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Die Winterspiele beginnen mit einer Tragödie
Beitrag Kennung: 380125
Zitat:
Der Tod des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili nach einem fürchterlichen Trainingsunfall hat die Olympischen Spiele in eine Schockstarre versetzt. Im Vorfeld hatten viele Athleten vor den Gefahren "des schnellsten und gefährlichsten Eiskanals" der Welt gewarnt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Immer spektakulärer mussten die Eispisten in den vergangenen Jahren werden, denn auch die Verbände der Randsportarten Bobfahren oder Rodeln wollen sich wie die Skifahrer durch halsbrecherische Abfahrten interessant machen.
Der olympische Gedanke scheint bei einigen Funktionären verloren gegangen zu sein.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Frank: 13.02.2010 00:21.
RudiRatlos Benutzerkonto wurde gelöscht
13.02.2010 ~ 00:42 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Die Winterspiele beginnen mit einer Tragödie
Beitrag Kennung: 380134
Können die den Wettbwerb nicht einfach boykottieren? So wichtig kann doch eine Medaille nicht sein das man sein Leben dafür riskiert.
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RE: Die Winterspiele beginnen mit einer Tragödie
Beitrag Kennung: 380200
tja, rudi, für uns ist das krankhaft
aber für diesen ruhm und diese kohle machen viele leute aber auch ALLES...
daher ists für mich verlogen hoch drei...mit den achso-olympischen gedanken, nur so eine alberne medaille ist ja läppisch
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RE: Die Winterspiele beginnen mit einer Tragödie
Beitrag Kennung: 380264
die meisten sportler in den wintersportarten machen es um etwas mehr geld zu haben.
einnahmen wie bei fußball, formel, tennis, golf und anderen sachen, advon können viele nur träumen.
erfolg ist bei den gleich werbevertrag und somit mehr geld.
die großen absahner hier sind die funktionäre.
würden die sportler dies boykottieren würden sie sich selber ins fleisch schneiden ohne die oberen zu ärgern.
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RE: Die Winterspiele beginnen mit einer Tragödie
Beitrag Kennung: 380337
Olympiabahn soll sicherer werden
Ein tragischer Unfall des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili hat den Auftakt der Olympischen Winterspiele in Vancouver überschattet. Im Abschlusstraining im Olympic Sliding Centre in Whistler verunglückte der 21-Jährige schwer. Er geriet bei Tempo 144 in der Zielkurve ins Schleudern und wurde aus der Bahn geworfen. Dann prallte er gegen einen Stahlträger der Bahnüberdachung. Die Helfer vor Ort leiteten sofort Reanimierungsmaßnahmen ein - ohne Erfolg. Das Internationale Olympische Komitee bestätigte wenig später, dass der Athlet seinen Verletzungen erlag.
Nach dem tödlichen Rodel-Unfall im Eiskanal von Whistler haben
die Organisatoren reagiert und Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt. Die Wettkämpfe finden wie geplant statt.
Woraus ist ersichtlich das diese Bahn tatsächlich sicherer gemacht wird, ich erkenne nur das die Wettkämpfe trotz allem stattfinden werden. Diese Bahn sollte gesperrt werden und bestenfalls Selbstmörden offenstehen.
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