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Siehe:
http://nachrichten.t-online.de/das-aende..._60724276/index
Zitat: |
Was sollten Spendenwillige beachten?
Interessierte sollten darauf achten, dass ihre im Spenderausweis dokumentierte Erklärung nicht mit einer eventuell vorhandenen Patientenverfügung kollidiert, die lebenserhaltende Maßnahmen ausschließt.
Das betont die DSO.
Denn Organe können nur für Transplantationen verwendet werden, wenn der Kreislauf und damit die Blutversorgung im Körper nach einem Hirntod noch weiter funktioniert.
Die DSO empfiehlt deshalb, entsprechende Klarstellungen zu möglichen kurzfristigen intensivmedizinischen Maßnahmen in die eigene Patientenverfügung aufzunehmen. |
Hirntod oder nicht, das ist die Frage.
Es soll Fälle gegeben haben, da haben die Hirntoten plötzlich bei der Organentnahme Schreie von sich gegeben, denn die Organentnahme erfolgt ohne Betäubung.
Bei mir hat zB. bei einer Armbruch OP die Narkose nicht richtig funktioniert, weil die Infusionsnadel von einem Häkelfreak eingestochen wurde. Plötzlich war ich während der OP halbwach, bekam die Augen nicht auf und hatte martialische Schmerzen, hörte alles was sie redeten bis es mir endlich gelang einen Schreie von mir zu geben. Da hatte man noch die Dreistigkeit und sagte seien sie ruhig.
Wer garantiert mir das so etwas nicht bei einer Organentnahme passiert, weil man nicht abwarten kann?
Erfolgen diese Entnahmen eigentlich mittels Betäubung?
Vielleicht pfuscht man da ja auch wie bei manchen OP´s und stört noch die Seelenwanderung ins Himmelreich, so daß man in der seelischen Sterbehölle landet!
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 02.11.2012 01:06.
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