Nordafrikaner, Syrer, Araber und Linke marschieren gegen Nazis
Kölle a haalf: Das totale Versagen der Polizei in Köln, beim Schutz der neuen Facharbeiter und Asylanwärter vor den sexuellen Übergriffen deutscher “Nazi-Schlampen“, zeigt nunmehr völlig schonungslos wo Deutschland derzeit noch ernsthafte Defizite zu beklagen hat. Einer der ersten harten Einbürgerungstests für jeden integrationswilligen Flüchtling oder Asylsuchenden, wird demnächst der entschiedene Kampf gegen die zig Millionen Nazis in Deutschland sein. Zu diesem Kampf dürfen sie sich nunmehr vom linken Spektrum eingeladen fühlen, um den weiteren Missbrauch der Kölner Ereignisse für rechte Propaganda zu unterbinden. Nur von diesen unverbesserlichen Nazis geht eine echte Bedrohung für Frieden, Völkerverständigung und Multikulturalität aus, das weiß doch inzwischen jedes Kind.
Hätte die linke Szene auch nur ansatzweise geahnt was sich zu Silvester in Köln abspielen sollte, wären sie garantiert in Scharen, bei einem Stundenlohn von 25,00 Euro angereist, um die hilflosen Flüchtlinge gegen die übergriffigen “Deutschen Schlampen” in Schutz zu nehmen. Schlampen, die sich teils leicht bekleidet oder anderweitig aufreizend dieser sexuell ausgehungerten Heldenschar, ein aus Gründen der Provokation näherte. Dies vermutlich auch nur, um diese armen Menschen in ekelhaftester Weise vorzuführen, was ja angesichts des daraus resultierenden Presseterrors gelungen zu sein scheint und in dem oben gezeigten “Kölle a haalf” der Kölner Karnevalsregentin, Henriette Reker gipfelte. Wie zu erwarten, waren die starken Männer doch noch nicht stark genug, all diesen babylonischen Reizen zu widerstehen, wurden schwach und griffen dann einfach zu. Exakt das, was diese “Schlampen” wohl auch im Schilde führten, weil sie genau wussten wie diese Männer reagieren würden, und ihnen nicht dadurch auswichen, dass sie einfach zuhause blieben, weil es sich für neu-anständige Frauen so gehört.
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