Meta hat am 27. Juli 2018 um 03:37 Uhr folgendes geschrieben:
Weltherrschaft eine Spielart des Faschismus
Der Pinky...der Pinky...der Pinky und der Bran, Bran, Bran......
@Meta, ihrem Text entspringt nicht das hauptsächliche.
In fast allen ihrer vergangenen Beiträgen reden sie von menschlicher Trennung nach Hautfarbe, Glauben und Herkunft.
Wenn ich ein Skatblatt nehme und mische ergibt das ein ehrliches Spiel!
Oder ich betrüge und ich schiebe ein Farbspiel zusammen.
Das ist Genozidpolitik.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 924620
Es geht hier um Fachkräftemangel; nur Extremisten interessieren sich ständig für Extremismus und beschönigen ihn, ich habe allerdings daran keinerlei Interesse so wie Sie.
Extremisten geht es nur um eines: Das terrorisieren anderer - daran sind sie zu erkennen.
Kennen Sie den Struwwelpeter? Paß auf gleich kommt der Nikolas und steckt Dich in das Tintenfaß.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 924692
Jeder geht zuerst von sich selbst aus. Wer sich wie Sie für etwas besseres hält auch, womit wir wieder bei Extremisten wären.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 28.07.2018 09:34.
timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
28.07.2018 ~ 10:33 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 924695
:groel
:soll ich lachen, oder geschockt sein?
Reaktion wie in der kleinen Gruppe als ich 4 war!
Wer schmeißt denn jetzt mit Steinen, aber ihre Zwergen-Kiesel schmerzen mir nicht darum lache ich lieber.
Das Leben ist schön, sehr interessant, lustig und manchmal wundersam @Meta.
Sie verbringen ihr gesamtes Rentnerdasein damit ihr eigenes Wohl zu fördern, erregen sich merklich über ihnen fremde Meinungen und haben im Hinterkopf sie zu ändern.
Doch das ist keine Pflicht, sondern steht zur freien Wahl.
Irgendwann bekommen sie noch einen Herzinfarkt in ihrer Aufregung der Erkenntnis: "keiner macht was ich sage".
Warum nur nicht?
@Meta, denken und erkennen sie!
Hören sie auch mal auf andere Menschen. Auf die richtigen wohl bemerkt.
Jetzt hängen sie an den falschen!
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 926472
Fachkräfte aus dem Ausland: Eine Unterschicht unterhalb aller Unterschichten
Die Süddeutsche berichtet:
Zitat:
Das Treiben dieser hauptsächlich aus Afrika stammenden Arbeiter findet keineswegs im Verborgenen statt. Wer über das Land fährt, vorbei an den riesigen, meist mit transparentem Kunststoff überspannten Tomatenfeldern, erblickt sie überall. Sie leben hier, und das oft schon seit vielen Jahren. Fast alle arbeiten. In den frühen Morgenstunden fahren sie los, laden so viele Arbeiter ein, wie in den Kleinbus hineinpassen, und bringen diese auf ein Feld. Für diesen Dienst kassieren sie eine Vermittlungsgebühr sowie von jedem der Arbeiter eine Transportkostenpauschale. Ein Arbeitstag bringt zwanzig bis dreißig Euro (manchmal gibt es auch weniger) und dauert bis zu zwölf Stunden, was insgesamt auf weniger als die Hälfte der Summe hinauslaufen dürfte, die ein Landwirt einem legal eingestellten, ungelernten Arbeiter mindestens zu zahlen hätte (874,60 Euro pro Monat). So entsteht eine Unterschicht unterhalb aller Unterschichten.
In diesem Gewerbe, haben Ökonomen ausgerechnet, werden pro Jahr etwa fünf Milliarden Euro umgesetzt, wobei dem Staat etwa 1,8 Milliarden Euro an Steuern verloren gehen. Trotzdem gibt es wenig Interesse des Staates an einer Verrechtlichung dieser Arbeitsverhältnisse. Die Landwirtschaft und mit ihr die Lebensmittelindustrie ziehen ihren Vorteil daraus.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 926487
Zitat:
gastli hat am 13. August 2018 um 08:43 Uhr folgendes geschrieben: Fachkräfte aus dem Ausland: Eine Unterschicht unterhalb aller Unterschichten...
Manno! Gastli!
Das Thema hier heißt "Fachkräftemangel".
Wir befinden uns im Unterforum "Deutschlandpolitik".
... und Du spammst uns hier mit Aushilfskräften in Italien voll. Du zitierst hier (zugegebenermaßen sehr niedrige) Zahlen und verzichtest auf einen Hinweis, dass diese Löhne in Italien gezahlt (bzw. unterschlagen) werden.
Pfiffikus,
der meint, das ein einziger Themenfremd-Spammer(in) fürs Forum völlig ausreichend ist
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 926565
Zitat:
Pfiffikus hat am 13. August 2018 um 13:33 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 13. August 2018 um 08:43 Uhr folgendes geschrieben: Fachkräfte aus dem Ausland: Eine Unterschicht unterhalb aller Unterschichten...
Manno! Gastli!
Das Thema hier heißt "Fachkräftemangel".
Wir befinden uns im Unterforum "Deutschlandpolitik".
Das existiert doch längst auch in dieser BRD.
Stichwort: Schlachtbetriebe.
ALLE, die die sich in den Medien in irgendeiner Weise über fehlendes humanes Ausbeutungsmaterial ausweinen, beziehen sich doch dabei auf "Fachkräftemangel".
Der Bezug zu tatsächlichen Fachkräften ist daher nicht maßgebend für die Verwendung des Begriffs.
Seis drum.
Machen wir eben an andere Stelle weiter.
Zitat:
Keine Besserung in Sicht
im Handwerk fehlen bis zu 250.000 Fachkräfte
Wer einen Handwerker braucht, muss oft wochenlang auf einen Termin warten. Denn die Betriebe leiden unter einem drastischen Fachkräftemangel.
Einen Fachkräftemangel gebe es vor allem in technischen Berufen, etwa in der Gebäudetechnik, aber auch bei Elektronikern. „Wir haben sehr viele Betriebe, die gar keine offenen Stellen mehr melden“, sagte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer. „Deshalb schätzen wir die Zahl der fehlenden Fachkräfte im Handwerk auf 200.000 bis 250.000.
[Quelle: wie oben]
Für mich das Zitat des Tages.
Wer keine Stellen ausschreibt, der hat keinen Bedarf.
Punkt.
Denn wenn ich wirklich Leute benötige, dann nehme ich auch in Kauf, dass ich viele untaugliche Bewerbungen erhalte und sortieren muss.
Auch Fortbildungen, Schnellkurse und Einbarbeitungszeiten würde ich voll bezahlen, wenn ich wirklich Leute benötigen würde. Allein diese kleine Karikatur zeigt, was tatsächlicher Fachkräftemangel bedeuten würde.
Wenn, ja wenn es tatsächlich einen Fachkräftemangel gäbe.
Und davon sind wir meilenweit entfernt, denn seit der Agenda 2010 sind über 200.000 deutsche Fachkräfte in die Schweiz AUSgewandert.
Als Grenzgänger kommen weitere 200.000 dazu, die lieber in der Schweiz als in Deutschland arbeiten. Alles dank der von CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE-Einheitsdpartei gewollten, immer mieseren Arbeitsbedingungen hier in Deutschland.
Kleines Beispiel:
Im oben genannten Elektrohandwerk gibt es derzeit 10,95 Euro brutto als Branchen-Mindestlohn.
Und genau das ist auch automatisch der Lohn, den die ausgebildeten Fachkräfte bekommen.
Auch als langjährige Mitarbeiter.
ABER: Diesen Lohn gibt es oft nur für zehn Monate, weil zwei Monate wegen Schlechtwetterphase wegfallen.
Und wer einen Betriebsrat gründen will, ist genauso schnell entlassen wie diejenigen, die "nicht mehr funktionieren".
Und damit ist man noch gut bedient.
Denn Ausbeutungen über Sub-Subunternehmer und Scheinselbstständigkeit sind politisch gewollt.
Fachkräftemangel?
Darf ich den Witz nochmal hören?
Somit kommen wir zum Kern des gesamten Berichts.
Zitat:
Handwerkspräsident Wollseifer fordert, dass die Bundesregierung handelt - mit viel Geld.
[Quelle: wie oben]
Denn natürlich wollen die Handwerksbetriebe keine höheren Löhne oder bessere Arbeitsbedingungen anbieten.
Nein, sie wollen stattdessen Geld von uns Steuerzahlern.
Zitat:
Auf Drängen der Branche sei ein Berufsbildungspakt in den Koalitionsvertrag genommen worden. „Der muss jetzt aber auch inhaltlich gefüllt werden“, sagte Wollseifer. „Und da muss man auch über Geld sprechen und mehr Geld in die Hand nehmen. Es geht darum, berufliche Bildung und akademische Bildung auch finanziell gleichwertig zu behandeln. Wir wollen keine Milliarden, aber eine wesentlich bessere Mittelausstattung“, sagte der 63-Jährige.
[Quelle: wie oben]
Im Klartext:
Die Steuerzahler sollen auch die Ausbildung im Handwerk bezahlen.
Fachkräftemangel?
Übrigens:
Die Pflegeberufe werden ja auch gerade so schön zer-Spahnt.
Vielleicht erfindet die CDU ja auch noch ein Zwangsjahr Bildung für den Kampf gegen den Fachkräftemangel.
Bei den Pflegeberufen diskutiert man ja auch schon über die Wiedereinführung des Zivi-Dienstes
Oder ist das die Neuauflage des RAD!?
Link gelöscht
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Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von SirBernd: 14.08.2018 17:22.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 926659
Zitat:
gastli hat am 14. August 2018 um 08:25 Uhr folgendes geschrieben:
Auch Fortbildungen, Schnellkurse und Einbarbeitungszeiten würde ich voll bezahlen, wenn ich wirklich Leute benötigen würde.
gastli hat am 14. August 2018 um 08:25 Uhr folgendes geschrieben:
Kleines Beispiel:
Im oben genannten Elektrohandwerk gibt es derzeit 10,95 Euro brutto als Branchen-Mindestlohn.
Und genau das ist auch automatisch der Lohn, den die ausgebildeten Fachkräfte bekommen.
Auch als langjährige Mitarbeiter.
ABER: Diesen Lohn gibt es oft nur für zehn Monate, weil zwei Monate wegen Schlechtwetterphase wegfallen.
OK, das ist zwar der Mindestlohn. Doch das tut sich doch heute kein ausgebildeter Elektriker mehr an.
Ein Betrieb, der so verfährt, hat im März keinen Elektriker mehr. Das wäre besonders bitter für den Unternehmer, wenn er zuvor zusätzlich noch in die Fortbildung seines Personals investiert hat.
Zitat:
gastli hat am 14. August 2018 um 08:25 Uhr folgendes geschrieben:
Fachkräftemangel?
Darf ich den Witz nochmal hören?
Sofern hier ein ausgebildeter, zuverlässiger Elektriker mit liest und einen attraktiven Job sucht, möge er sich bei mir melden.
Pfiffikus,
der hier nicht von irgendwelchen prekären Jobs spricht
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 926685
Zitat:
Pfiffikus hat am 14. August 2018 um 22:17 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 14. August 2018 um 08:25 Uhr folgendes geschrieben:
Auch Fortbildungen, Schnellkurse und Einbarbeitungszeiten würde ich voll bezahlen, wenn ich wirklich Leute benötigen würde.
Ja, die suchen und suchen und suchen.
Die haben wegen ihrer "super" Arbeitsbedingungen eine exorbitant hohe Fluktuationsrate.
Unterhalte dich mal im Zug mit dem Personal.
Manche trauen sich ein wenig zu reden.
Zitat:
Pfiffikus hat am 14. August 2018 um 22:17 Uhr folgendes geschrieben:
Ein Betrieb, der so verfährt, hat im März keinen Elektriker mehr. Das wäre besonders bitter für den Unternehmer, wenn er zuvor zusätzlich noch in die Fortbildung seines Personals investiert hat.
Diese Unternehmer machen es aber genauso.
Und rufen im Februar lachend beim Jobcenbter an.
Die haben humanes Material über den Winter geparkt.
Als steuerfinanzierte Subvention für dieser Unternehmer.
Fachkräftemangel?
Darf ich den Witz nochmal hören?
Suchte man tatsächlich Fachkräfte gäbe es so eine üble Praxis wohl nicht.
So ist es. Dieser Artikel handelt offenbar davon, dass irgendwo Aushilfskräfte gesucht werden. Denn welcher Elektriker, welcher Lüftungsbauer usw. würde ein solches Angebot überhaupt nur eines Blickes würdigen?
Der Artikel gehört also nicht ins Fachkräftethema.
Das Blatt hat auch schon Zeiten hinter sich, in denen es seriöser geschrieben hat.
Zitat:
Trotzdem wird von den Bewerbern verlangt, dass sie mindestens mit einem Abitur aufwarten und am besten sowieso schon alles können.
Quelle wie oben.
Ist Dir irgendein Bäcker, Klempner, Dachdecker oder ähnlicher Handwerksbetrieb bekannt, der von seinen Bewerbern ein Abitur verlangt?
Korrekt ist es allerdings, dass es so manchem Halsabschneider immer schwerer fällt, Auszubildende als billige Arbeitskräfte zu rekrutieren. Es gab vor zehn Jahren noch einige Berufe, in denen die Lehrstellen überlaufen waren und die deshalb nur lausig bezahlt wurden. Diese Chefs müssen sich selbstverständlich entwöhnen.
Das wird zwar im Artikel ein wenig angedeutet, doch leider nicht so deutlich abgegrenzt.
Pfiffikus,
der das in diesem Blatt auch nicht erwartet hat
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 929801
Dummschwätzer und geistig-moralischer Totalverweigerer des Tages: "Gesundheitsminister" Spahn
Spahns Lösung gegen den Fachkräftemangel: Mehr Überstunden machen
Zitat:
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will Pflegekräfte dazu motivieren, etwas länger zu arbeiten. Er sieht das als einen Schritt an, um den Mangel an Pflegern in Heimen und Kliniken zu bekämpfen. „Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen“, sagte Spahn der Augsburger Allgemeinen.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 933460
Zitat:
Der Fachkräftemangel ist ein Mythos
Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht mindestens ein Unternehmer beklagt, vergeblich nach Personal zu fahnden. Dabei kann von einem Fachkräftemangel keine Rede sein – Unternehmen suchen einfach nicht richtig.
...
„Von einem flächendeckenden Fachkräftemangel“, sagt Brenke, „kann aber keine Rede sein.“
...
Der einzig zuverlässige Indikator, um Knappheiten am Arbeitsmarkt zu messen, ist für Brenke daher die Lohnentwicklung. „Gäbe es tatsächlich einen Fachkräftemangel“, sagt der Forscher, „müssten die Reallöhne viel stärker steigen.“
...
Lars Fiehler, Geschäftsführer für Standortpolitik bei der IHK Dresden, hört ständig, wie bedrohlich der Engpass sei. Frage er jedoch genauer nach, entpuppe sich die Knappheit meist als „Mix aus harten Fakten“ und „diffusen Gefühlen“: Tatsächlich stattfindende Produktionsausfälle würden weitaus seltener beklagt als etwa der Rückgang von Bewerbungen. Man dürfe daher „nicht so tun, als würden uns die Menschen ausgehen. Das stimmt einfach nicht.“ Vielmehr müssten Geschäftsführer und Manager nach den Ursachen forschen, warum sie keine geeigneten Mitarbeiter finden.
Eigentlich nichts wirklich Neues.
Alles hausgemachte "Probleme".
Und natürlich gibt es in diesem widerlichen System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben niemals genug existenzsichernde Erwerbsmöglichkeiten für alle.
Das die WiWo die Systemfrage stellt, kann ja auch niemand ernsthaft erwarten.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 02.11.2018 15:03.
Und der Lacher ist ja, dass die Konzernlobby-Kloppertruppen sich inzwischen sogar schon gegenseitig in ihrer Propganda überbieten.
Über 1,6 Millionen fehlende Fachkräfte, wie es der DIHK derzeit trompetet?
Kein Problem, das toppt die Prognos-Klitsche locker und schwadroniert von 3,6 Millionen fehlenden Fachkräften bis 2040.
Als Vorbild für diese Art des Kampfes gegen den Fachkräftemangel steht der Bundesgesundheitsminister Spahn [CDU was sonst].
Der Vogel hatte ja ebenfalls verkündet, dass der Pflegefachkräftemangel mit ein paar Überstunden behoben wäre.
Diese Idee wurde nun lachend aufgegriffen.
80 Überstunden sind quasi ohnehin Pflicht für jeden Lehrer.
Bezahlt wird aber natürlich nur jede Überstunde oberhalb dieser 80 Stunden.
Obwohl die Lehrer schon seit Jahren über 200.000 Überstunden unvergütet vor sich herschieben und trotzdem 10 Prozent des Unterrichts ausfallen muss, weil Lehrer fehlen.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 971361
Wir haben ein sogenanntes "Fachkräfteeinwanderungsgesetz".
Spahn will es genau während der laufenden Tarifverhandlungen in der Pflegebranche und es soll die Vermittlung ausländischer Fachkräfte beschleunigen.
Das ist ein durchschaubares Manöver.
Applaus erhält er dabei vom Verband privater Pflegeanbieter [bpa].
Denn ausgerechnet der bpa verweigert sich den aktuell laufenden Verhandlungen für einen Tarifvertrag.
Statt den Pflegeberuf durch gute Löhne und tarifliche Arbeitsbedingungen für alle Pflegekräfte attraktiv zu machen, sollen nach dem Willen von CDU und bpa ausländische Fachkräfte dazu benutzt werden, dem Lohndumping in der Branche weiter Vorschub zu leisten.
Es scheint immer noch nicht angekommen zu sein:
Wer Personal sucht, muss gute Arbeit anbieten.
Spahn tut es nicht weil er zu den widerlichen Menschen gehört, die in diesem widerlichen System ihre widerlichen Motive ausleben.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 971786
Vor Fachkräftegipfel. „Die Wirtschaft braucht eine Anwerbestrategie.
Der Diagnose widerspricht niemand mehr: Deutschland braucht dringend mehr Zuwanderung von Fachkräften. Vor einem Spitzentreffen im Kanzleramt fordert Arbeitsminister Heil von der Wirtschaft eine klare Strategie.[Quelle: tagesschau.de; 16. Dezember 2019]
Ich muss da widersprechen.
Es ist nur die nächste Variante der Ausbeutung von Ländern, die oft noch in der Entwicklung sind.
Diese Länder bezahlen die Ausbildung ihrer Fachkräfte – und diese BRD will den Profit daraus ziehen.
Wie wäre es, die Geflüchteten in Deutschland auszubilden?
Wie wäre es, Griechenland bei der Bewältigung seiner Probleme bei der Versorgung von Flüchtlingen zu helfen, ein großes Kontingent in Deutschland aufzunehmen und hier zu qualifizieren?
Und wenn denn wirklich Fachkräfte abgeworben werden sollten – wie wäre es, wenn die Abwerbenden verpflichtet werden, den betroffenen Ländern die Ausbildungskosten zurückzuerstatten?
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 971789
Zitat:
gastli hat am 16. Dezember 2019 um 12:19 Uhr folgendes geschrieben:
Wie wäre es, die Geflüchteten in Deutschland auszubilden?
Die BRD war noch nie in der Lage, die eigenen Staatsinsassen ordentlich auszubilden. Über 2 Millionen zwischen 20 und 34 haben weder eine abgeschlossene Berufsausbildung noch befinden sie sich in Ausbildung. Ohne Abschluß sind's in der Altersgruppe über 4 Millionen.
Schon vor Jahren jammerten die Ausbeuterverbände (ich glaube, der BDA war's) darüber, daß die BRD-Schulabsolventen für eine Berufsausbildung zu blöde sind bzw. zu sehr verblödet wurden. Die Schmarotzer haben das nur anders formuliert, denn schließlich entspricht die Kaputtkürzung des Bildungswesens und die Verblödung der BRD-Insassen ihrem eigenen Auftrag an ihre Politiker.
Wenn die gegenwärtige Obermarionette des Finanzkapitals also die Zuwanderung von Fachkräften als alternativlos darstellt,
- stellt sie sich erstens dumm. Denn die BRD-Insassen wurden schon immer so verblödet, daß Fachkräfte aus anderen Staaten eingekauft werden mußten. Die letzte Entspannungsphase durch die Annexion der DDR und Assimilation ihrer ehemals freien, gut gebildeten Bürger ist jetzt vorbei.
- kündigt sie an, entgegen allem Mediengedöns auch zukünftig am BRD-Verblödungswesen nichts ändern zu wollen. Was wohl auch damit zusammenhängt, daß immer mehr Mittel in Rüstung und Krieg gepumpt werden, was gleich noch den Nebeneffekt hat, daß genügend tumbes Kanonenfutter entsteht, welches blöde genug ist, für den Profit seiner Herren zum Morden und Verrecken in ferne Länder zu ziehen.
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 16.12.2019 13:41.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 971849
Zitat:
orca hat am 16. Dezember 2019 um 13:02 Uhr folgendes geschrieben:
Die BRD war noch nie in der Lage, die eigenen Staatsinsassen ordentlich auszubilden. Über 2 Millionen zwischen 20 und 34 haben weder eine abgeschlossene Berufsausbildung noch befinden sie sich in Ausbildung.
Ergänzend solltest Du noch erwähnen, dass einer ganzen Reihe von jungen Menschen wesentlich viel mehr Bildung angeboten, zum Teil aufgezwungen wird, als diese bereit sind, aufzunehmen.
Pfiffikus,
der nur kurz darauf hinweisen möchte, dass ein gewisser Anteil sich dieses Schicksal aus eigenem Antrieb ausgesucht hat
timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
17.12.2019 ~ 04:46 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 971858
Mal ernsthaft?
Ausbildungsplätze sind sehr schnell zu finden
Kein großer Aufwand, ein paar wenige Klicks und man sieht das es recht einfach und schnell funktioniert.
Viel mehr ist es doch von Ausschlag finanzielle Attraktivität zu schaffen.
Zwei Gedanken spuken in den Köpfen der jungen Menschen umher.
- digitale Zukunft
- reich in kurzer Zeit
Neben diesen zwei Dingen ist auch die soziale Hängematte schuld und führt zu Desinteresse.
Wer arbeitet den schon auf ein Ziel hin das er ganz ohne Anstrengung vorgelegt bekommt.
Bessere Entlohnung ist der meist angebrachte Punkt junger Menschen!
Und nicht das nur die Ausbildung besser bezahlt werden muß. sondern Zukunftsängste müssen mit allem zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden.
Wer lernt schon gern etwas wenn das Leben in diesem Beruf keinerlei Absicherung mit sich bringt!
Auf der Suche nach dieser Absicherung spiegelt sich der größte Teil des Unmut´s dar!
Entlohnung muß muß näher zueinander finden, und zwar darf es dann nur wenig von Interesse sein ob ich einen landwirtschaftlichen Beruf oder eher einen Verwaltungsjob meinen Wunsch nenne.
In sozialen Fragen ist eine große Umverteilung notwendig!
Ganz einfach: viel Arbeit-viel Geld
Egal ob man sich den Hintern am Bürostuhl oder im Mähdrescher wund sitzt!
Ganz besonders viel Augenmerk ist dabei denen an zudenken, die ihrem Körper an anderer Stelle zu 100% auslasten und somit oft mehr vollbringen als so mancher "gesunde" Mensch.
Integration, ohne finanzielle Nachteile, diese Nachteile beinhalten nur wieder Rückschritt und integrieren keines Weges.
Sie schaffen nur einen weiteres Billigsektor am Markt.
Der Fachkräftemangel liegt also in hohem Maße in der Wirtschaft begründet!
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 17.12.2019 05:06.
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 971867
Hier geht es um etwas ganz anderes. Wer nicht unsere Sprache spricht der kann nicht mit uns arbeiten, er oder Sie wird zum Sicherheitsmangel bei der Arbeitssicherheit bis hin zum Brandschutz. Sie können nichts dafür, weil sie nichts wissen. Diese Menschen sind eine Gefahr für sich und ihr Umfeld. Diese Menschen müssen in ihrer Heimat in unserer Sprache ausgebildet werden, denn sind sie einmal hier und sprechen nicht unsere Sprache dann fallen sie den Menschen hier zur Last, so sind die Fakten.
Es ist heutzutage einfacher menschliche Roboter zu bauen als Ausländer hier auszubilden. Wie viele Ausländische Fachkräfte haben das Niveau der Ausbildung was hier gebraucht wird? Sie kennen nicht einmal die Materialien mit welchen hier gearbeitet wird.
Daraus ergibt sich wir können nur die Menschen gebrauchen welche eine Ausbildung auf europäischen Niveau haben.
Ich habe mich mit vielen Ausländern unterhalten, diese hatten angefangen hier zu arbeiten, mußten jedoch alles neu lernen. Viele von denen gingen, wenn sie konnten, enttäuscht wieder in ihre Heimat zurück.
Ich denke die Verantwortlichen für diese Aktion benötigen eine große Portion Fingerspitzengefühl, damit die Sache funktioniert, ansonsten erleiden diese Menschen sehr viel Leid.
Des weiteren erinnert mich das Ganze an die Sattler / Fischer Doktrin. Risiko Deutschland:
Krise und Zukunft der deutschen Politik
(Knaur Taschenbücher. Politik und Zeitgeschichte) (Deutsch) Taschenbuch – 1. September 1995 von Joschka Fischer (Autor)
Siehe Infos hier: Aus den stinkenden Abgründen der deutschen Bevölkerung
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 17.12.2019 09:10.
im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
1084 erhaltene Danksagungen
RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 971868
Zitat:
timabg hat am 17. Dezember 2019 um 04:46 Uhr folgendes geschrieben:
In sozialen Fragen ist eine große Umverteilung notwendig!
Ganz einfach: viel Arbeit-viel Geld
In einer Gesellschaft, in der die herrschen, die ohne Arbeit Milliarden scheffeln? Du beliebst zu scherzen.
Das sind die üblichen Kapitalismusverbesserungsspinnereien, die davon ausgehen, daß der Kapitalismus auch Nichtkapitalismus sein könne.
Zitat:
Ich denke die Verantwortlichen für diese Aktion benötigen eine große Portion Fingerspitzengefühl
Wann hat je ein politische Marionette des Finanzkapitals Fingerspitzengefühl oder Vernunft gebraucht oder gehabt? Das einzige Ziel ist die Profitmaximierung. Und die erfordert, die hierzustaate Ausbildungskosten zu senken und anderen Staaten die ausgebildeten Leute abzugraben.
Nachdem die Zentralmacht des Euroimperiums BRD im gesamten EU-Raum sozialen und Bildungskahlschlag angerichtet hat, gibt's hier nichts mehr abzugrasen - deshalb die Neuausrichtung auf die Ausplünderung fernerer Regionen.
im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1397 erhaltene Danksagungen
RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 971935
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Hier geht es um etwas ganz anderes. Wer nicht unsere Sprache spricht der kann nicht mit uns arbeiten,
Da kennst Du zu wenige von ihnen.
Wenn Du mal mit den Leuten sprichst, die jetzt seit wenigen Jahren hier sind, dann kann man bei vielen von ihnen nur den Hut ziehen, wie gut sie in dieser kurzen Zeit die deutsche Sprache gelernt haben. (Wenn ich das vergleiche mit meinen eigenen Sprachkenntnissen in Russisch oder Englisch nach jahrelanger Ausbildung, dann kriege ich ein schlechtes Gewissen.)
In jeder Ausbildung werden aber auch Fachbegriffe zu benutzen sein, die beim Sprachkurs zur B1 nicht vorkommen. Das ist klar, das muss jeder Ausbilder wissen und berücksichtigen. Dann ist es auch kein Problem mehr.
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Sie können nichts dafür, weil sie nichts wissen.
In dieser Beziehung hier fass Dich mal an die eigene Nase!
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist heutzutage einfacher menschliche Roboter zu bauen als Ausländer hier auszubilden.
Es muss heißen:
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist heutzutage einfacher menschliche Roboter zu bauen als manche Menschen hier auszubilden.
Diese Aussage trifft nämlich ebenso für manche arischen Eingeborenen zu, kannste glauben!
Pfiffikus,
der Deinen Hass auf Ausländer keinesfalls teilen möchte
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 972009
Zitat:
Pfiffikus hat am 18. Dezember 2019 um 00:06 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Hier geht es um etwas ganz anderes. Wer nicht unsere Sprache spricht der kann nicht mit uns arbeiten,
Da kennst Du zu wenige von ihnen.
Behauptung - 7.3. Diskussionen über Mitglieder (Personendiskussionen)
Zitat:
Pfiffikus hat am 18. Dezember 2019 um 00:06 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Du mal mit den Leuten sprichst, die jetzt seit wenigen Jahren hier sind, dann kann man bei vielen von ihnen nur den Hut ziehen, wie gut sie in dieser kurzen Zeit die deutsche Sprache gelernt haben. (Wenn ich das vergleiche mit meinen eigenen Sprachkenntnissen in Russisch oder Englisch nach jahrelanger Ausbildung, dann kriege ich ein schlechtes Gewissen.)
In jeder Ausbildung werden aber auch Fachbegriffe zu benutzen sein, die beim Sprachkurs zur B1 nicht vorkommen. Das ist klar, das muss jeder Ausbilder wissen und berücksichtigen. Dann ist es auch kein Problem mehr.
Das wahre Problem ist, das in deren Ländern andere Standards und Normen gelten, welche selbst Menschen mit guter technischer Ausbildung und sprachlicher Kenntnisse Probleme bereitet, welche längere nachträgliche Ausbildungen erforderlich machen. Da ich mehrere entsprechende Studienabschlüsse habe weiß ich wovon ich rede. Denken sie dabei auch einmal an das große Spektrum der genormten Teile und deren unterschiedliche Einsatzgrenzen. Hinzu kommen Länderspezifische Unterschiede beim Studium, welche vom Land in dem studiert wurde, abhängig sind. Ausländische Ärzte, welche in Europa studierten haben damit natürlich keine Probleme, auch keine sprachlichen.
Zitat:
Pfiffikus hat am 18. Dezember 2019 um 00:06 Uhr folgendes geschrieben:
Sie können nichts dafür, weil sie nichts wissen.
Zitat:
In dieser Beziehung hier fass Dich mal an die eigene Nase!
Behauptung - 7.3. Diskussionen über Mitglieder (Personendiskussionen)
Es ist eine Feststellung; natürlich würde es mir in deren Ländern ebenso ergehen. In China wurden zB. von Siemens 10 Jahre lang Ausbilder im Bereich Elektrotechnik zur Schulung der dortigen Ausbilder eingesetzt. Die umgangssprachliche Ausbildung der Ausbilder hier in Englisch dauerte ca. 1 Jahr.
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist heutzutage einfacher menschliche Roboter zu bauen als Ausländer hier auszubilden.
Es muss heißen:
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist heutzutage einfacher menschliche Roboter zu bauen als manche Menschen hier auszubilden.
Diese Aussage trifft nämlich ebenso für manche arischen Eingeborenen zu, kannste glauben!
Pfiffikus,
der Deinen Hass auf Ausländer keinesfalls teilen möchte[/QUOTE]
Behauptung - 7.3. Diskussionen über Mitglieder (Personendiskussionen)
Ich habe absolut nichts gegen Ausländer, ich betrachte nur die Probleme dieser Menschen an Hand dessen was diese mir schilderten. Ich habe jedoch etwas gegen Menschen, welche sich nicht an die Forenregeln halten können und auf arrogante, besserwisserische und belehrende Art mit anderen umgehen.
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 972010
Zitat:
Pfiffikus hat am 18. Dezember 2019 um 00:06 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Hier geht es um etwas ganz anderes. Wer nicht unsere Sprache spricht der kann nicht mit uns arbeiten,
Da kennst Du zu wenige von ihnen.
Behauptung - 7.3. Diskussionen über Mitglieder (Personendiskussionen)
Zitat:
Pfiffikus hat am 18. Dezember 2019 um 00:06 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Du mal mit den Leuten sprichst, die jetzt seit wenigen Jahren hier sind, dann kann man bei vielen von ihnen nur den Hut ziehen, wie gut sie in dieser kurzen Zeit die deutsche Sprache gelernt haben. (Wenn ich das vergleiche mit meinen eigenen Sprachkenntnissen in Russisch oder Englisch nach jahrelanger Ausbildung, dann kriege ich ein schlechtes Gewissen.)
In jeder Ausbildung werden aber auch Fachbegriffe zu benutzen sein, die beim Sprachkurs zur B1 nicht vorkommen. Das ist klar, das muss jeder Ausbilder wissen und berücksichtigen. Dann ist es auch kein Problem mehr.
Das wahre Problem ist, das in deren Ländern andere Standards und Normen gelten, welche selbst Menschen mit guter technischer Ausbildung und sprachlicher Kenntnisse Probleme bereitet, welche längere nachträgliche Ausbildungen erforderlich machen. Da ich mehrere entsprechende Studienabschlüsse habe weiß ich wovon ich rede. Denken sie dabei auch einmal an das große Spektrum der genormten Teile und deren unterschiedliche Einsatzgrenzen. Hinzu kommen Länderspezifische Unterschiede beim Studium, welche vom Land in dem studiert wurde, abhängig sind. Ausländische Ärzte, welche in Europa studierten haben damit natürlich keine Probleme, auch keine sprachlichen.
Zitat:
Pfiffikus hat am 18. Dezember 2019 um 00:06 Uhr folgendes geschrieben:
Sie können nichts dafür, weil sie nichts wissen.
Zitat:
In dieser Beziehung hier fass Dich mal an die eigene Nase!
Behauptung - 7.3. Diskussionen über Mitglieder (Personendiskussionen)
Es ist eine Feststellung; natürlich würde es mir in deren Ländern ebenso ergehen. In China wurden zB. von Siemens 10 Jahre lang Ausbilder im Bereich Elektrotechnik zur Schulung der dortigen Ausbilder eingesetzt. Die umgangssprachliche Ausbildung der Ausbilder hier in Englisch dauerte ca. 1 Jahr.
Zitat:
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist heutzutage einfacher menschliche Roboter zu bauen als Ausländer hier auszubilden.
Es muss heißen:
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist heutzutage einfacher menschliche Roboter zu bauen als manche Menschen hier auszubilden.
Diese Aussage trifft nämlich ebenso für manche arischen Eingeborenen zu, kannste glauben!
Pfiffikus,
der Deinen Hass auf Ausländer keinesfalls teilen möchte
Behauptung - 7.3. Diskussionen über Mitglieder (Personendiskussionen)
Ich habe absolut nichts gegen Ausländer, ich betrachte nur die Probleme dieser Menschen an Hand dessen was diese mir schilderten. Ich habe jedoch etwas gegen Menschen, welche sich nicht an die Forenregeln halten können und auf arrogante, besserwisserische erniedrigende und belehrende Art mit anderen umgehen.
Vielleicht beschäftigen Sie sich einmal hiermit: Wie sich der Klimawandel aufhalten läßt.
Hier erfahren Sie mehr über derartige Probleme https://www.wbgu.de/de/publikationen/pub...ktion-downloads
Zitat:
Report „Unsere gemeinsame digitale Zukunft“: Kernaussagen
Das Fact Sheet "Unsere gemeinsame digitale Zukunft" fasst die Kernaussagen des gleichnamigen Hauptgutachtens zusammen. Das Gutachten macht deutlich, dass Nachhaltigkeitsstrategien und -konzepte im Digitalen Zeitalter grundlegend weiterentwickelt werden müssen.
Da wird auch das Problem menschliche Roboter behandelt.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 972016
Zitat:
Meta hat am 18. Dezember 2019 um 23:18 Uhr folgendes geschrieben:
Das wahre Problem ist, das in deren Ländern andere Standards und Normen gelten, welche selbst Menschen mit guter technischer Ausbildung und sprachlicher Kenntnisse Probleme bereitet, welche längere nachträgliche Ausbildungen erforderlich machen.
...
Denken sie dabei auch einmal an das große Spektrum der genormten Teile und deren unterschiedliche Einsatzgrenzen. Hinzu kommen Länderspezifische Unterschiede beim Studium, welche vom Land in dem studiert wurde, abhängig sind.
Ja und deshalb finde ich es nicht sinnvoll, dass Du gerade dort die Ausbildung verorten willst:
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Menschen müssen in ihrer Heimat in unserer Sprache ausgebildet werden, denn sind sie einmal hier und sprechen nicht unsere Sprache dann fallen sie den Menschen hier zur Last, so sind die Fakten.
Wie Du selbst ausgeführt hast, ist das nicht wirklich zielführend.
Pfiffikus,
der sich lieber um die Ausbildung der Leute hier in Deutschland kümmert
timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
19.12.2019 ~ 04:40 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 972038
@Meta, ihre Ansichten zeichnen sich immer wirrer ab!
Wo wollen sie dann eigentlich einen deutschen Koch weiter bilden damit sie ihn als Chirurg in den Kreißsaal stellen können?
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 972048
Tatsächlich haben die Berliner Marionetten des Finanzkapitals davon gelabert, bereits im Ausland Sprachkurse für die Abgeworbenen zu organisieren.
Witzig!
Die BRD-Insassen sind für qualifizierte Ausbildungen ja u.a. zu blöde, weil das Bildungswesen kaputtgekürzt ist, Lehrermangel besteht und esoterische Pseudopädagogik zelebriert wird. Jetzt sollen anscheinend die Lehrer, die nicht da sind, ins Ausland gehen, um dort zu leisten, was sie hier nicht schaffen.
Ich glaub', in Berlin ist jeden Tag Fasching. Hirnfasching.
Noch witziger ist die Aussage, man wollen den Staaten, deren Fachkräfte man absaugt, keinen Schaden zufügen.
Informieren Sie sich über die künstliche Intelligenz, dann wissen Sie wie viele Arbeitskräfte wir noch benötigen. Wer reich ist der hat seine menschlichen Roboter, menschliche Arbeitskräfte wären dann überflüssig.
Wisst ihr was das schöne daran ist? Diese menschl. Roboter erarbeiten unsere Rente, ersetzen unsere Fachkräfte, Wissenschaftler etc. pp. und wir können in vollen Zügen das Leben genießen. Wir müssen nur noch unsere Wünsche äußern.
Stellen Sie sich das einmal vor orca, was wird dann aus den jetzigen unterentwickelten Ländern? Den sinnlosen Büroarbeitsplätzen? Alle Behörden sind dann vollautomatisch und das schöne daran ist der menschliche Roboter ist immer freundlich und höflich.
Jede Familie bzw. allein lebende Person bekommt seinen persönlichen menschl. Roboter, als Pädagoge Psychologe usw. usf..
WBGU Hauptgutachten: Unsere gemeinsame digitale Zukunft
Veröffentlicht am 28. August 2019 https://issuu.com/wbgu/docs/wbgu_hg2019 Kasten 2.1.1-2 Seite 36 Überwindung des Menschen? Menschenbilder im Trans- und Posthumanismus
Das führt zum Ende der Menschenrechte und Menschenwürde.
Lesen Sei letzteres einmal genau durch!
Lesen Sie diese Dinge damit Sie mitreden können, orca.
Übrigens ihr persönlicher menschl. Roboter hat einen Rohrstock und legt trotzige Bubis wie Sie, übers Knie.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 19.12.2019 11:32.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 972051
Zitat:
Meta hat am 19. Dezember 2019 um 11:00 Uhr folgendes geschrieben: Wisst ihr was das schöne daran ist? Diese menschl. Roboter erarbeiten unsere Rente, ersetzen unsere Fachkräfte, Wissenschaftler etc. pp. und wir können in vollen Zügen das Leben genießen.
So wie das heute schon alle Roboter und Maschinen machen.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 972052
Das, was heutzutage hochtrabend KI genannt wird, sind schlichtweg große Datenbanken mit 'ner Suchmaschine.
Nebenbei können Kapitalisten an Robotern nicht profitieren. Das zu verstehen, erfordert aber Grundkenntnisse der politischen Ökonomie und nicht die Dummheiten der bürgerlichen Betriebs- und Volkswirtschaftsesoterik.
Da die Politiker und "Wissenschaftler" nur Marionetten des Finanzkapitals sind, können alle "Analysen" und Strategien nur ein Sammelsurium von Irrtümern, Lügen, Halbwahrheiten und Wunschdenken sein. Das Gesindel kann nichtmal die nächste Weltwirtschaftskrise abwenden - und schon gar nicht die allgemeine Krise durch Strategieänderungen beherrschen. Denn die einzige zielführende strategische Ausrichtung wäre die Abkehr vom Kapitalismus. Genau die ist aber von vornherein ausgeschlossen.
Ich muß mir nicht die verschwurbelten Dummheiten 'reinziehen, um zu wissen, daß es verschwurbelte Dummheiten sind. Davon wird man höchstens noch genauso blöd im Kopp, wie die Herrschenden und ihre Marionetten schon sind.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 19.12.2019 12:11.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 972053
Zitat:
orca hat am 19. Dezember 2019 um 12:10 Uhr folgendes geschrieben:
Ich muß mir nicht die verschwurbelten Dummheiten 'reinziehen, um zu wissen, daß es verschwurbelte Dummheiten sind. Davon wird man höchstens noch genauso blöd im Kopp, wie die Herrschenden und ihre Marionetten schon sind.
Warum so totalitär verschwurbelt orca? es ist traurig aber wahr, die Masse der Menschen ist überflüssig geworden, bzw, wird es werden.
In dem Moment wo der menschl. Roboter die Intelligenz und Arbeiterrolle übernimmt sind wir alle Kapitalisten, denn die Klassen aus Arbeiter und Intelligenz übernehmen menschl. Roboter.
Das einzige was dem Menschen nicht so schnell genommen werden kann ist Phantasie und Inspiration; wer das besitzt ist auch in Zukunft unentbehrlich. Davon gibt es jedoch, im Forum hier, nur sehr wenige.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 19.12.2019 12:27.
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RE: Fachkräftemangel
Beitrag Kennung: 972054
Zitat:
Meta hat am 19. Dezember 2019 um 12:26 Uhr folgendes geschrieben:
sind wir alle Kapitalisten
Was ein Kapitalist ist, weißte also auch nicht. Hätte mich auch gewundert.
Ich vermute aber, daß Du mit Deinem themenfernen Gesabbel nur vom Thema ablenken willst: Der Notwendigkeit, Fachkräfte aus anderen Ländern abzusaugen, weil die BRD-Insassen vom BILDungssystem einfach zu verblödet sind.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 19.12.2019 12:42.
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