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http://www.epochtimes.de/politik/welt/dr...o-a2057035.html
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Dr. Asserate bei KenFM: Die Europäer müssen NEIN SAGEN LERNEN gegenüber den afrikanischen Herrschern + Video
Von Kathrin Sumpf24. February 2017 Aktualisiert: 24. Februar 2017 21:35
Dr. Asserate, langjähriger Afrika-Berater von Unternehmen sagte bei KenFM: Man hat mit Entwicklungshilfe alles probiert und kam zu keinem Ergebnis. Denn die "Gute Regierungsführung" wurde ausgelassen. "Es wurde den afrikanischen Herrschern nie die Meinung gesagt." Die Europäer müssen nun verstehen, dass sie NEIN SAGEN MÜSSEN gegenüber den Gewaltherrschern, die ihrem eigenen Volk keine Zukunft geben.
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Seine Empfehlung ist nicht, mehr Geld in Flüchtlingslager oder Entwicklungszusammensarbeit zu stecken. Er weiß, dass mit Entwicklungshilfe alles probiert wurde und es zu keinem Ergebnis kam. Das hat seinen Grund: Denn die „Good Gouverments“, die „Gute Regierungsführung“ wurde ausgelassen.
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Gute Beispiele sind Botswana und Mauritius, sie sind demokratisch, haben eine blendende Wirtschaft, gute Beziehungen und es gibt keine Unterdrückung in ihren Ländern.
Die aktuelle Flüchtlingswelle ist selbstgemacht
Dr. Asserate weiß, dass die aktuelle Flüchtlingswelle hausgemacht ist. Westliche Agrarpolitik und Exportpolitik bedrohen die Lebensgrundlagen, hinzu kommt der zunehmende Landraub durch Großkonzerne und Staaten, die aufgezwungene Globalisierung, Weltbank und IWF. Wegen Bodenschätzen werden afrikanische Regierungen unterstützt und auch mit Waffen beliefert, um demokratische Bewegungen im Keim zu ersticken.
Man muss sich also nicht wundern, wenn der immer mehr zunehmende soziale Druck in Afrika zu einer Welle der Gewalt führt. Europa sollte nicht denken, dass die Menschen in Afrika nicht wissen, was hier los ist.
Sie wissen auch durch die Technik, das in Europa die guten wirtschaftlichen Zeiten vorbei sind. Für ihn wäre es hilfreich, wenn abgelehnte Asylbewerber zu Hause erzählen, wie schlimm es in den Asylbewerberheimen zugeht, dass es nur Essensmarken gibt, etc. – jedoch sind das für Afrikaner immer noch paradiesische Zustände.
Menschen mit Geld an der Flucht hindern?
Auf „KenFM“ sagt er deutlich: „Europa steht kurz davor, überrannt zu werden.“ Und: „Wenn es den Millionen Vertriebenen gelingt, sich bis an die afrikanischen Küsten des Mittelmeeres durch zu schlagen, kann sie niemand mehr aufhalten. Europa würde überrannt.“
Dr. Asserate erklärt: „Frontex kann vielleicht 100.000 illegale Einwanderer auffischen. Kommen Millionen, wird kein militärischer Schutzwall diese wütenden, hungrigen, um ihr Überleben kämpfenden Massen aufhalten.“
Nun gibt es die Idee, afrikanischen Staatsoberhäuptern Geld zu zahlen um die Menschen an der Flucht zu hindern – doch das ist höchstens Symbolpolitik. Denn den lokalen Regierungen ist daran gelegen, die Zahlungen aufrechtzuerhalten. Hinzu kommen die Milliarden, die ausgewanderte Afrikaner nach Hause überweisen.
Dr. Asserate forderte deshalb im „Focus“ eine neue Afrika-Politik Europas: „Die Stärkung der lokalen Wirtschaft“ sei „der einzig sinnvolle Ansatz in der Entwicklungszusammenarbeit“.
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Vor 1974 lebten 120 Ethien in Äthiopien und wurden durch den Kaiser zusammengehalten. Es gab damals nur acht äthiopischen Flüchtlinge auf der ganzen Welt, die Misere Äthiopiens fing mit der Sozialistischen Militärdiktatur 1974 an, bis dahin lebten die Menschen Äthiopiens in ihrem Land. 1991 brach das System zusammen und seither kommt Äthiopien nur schwer zur Ruhe.
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Wie gut das dieser intelligente Afrikaner unserer abgehobenen EU-und den Landesregierungen sagt wie die Probleme gelöst werden können und das mit den despotischen Handeln in Europa die Probleme in Afrika und den islamischen Staaten nicht gelöst werden können. Die angeblichen Macher machen Europa kaputt, mehr kommt bei der unsinnigen Flüchtlingspolitik nicht heraus, weil das was diese Politiker vorgeben praktisch zeitlich nicht zu lösen ist. Hinzu kommen totale Selbstüberschätzungen und praktisches Versagen beim lösen der Probleme, wobei die Sprachprobleme noch zu schlimmen Zuständen führen können.
http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...d-a2056536.html
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NDR: Ditib-Pilger auf Facebook an Erdogan: „Mein Führer, gib uns den Befehl und wir zerschlagen Deutschland“
Von Detlef Kossakowski24. February 2017 Aktualisiert: 24. Februar 2017 22:15
Nachdem der NDR auf Facebook demokratiefeindliche Aussagen von Imamen aufgespürt hat, steht die Hamburger Opposition Kopf.
Der Staatsvertrag zwischen Hamburg und Ditib-Nord soll aufgelöst werden, fordern CDU, FDP und AfD wiederholt.
„Demokratie ist für uns nicht bindend, uns bindet Allahs Buch, der Koran“, mit seiner Aussage auf Facebook wurde der Vorsitzende eines Wilhelmsburger Moscheevereins Ishak Kocaman von „Panorama 3“ konfrontiert. Das NDR-Politik-Magazin hatte demokratiefeindliche Parolen von Imamen gesucht und wurde fündig. Der „NDR“ berichtete.
Zu diesem Bild passt auch die Aussage von Kocaman: „Ich spucke auf das Gesicht der Türken und Kurden, die nicht den Islam leben. Was für einen Wert haben sie schon, wenn sie keine Muslime sind.“
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„Ernsthafte Gefahr für das friedliche Zusammenleben“
Die Staatskanzlei besteht trotz der gegen Ditib gehegten Zweifel darauf, Beratungsgespräche fortzuführen und kündigt an, diese intensivieren zu wollen, so die „Welt“ weiter.
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Vorsitzender der Schura in Hamburg: Überprüfung der Facebook-Seiten der Funktionäre
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Der Vorsitzende der Schura, dem Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg, nannte die Posts „unsäglich“ und „verwerflich“. „Wer solche Vorstände duldet, die gegen die demokratische Grundordnung und das Prinzip der Völkerverständigung hetzen, macht es dem Senat sehr schwer, an dem Staatsvertrag festzuhalten“, so Yolda_.
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Die Parallelgesellschaften sind ein Fakt und damit ist dem Staat jegliche Macht entglitten, die Parallelgesellschaften leben ihr Eigenleben, auf welches der BRD-Staat keinen Einfluss mehr hat. Die über die Länder übergestülpte Bundespolitik wird die Probleme nicht lösen können. Es ist an der Zeit, das sich die Länder von diesem unsäglichen zunehmend versagenden Bund lösen und die Probleme regional, selbst angehen. Das ist jedoch in mittels des jetzigen, in jeglicher Umsetzung schwachen Parteisystems, nicht möglich, weil die Bevölkerung keinen Einfluss auf die Politik hat werden deren Probleme nicht gelöst und verschärfen sich statt dessen ständig.
Setzen Sie bitte bei der Betrachtung staatlichen Handeln die Scheuklappen vor dem Begriff Gescheiterte Staaten ab, was wir zur Zeit erleben ist ein fortwährendes politisches herummurksen, ohne Aussicht auf Besserung.
Siehe:
Gescheiterte Staaten
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 25.02.2017 00:57.
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