|
Herr B. und seine Menschenunwürdigen Machenschaften
Jeder sollte erfahren in welchen Einfluss er sich begibt.
Nein, „Muss“ erfahren ist der richtige Ausdruck!
Es gibt Menschen mit ausnahmslos narzisstischer Einstellung und es gibt die, die der festen Überzeugung sind ihre Gänze damit begründen zu können.
Nun kennt ihr alle meinen Bericht über das Ultraschallgerät welches sich am Weg zu dem Grundstück befindet das meinem Leben Fülle geben sollte.
Nunmehr ist es so weit!
Der Grundstückseigner hat mich zur Aufgabe bewegt!
Oder nicht?
Der Einfluss der Geräte von Herr B. nimmt mir nicht nur den Schlaf bis das sich mein Körper holt was er braucht.
Und da rede ich von 3 bis 4 Stunden täglich ohne dass dies durchgängig möglich ist.
Das was ich also als Neustart meines Lebens sah ist damit entgegengesetzte Bahnen gelaufen!
Herr B. hat mein Leben und den Neuentwurf dessen in voller Überzeugung geändert und in Trümmer geleht!
Ich kann mich nur in diesen Worten ausdrücken da dies die einzigen sind die es treffend beschreiben.
Exekutive Staatsgewalten vermittelten bisher ihr bloßes Einverständnis denn keiner hat gehandelt.
Einige der Anwohner sagen: „du kannst doch nicht aufgeben“, und sie haben Recht, denn ich gebe nicht auf, denn ich habe gewonnen.
Mein Preis ist in der Gewissheit zu verweilen, dass der gesellschaftliche Tod in Herrn B. mündet.
Herr B. hat ihn zu meinem Gewinn gemacht!
Die, die ihren Gewinn vor mir entgegennahmen und auch die die ihn nach mir verbuchen, können mir nur Zustimmen wenn ich feststelle das es nur als Gewinn zu bezeichnen ist Herr G. B. nicht mehr begegnen zu müssen.
Einst schrieb ich dass jeder auch noch so aussichtslose Weg einen Abzweig zum Guten hat und wiedermal dachte ich diesen gefunden zu haben.
Nur leider war es wohl der Fad den man als Abkürzung zum Ende wahrnehmen muss!
Schon vor einigen Jahren erzählte man sich hinter verschlossenen Türen von seinem widerwertigen Gebaren,
genau wie am gestrigen Tag.
„Nimm es doch so hin“, hieß es.
Oder eine andere Anwohnerin, die mir vor ein paar Wochen sagte: „Das ist eben so!“
OK, dann ist es eben so!
Die Gesellschaft wehrt sich nicht gegen das Unrecht in Herrn B. .
Eine ganze Siedlung unter seinem Joch und die Judikative schaut zu!
Ich erkenne wohl das mein seliger Kampf in den vergangenen Wochen verbale Fehlschläge zu Tage brachte, doch ich glaube das die Leser Verstehen was dies begründet.
Mein Weg hat mir nichts mehr entgegen zu bringen, welchen Abzweig sollte ich also nehmen wenn keiner zu finden ist?
Ich beschrieb schon einmal meine Ratlosigkeit und machte sie anschaulich mit der Fiktion eines Engels der sitzend auf einem Stein auf Heilung seiner Wunden hoffte.
Er war allein, verlassen und voller Vorstellungen vom Ende.
Heute ist es wieder so, oder treffender gesagt ist es noch eine ganze Etage tiefer gegangen.
Denn es umgeben mich viele Menschen die mit nur wenigen Worten an der richtigen Stelle zur Hilfe eilen könnten, doch tun sie es nicht.
Auch habe ich schon einmal mein Misstrauen gegenüber der Exekutive zum Ausdruck gebracht.
Bei Betrachtung dieses, über Jahre andauerndes Unrecht ist es in Vollen Recht gewachsen!
Gestern hatte ich ein kurzes Gespräch in dem es hieß: „der macht dir das Leben zur Hölle“.
Dabei ist auf seiner Website zu lesen: „Egal, wie Ihre Planung für die Zukunft aussieht - wir minimieren die Risiken. Das können wir Ihnen versichern!“
Die Beeinflussung und damit verbundener Gefahr für Lebensnotwendige Geräte wie meinen Herzschrittmacher liegt damit auch in seiner Versicherung.
Völlig von ihm mit Gleichgültigkeit bereichertes Handeln spricht vollends im Namen seines Unternehmens und sollte wach rütteln im Hinblick auf sein Geschäftsgebaren.
Jeder der einen Herzschrittmacher trägt sollte wissen welche Gefahren sich im Hinblick auf Ultraschall offenbaren.
Da mein Herz nicht mehr schlägt ohne einen solchen Schrittmacher nehme ich dies als seine Versicherung wahr wenn er mit Ultraschall einwirkt.
Daran sieht man nicht nur im Ansatz welche Angst Herrn B. wachsen lässt und warum keiner zur Hilfe gewillt ist.
Dieses wird der Auftakt meines Erlebens in diesem Thema sein und ich kann nur hoffen dass ihr das als Anlass nehmt das Joch mit Namen B. oder ähnlich handelnder „Menschen“ abzuwerfen und frei zu werden.
Er badet in seinem Pool (der nur kurze Zeit auf seine Insolvenz folgte) während die Wahrheit sich langsam ihren Weg erkämpft und auch die wahren Gründe des Endes seiner einstigen Beziehung zu D. (einer lieben jungen Frau) Preis gibt.
Dafür könnte auch ich, wenn mein Schrittmacher nicht Stand hält, mit dem Leben bezahlen.
Ja liebe Leser, das ist er, Herr B., der nicht die Tinte Wert ist mit der man seinen Namen schreibt!
Thomas Mooz/©timabg
PS: Bitte liebe Leser, lasst euch nicht auf solche Menschen ein, die ihren Gewinn aus falscher Sicherheit schöpfen!
Menschen wie ich hier einen beschrieb!
********** Name in Herr B. geändert - Klarname nicht zulässig
Dieser Beitrag wurde 4 mal bearbeitet, zum letzten Mal von FT.Team: 22.04.2020 09:19.
|