|
Sie wissen doch orca, geehrt werden immer die Falschen.
Hier können Sie noch einige böse Dinge zu denen erfahren.
https://de.gatestoneinstitute.org/9806/r...eitsministerium
Zitat: |
Deutschland: Krieg gegen die Redefreiheit, Boykott und ein neues Wahrheitsministerium
von Stefan Frank
20. Januar 2017
Ende letzten Jahres gab es in Deutschland eine bis dahin ungekannte Boykottkampagne gegen Websites wie die beliebte regierungskritische "Achse des Guten", die aus heiterem Himmel plötzlich des "Rechtspopulismus" verdächtigt wurde – und das auch von einer Einrichtung, die vom Staat finanziert wird.
Alles begann mit Donald Trumps Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen. Darauf reagierte Deutschlands Establishment höchst nervös: Der Außenminister und prädestinierte künftige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier – der 2015 einer der Ersten war, die nach der Aufhebung der Sanktionen in den Iran reisten, um dort den Kotau vor den Ayatollahs zu machen – nennt Amerikas künftigen Präsidenten einen "Hassprediger".
In Deutschlands Zeitungen herrschen Weltuntergangsstimmung und Antiamerikanismus. Doch wütende Hetze allein reicht vielen Trumphassern nicht; sie wollen ihre Energien in Aktivismus verwandeln, so kopflos dieser auch sein mag. Seit November hätten Deutschlands linke Parteien starken Mitgliederzuwachs, meldet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Zur selben Zeit wurde bekannt, dass die Bundesregierung angesichts der 2017 stattfindenden Bundestagswahlen nicht mehr nur auf Selbstzensur der Journalisten setzt – also darauf, dass die Zeitungen freiwillig oder auf Druck des Presserats auf jegliche Kritik an der Einwanderungspolitik verzichten –, sondern offene Zensur plant.
Bundesregierung plant "Wahrheitsministerium"
#
ff
|
Es wird alles immer zwiespältiger.
http://www.n-tv.de/politik/17-54-Mike-Pe...le19601747.html
Zitat: |
#
ff
+++ 13:10 Wagenknecht: Obama und Clinton haben Trump erst ermöglicht +++
Die Vorsitzende der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht, hat sich bei n-tv zu Donald Trump geäußert:
"Was ich nicht gut finde, ist dieses Schwarz-Weiß, also dass vielfach Kommentatoren, die an Obama nie auch nur ein bisschen kritisiert haben, jetzt Trump völlig und komplett in die Ecke des Bösen stellen. Das ist auch unangemessen. Es ist ja widersprüchlich, er ist wenig berechenbar und wird auch wenig berechenbar bleiben."
"Donald Trump ist sicherlich kein Politiker, der in irgendeiner Weise Berührungspunkte mit der Linken hat. Ich würde auch heute ungern in den USA beispielsweise als linker Intellektueller an einer Universität sein, weil da natürlich große Sorgen sind. Auch sein Umgang mit den Medien scheint ja mindestens gewöhnungsbedürftig zu sein. Da ist schon vieles, was droht und wo man sich mit großem Recht Sorgen macht. Nur: Washingtoner Politik war auch vorher schon hochproblematisch, auch vieles, was unter Obama geschehen ist. Wir dürfen nie vergessen: Es ist die große Enttäuschung über das Establishment gewesen, für das Obama und auch Clinton standen, die überhaupt erst einen Präsidenten Donald Trump ermöglicht hat."
Lesen Sie hier Wagenknechts Erwiderung auf den Vorwurf, sie stehe Trump und der AfD politisch nahe.
#
ff
|
Noch darf Sie offen und von Sympatie getragen reden, mal sehen wie lange noch.
http://www.n-tv.de/politik/Warum-die-Rec...le19260946.html
Zitat: |
Dienstag, 06. Dezember 2016
Die Einschläge kommen näher
Warum die Rechte profitiert
Ein Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht, Linkspartei
Italien-Referendum, Trump, Brexit - in vielen Ländern wird das Establishment abgestraft. Das liegt aber nicht an der Verführungsmacht geschickter Demagogen, sondern an der Zerstörung der alten Sozialstaaten.
#
ff
Es ist allerdings schwer, in einer Demokratie dauerhaft Politik gegen die sozialen Interessen der Mehrheit zu machen. Irgendwann nutzt die Mehrheit ihr Stimmrecht und rebelliert gegen ein "Weiter-so". Und wenn keine glaubwürdige soziale Alternative verfügbar ist, weil ehemalige Arbeiterparteien selbst Teil des neoliberalen Blocks geworden sind, wählt man eben rechts. Der linke französische Schriftsteller Didier Eribon sieht in der "Zustimmung zum Front National ... eine Art politische Notwehr der unteren Schichten". Das gilt auch für die Wähler Trumps und Hofers.
Um im Bild zu bleiben: Die Rechten sprechen aus, dass das Haus, das sie gern abreißen möchten – die Demokratie oder auch das geeinte Europa – baufällig geworden ist. Wer ihnen das Aussprechen dieser Wahrheit überlässt, will offenbar erleben, dass sie dereinst jubelnd den Schutt zusammenkehren. Ich möchte das nicht.
|
Nur orca wundert es, mich nicht.
Dieser Beitrag wurde 4 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 20.01.2017 18:00.
|