Meta
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FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera
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02.03.2017 ~ 22:52 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU |
Beitrag Kennung: 871103
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https://de.gatestoneinstitute.org/10002/...radikalisierung
Zitat: |
Frankreich: Deradikalisierung von Dschihadisten ein "Totales Fiasko"
von Soeren Kern
2. März 2017
Englischer Originaltext: France: Deradicalization of Jihadists a "Total Fiasco"
Übersetzung: Daniel Heiniger
--Der Bericht impliziert, dass die Deradikalisierung weder in spezialisierten Zentren noch in Gefängnissen funktioniert, weil die meisten islamischen Radikalen nicht deradikalisiert werden wollen.
--Obwohl Frankreich schätzungsweise 8.250 hardcore-islamische Radikale beherbergt, sind nur 17 Bewerbungen eingereicht worden und nur neun haben es angetreten. Kein einziger Einwohner hat das volle zehnmonatige Programm abgeschlossen.
--Indem Islamisten in getrennten Gefängnisflügeln untergebracht wurden, sind sie tatsächlich noch gewalttätiger geworden, weil sie vom "Gruppeneffekt" ermutigt wurden, so Justizminister Jean-Jacques Urvoas.
--"Deradikalisierung geschieht nicht in sechs Monaten. Diese Leute, die keine Ideale erhalten haben und die sich an die Ideologie des islamischen Staates klammern, werden sie nicht so einfach loswerden. Es gibt kein "Sesam öffne dich". - Senatorin Esther Benbassa.
--"Das Deradikalisierungsprogramm ist ein totaler Reinfall, alles muss neu überdacht werden, alles muss von Grund auf neu gestaltet werden." - Senator Philippe Bas, der Leiter des Senatsausschusses, der den Bericht in Auftrag gab.
Das Flaggschiff der französischen Regierung zur Deradikalisierung von Dschihadisten ist ein "Totalschaden" und muss nach den ersten Schlussfolgerungen einer parlamentarischen Findungskommission zur Deradikalisierung "völlig neu konzipiert" werden.
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Ideologische Kamikaze - dagegen scheint nichts zu helfen. Das liegt eventuell an den 1400 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet.
https://de.gatestoneinstitute.org/9992/islam-dschihad-juden
Zitat: |
Der Islamische Dschihad und Frieden mit den Juden
von Bassam Tawil
28. Februar 2017
Englischer Originaltext: The Islamic Jihad and Peace with Jews
Übersetzung: Audiatur Online
In ihrem Bestreben, Araber und Muslime zu ermuntern, die Normalisierung der Beziehungen zu den Juden weiterhin zu vermeiden, zitierten muslimische Gelehrte fieberhaft Kapitel und Verse mit den Worten des Propheten Mohammed aus dem Koran und dem Hadith.
Der Koran und der Hadith wurden auch herangezogen, um Boykotts gegen Israel und die Juden zu unterstützen – was die Behauptungen anti-israelischer Aktivisten, dass es bei ihren Kampagnen nur um Politik geht, offensichtlich widerlegt.
Lange Zeit behaupteten die Palästinenser, dass sich ihr Verbot der Normalisierung der Beziehungen zu Israel vorrangig gegen die israelische "Besatzung" des Westjordanlands, des Gazastreifens und Ost-Jerusalem richtet. Die palästinensische Anti-Normalisierungsbewegung, die nach wie vor israelische und palästinensische Friedensaktivisten ins Visier nimmt, die – Oh Schreck! – öffentliche Treffen abhalten, hat in den vergangenen Jahren an Intensität gewonnen. Grösstenteils aufgrund der fortdauernden anti-israelischen Kampagne der Volksverhetzung und Indoktrination in den palästinensischen Medien und Moscheen.
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Die Gelehrten fahren mit einem weiteren Vers aus der gleichen Sure Al-Anfal fort, um zu erklären, warum Muslime weiterhin gegen die Juden kämpfen müssen:
"Oh Prophet (Mohammed)! Feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das (die Ungläubigen) ein Volk ist, das nicht begreift." (65)
Und noch ein weiterer Vers aus dem Koran wird angeführt, um ihre Ideologie des Krieges gegen die Juden zu untermauern – Vers 7 aus der Sure At-Taubah (Die Reue):
"Wie kann es einen Vertrag geben zwischen den Muschrikin (Polytheisten, Götzendienern, Heiden und Ungläubigen der Einheit Allahs) und Allah und Seinem Gesandten, die allein ausgenommen, mit denen ihr bei der Heiligen Moschee (Al-Haram in Mekka) ein Bündnis einginget? Solange diese euch treu bleiben, haltet ihnen die Treue. Wahrlich, Allah liebt die Al-Muttaqun (die Redlichen)."
Laut der Fatwa haben die "hinterhältigen" Juden versagt, als es darum ging "Reue" zu zeigen (vermutlich, zum Islam zu konvertieren). Aus diesem Grund sei es verboten, mit ihnen Frieden zu schliessen.
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Muslimische Gelehrte haben keinen Zweifel über ihre Sicht der wahren Natur des israelisch-palästinensischen Konflikts gelassen. Siedlungen und Grenzkontrollen und Zäune haben keine Bedeutung; Muslimische Gelehrte wollen, dass die Juden von dem Land verschwinden, das sie als heiligen muslimischen Boden definieren. Die BDS- und die Anti-Normalisierungsbewegung täten gut daran, diese Tatsache zu beachten. Tun sie dies nicht, machen sie sich damit zu Handlangern von Muslimen, deren Ziel es ist, Israel zu vernichten und dabei so viele Juden wie irgend möglich zu töten.
Bassam Tawil lebt als Wissenschaftler und Journalist im Nahen Osten.
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Mit diesen Methoden lässt sich die Weltbevölkerung und der Wohlstand der Menschen verringern.
https://de.gatestoneinstitute.org/9980/p...nenser-freiheit
Zitat: |
Palästinensischer Angriff auf öffentliche Freiheiten
von Khaled Abu Toameh
25. Februar 2017
Englischer Originaltext: Palestinian Assault on Freedoms
Übersetzung: Audiatur Online
Die Palästinenser scheinen eher auf die Errichtung eines Regimes zuzumarschieren, das den despotischen und korrupten arabischen und islamischen Regierungen bemerkenswert ähnlich ist.
Durch das Versäumnis – oder vielmehr die Weigerung –, die PA für ihr Vorgehen gegen öffentliche Freiheiten verantwortlich zu machen, tragen amerikanische und europäische Steuerzahler aktiv zur Entstehung einer weiteren arabischen Diktatur im Nahen Osten bei.
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Gefällt euch der totalitäre Islam, so wie er sich zur Zeit überall entwickelt?
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