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Gaskrieg hat am 06. November 2008 um 18:28 Uhr folgendes geschrieben:
... unbegründete Mutmaßungen... |
Tja, in den 30er Jahren lautete mal so eine "Mutmaßung": "Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler. Wer Hitler wählt, wählt den Krieg." Und Deinesgleichen haben auch damals abgewartet.
Die Bush-Regierung war überwiegend Interessenvertreter der Öl- und Rüstungslobby. Obama hingegen vertritt das Bank- und breiteres Industriekapital. Von dem wurde der aus Arbeiterkreisen stammende Obama gesponsert und aufgebaut, und das unter massiver Unterstützung durch die Medien, die wiederum ein mächtiges Oligopol repräsentieren.
Was wollen die wohl mit einem "Schwarzen" (der gar nicht schwarz ist, worauf aber trotzdem immer gepocht wird)? Das Ende der Rassentrennung repräsentieren. Was mit einem Arbeiterkind? Das Ende der Klassentrennung repräsentieren. Obama hat ja selbst diesen *********** verkündet, es gebe kein armes und kein reiches Amerika, kein schwarzes und kein weißes, kein linkes und kein rechtes Amerika, sondern nur die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Nazi-Volksgemeinschaftssprüche und die ganze Machart sind völlig anders als unter den "Elite"-Bushmännern. Wozu aber wollen die Imperialisten plötzlich ein Volk zu einer geeinten Kraft zusammenschweißen, wenn man weiß, daß die Krise unweigerlich in eine Depression übergehen wird?
Dafür gibt's, historisch belegt, nur einen einzigen Grund: Das braucht man für ein faschistisches Regime und den großen Krieg, ich meine den ganz großen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 06.11.2008 18:38.
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