohn warten. Ämter, Museen und Nationalparks blieben geschlossen.

Anlass für den Haushaltsnotstand mit nachfolgendem "Government-Shutdown" ist eine Verhärtung der Fronten im Haushaltsstreit zwischen Obama-Regierung und Republikanern. Die Republikaner fordern, die Gesundheitsreform zu kippen. Mit immer neuen Schulden findet bereits seit Jahren eine gigantische Umverteilung des Nationaleinkommens zugunsten des internationalen Finanzkapitals statt.

Am 17. Oktober 2013 läuft die Frist für die gesetzlich festgelegte Schuldenobergrenze von 16,7 Billionen Dollar aus, die dann erreicht sein wird. Wird diese nicht nochmals erhöht, droht die Zahlungsfähigkeit der USA mit nachfolgendem Staatsbankrott. Wird sie erhöht, treibt das die Inflation in den Höhe.

Bereits im August 2011 sah "rf-news" diese Entwicklung kommen: „In zwei Schritten soll die US-Schuldenobergrenze von jetzt 14,3 Billionen US-Dollar auf 16,7 Billionen US-Dollar erhöht werden. Die Zahlungsunfähigkeit wurde dadurch lediglich bis zum Jahr 2013 notdürftig abgesichert.“ (Der ganze Artikel kann hier gelesen werden.)

Die Erhöhung der Staatsverschuldung konnte bereits 2011 die Probleme der USA nicht lösen und kann es heute noch viel weniger. Die Weltwirtschafts- und Finanzkrise würde mit einem Staatsbankrott Amerikas vor einem sicheren Einbruch mit nicht vorhersehbaren Auswirkungen stehen. Zu dieser internationalen Entwicklung schreibt Stefan Engel in seinem Buch „Morgenröte der internationalen sozialistischen Revolution“: „Das bewirkt … eine progressive chronische Staatsverschuldung mit der allgemeinen Tendenz zum Staatsbankrott. Ein Wetterleuchten in dieser Hinsicht war die aktuelle Gefahr des Zusammenbruchs von EU-Staaten … . Nur um den Preis massiver Neuverschuldung und weiteren Anheizens der Spekulation konnte das internationale Krisenmanagement diese Gefahr noch einmal abwenden. Gleichzeitig beschleunigen einschneidende Krisenprogramme die Umverteilung der Nationaleinkommen zulasten der breiten Massen, insbesondere der Arbeiterklasse, und zugunsten des internationalen Finanzkapitals. Damit schwindet die materielle Basis der Illusion vom bürgerlichen 'Wohlfahrtsstaat'. Der Staat erscheint den Massen wieder mehr und mehr als das, was er ist: Instrument der Diktatur der Monopole.“

Selbst wenn die Gesundheitsreform gestoppt oder um ein Jahr verschoben würde, würde es sich bei einer erneuten höheren Staatsverschuldung lediglich um einen Übergangshaushalt handeln, der Mitte Dezember 2013 wieder ausläuft, also in zweieinhalb Monaten.

Die Gesundheitsreform war 2010 das Zugeständnis der Obama-Regierung an eine jahrzehntelange Forderung sozialer Bewegungen und Institutionen in den USA. Darüber hinaus war sie Bestandteil der Krisendämpfungspolitik der Herrschenden, um der Höherentwicklung und Revolutionierung von Massenkämpfen entgegenzuwirken. Eine Verschiebung der beschlossenen Gesundheitsreform um ein Jahr hätte deshalb sofort Proteste der Bevölkerung zur Folge. Am "March for America" beteiligten sich bereits 2010 mehr als 200.000 Menschen.

Quelle: rf-news



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Nachtschicht   Nachtschicht ist männlich Zeige Nachtschicht auf Karte FT-Nutzer
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07.10.2013 ~ 23:06 Uhr ~ Nachtschicht schreibt:
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RE: USA kurz vor dem Staatsbankrott Beitrag Kennung: 656208
gelesener Beitrag - ID 656208


@ Bernhard
Hast du auch eine eigene Meinung oder kopierst du nur Berichte von A nach B?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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08.10.2013 ~ 01:02 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: USA kurz vor dem Staatsbankrott Beitrag Kennung: 656234
gelesener Beitrag - ID 656234


Ja aber klaro doch.

Ist doch klar das die Wirtschaftskrise genauso die USA erfasst hat wie Europa, besonders die EU - Staaten.
Ehrlich hatte ich mir mehr von Obama versprochen, bei dessen Machtübernahme. Aber sämtliche Probleme, welche die USA jetzt haben, sind wohl nur die negativen Auswirkungen ihres Systems, wie in Deutschland.
Kurzum, die USA müssen ihre Probleme schon allein in Griff kriegen, denn Deutschland hat glaube ich genug mit sich selbst zu tun-

Na ga und kurioserweise wurde gastli nun als Autor eines ehemaligen Themas von mir eingesetzt. Die Zusammenlegung zweier Themen mit ähnlichem Inhalt war aber, meiner Meining nach, richtig. Ansonsten gönne ich natürlich die Autorenschaft jetzt auch gastlit. Nur würde ich empfehlen künftig danach zu gehen, wer sich, wie auch immer, eigentlich mehr ins Thema eingebracht hat.

Soll aber lediglich nur ein Vorschlag von mir sein.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 08.10.2013 01:41.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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08.10.2013 ~ 02:01 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: USA kurz vor dem Staatsbankrott Beitrag Kennung: 656239
gelesener Beitrag - ID 656239


Korrektur
Muss richtig heißen:
Ansonsten gönne ich natürlich die Autorenschaft jetzt auch gastli.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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08.10.2013 ~ 10:08 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: USA kurz vor dem Staatsbankrott Beitrag Kennung: 656281
gelesener Beitrag - ID 656281


USA: Mittelschicht droht der Abstieg

Weltbilder - 01.10.2013 23:30 Uhr Autor/in: Ingrid Terhorst
Entlassungen, das fehlende soziale Netz oder Schulden auf das Haus reißen viele Amerikaner in die Abwärtsspirale. So geht es auch der 27-jährigen Amble und ihrem Mann Daniel.

Quelle: NDR


*Das war wohl zu befürchten, das die Verarmung auch um die USA keinen Bogen macht. Wann wir "amerikanische Verhältnisse" in Deutschland haben ist so wohl nur noch eine Frage der Zeit.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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09.10.2013 ~ 06:27 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: USA kurz vor dem Staatsbankrott Beitrag Kennung: 656425
gelesener Beitrag - ID 656425


CIA holt Beamte zurück

Der Geheimdienst CIA hat in den USA, zahlreiche von Präsident Obama zwangsbeurlaubte, Beamte zurückgeholt. Der Grund sei, dass man nicht weiter die nationale Sicherheit gefärden könne.

Quelle: dpa

*Die Uhr der Zahlungsunfähigkeit tickt offenbar. Noch sind die Folgen nicht im vollem Unfang absehbar. Dies könnte die Wirtschaftskrise weltweit stark verschärfen.



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