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RE: Frau von Asylbewerber vergewaltigt |
Beitrag Kennung: 865390
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Uns geht es doch gut Meister, was beschweren Sie sich?
Schauen Sie mal hierhin:
https://de.gatestoneinstitute.org/5223/s...-vergewaltigung
Zitat: |
Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
von Ingrid Carlqvist und Lars Hedegaard
14. Februar 2015
Englischer Originaltext: Sweden: Rape Capital of the West
Übersetzung: Stefan Frank
--40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.
--Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.
--In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.
--Der Internetradiosender Granskning Sverige hat einmal die Mainstreamzeitungen Aftonbladet und Expressen angerufen und gefragt, warum sie Täter als "schwedische Männer" bezeichnet hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte. Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt, als sie gefragt wurden, ob sie irgendeine Verantwortung fühlten, schwedische Frauen zu warnen, sich von bestimmten Männern fernzuhalten. Einer der Journalisten fragte, warum dass in seiner Verantwortung liegen solle.
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ff
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Schauen Sie sich einmal die gesamte Seite an. Bäumchen wechsele dich:
Lüge = Wahrheit <---> Wahrheit = Lüge =---> so läuft das heute - wo Luzifer herrscht - bis 2018.
Hiob 16
Zitat: |
1 Hiob antwortete und sprach :
2 Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster !
3 Wollen die leeren Worte kein Ende haben ? Oder was macht dich so frech, also zu reden ?
4 Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln.
5 Ich wollte euch stärken mit dem Munde und mit meinen Lippen
trösten.
6 Aber wenn ich schon rede, so schont mein der Schmerz nicht ; lasse ich’s anstehen so geht er nicht von mir.
7 Nun aber macht er mich müde und verstört alles, was ich bin.
8 Er hat mich runzlig gemacht, das zeugt wider mich ; und mein Elend steht gegen mich auf und verklagt mich ins Angesicht.
9 Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen ; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
10 Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen ; sie haben ihren Mut.
11 Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände kommen lassen.
12 Ich war in Frieden, aber er hat mich zunichte gemacht ; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich zum Ziel aufgerichtet.
13 Er hat mich umgeben mit seinen Schützen ; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont ; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet.
14 Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht ; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.
15 Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und habe mein Horn in den Staub gelegt.
16 Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
17 wiewohl kein Frevel in meiner Hand ist und mein Gebet ist rein.
18 Ach Erde, bedecke mein Blut nicht ! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte!
19 Auch siehe da, mein Zeuge ist im Himmel ; und der mich kennt, ist in der Höhe.
20 Meine Freunde sind meine Spötter ; aber mein Auge tränt zu Gott,
21 daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.
22 Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
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Jeremia 21
Zitat: |
10 Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. »Hui, verklagt ihn ! Wir wollen ihn verklagen !« sprechen alle meine Freunde und Gesellen, »ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen.«
11 Aber der Herr ist bei mir wie ein starker Held ; darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen zu Schanden werden, darum daß sie so töricht handeln ; ewig wird die Schande sein, deren man nicht vergessen wird.
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Daniel 3
Zitat: |
Von Stund an traten hinzu etliche chaldäische Männer und verklagten die Juden,
9 fingen an und sprachen zum König Nebukadnezar : Der König lebe ewiglich !
10 Du hast ein Gebot lassen ausgehen, daß alle Menschen, wenn sie hören würden den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, sollten sie niederfallen und das goldene Bild anbeten ;
11 wer aber nicht niederfiele und anbetete, sollte in den glühenden Ofen geworfen werden.
12 Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter der Landschaft Babel gesetzt hast : Sadrach, Mesach und Abed-Nego ; die verachten dein Gebot und ehren deine Götter nicht und beten nicht an das goldene Bild, das du hast setzen lassen.
13 Da befahl Nebukadnezar mit Grimm und Zorn, daß man vor ihn stellte Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Und die Männer wurden vor den König gestellt.
14 Da fing Nebukadnezar an und sprach zu ihnen : Wie ? wollt ihr Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen Gott nicht ehren und das goldenen Bild nicht anbeten, das ich habe setzen lassen ?
15 Wohlan schickt euch ! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallt nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen ! Werdet ihr’s nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Laßt sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde !
16 Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar : Es ist nicht not, daß wir darauf antworten.
17 Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten.
18 Und wo er’s nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, daß wir deine Götter nicht ehren noch das goldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen.
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Gebt in die online oder PDF Bibel verklagt ein und lest die Texte welche ihr dazu findet, so werdet ihr darin die verkommene heutige Zeit wieder finden. Lest es in der Bibel und euch wird ein Licht aufgehen!
http://www.gasl.org/refbib/Bibel_Luther_1912.pdf
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