Meta
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FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera
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24.10.2015 ~ 08:39 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 792186
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Pläne machen sich immer gut, zumindest beschäftigt es für einige Zeit die Gemüter und zwingt Übereilige zum stillhalten.
Die Verteilung von Flüchtlingen in der EU ist jedoch trotz vielen Plänen bisher Planlos geendet.
Pläne kann man viele schmieden, sie müssen nur alle, mittels Vorteilen und Nachteilen, zum mitmachen bewegen.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...oesen-will.html
Zitat: |
Junckers 16-Punkte-Plan
Wie die EU-Kommission das Flüchtlings-Chaos in den Griff bekommen will
23.10.2015, 21:27 Uhr | dpa, AFP
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will das Durchwinken von Flüchtlingen stoppen. (Quelle: dpa)
Auf der Balkanroute herrscht das reine Chaos. Tausende Flüchtlinge drängen jeden Tag über die Grenzen, Transit-Länder wie Slowenien, Kroatien oder Serbien sind mit der Situation zunehmend überfordert. Bei einem Sondertreffen am Sonntag in Brüssel soll die Zusammenarbeit der Staaten nun verbessert werden. Wie die EU-Kommission sich das vorstellt, zeigt ein Entwurf für eine gemeinsame Erklärung der Teilnehmer.
Slowenien droht mit Bau von Grenzzaun
Das besonders unter dem Druck der Flüchtlinge stehende Slowenien hatte am Freitag gedroht, ohne massive Hilfszusagen mit dem Bau eines Grenzzauns zu Kroatien zu beginnen. Ein Zaun sei eine letzte Option, sagte Regierungschef Miro Cerar. Wenn es nach dem Gipfel keine konkrete Hilfe gebe, ziehe seine Regierung "eine solche Option in Betracht". Slowenien erhofft sich Finanzhilfen von 140 Millionen Euro sowie logistische und humanitäre Unterstützung, um die Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen. |
Das Flüchtlingselend oder der Fluch der bösen Taten:
Da steht an erster Stelle die Herbeiführung des Zerfalls von Jugoslawien. Das hätte durch seine rechtzeitige Aufnahme in die EU verhindert werden können, statt dessen wurden in Jugoslawien innere Konflikte geschürt, welche zu seinem Zerfall führten. Die uralten russischen Satellitenstaaten sollten weg. Das führte zuerst zu einem Land zwischen den Blöcken, was nach dem Zerfall des Ostblocks destabilisiert wurde. Möglich war dies durch die grundsätzlichen strategischen Fehler eines Stalin usw.. Da war Lenins Parteiliebling und Trotzki allemal besser. Leider verpasste es Lenin dafür Vorsorge zu treffen. Ein solches Schachspiel beherrschte man jedoch in Russland nicht, dafür fehlten die Köpfe, welche zur Revolution und danach rollten. Missglückte Globalisierungen in der Geschichte führten zum Verfall der Weltreiche (Empire). Indien und China sind bisher die einzigen Jahrtausende überlebenden Beispiele, alle anderen zerfielen in Nationalstaaten, welche man heute gehässig mit Nazistaaten gleichsetzt. Die Formel dafür lautet Nationalismus = Nazismus; worin der Hass gegen alles nationale zum Ausdruck kommt. Dabei darf man auch nicht vergessen das Sippen und Stämme aus Familien hervorgingen. Wo es den Familien schlecht geht da herrscht Kinderarmut. Das sind die Ergebnisse von Neid Selbstsucht und daraus geborenem Hass im Hinterkopf. Eine Politik welche Familien nicht ehrt bringt Länder und Regionen durch Kinderarmut zum Untergang; siehe Europa. Was nicht von unten gewachsen ist hat keinen Bestand. Darum frage ich mich: Leben wir heute unter der Herrschaft von Zerstörern? Der Sozialismus zerstörte die individuellen Lebensgrundlagen, die Deutsche Einheit zerstörte die ostdeutschen Lebensgrundlagen für Millionen Menschen, welche in ihrer Not nach Westdeutschland auswanderten und es so weiter aufbauten. Der Aufbau Ost verzögerte sich durch die Einheit um Jahrzehnte. Unter Beibehaltung der ostdeutschen Währung, so wie es Polen, Tschechien usw. taten gab es die größten Erfolge der Nachwendezeit im ehemaligen Ostblock.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/.../3315476-4.html
Herrhausen und Rohwedder verfolgten gleiche Ziele, von denen Ackermann sagte ich möchte nicht enden wie diese.
http://www.t-online.de/eltern/erziehung/...-berichten.html
Zitat: |
25 Jahre nach der Wiedervereinigung
Erziehen Ost-Eltern ihre Kinder anders als West-Eltern?
21.10.2015, 17:30 Uhr | Simone Blaß, t-online.de
Straffe Ordnung bei den DDR-Jungpionieren oder antiautoritäre Erziehung im West-Kinderladen - beides prägt. (Quelle: dpa/FSU-Fotozentrum; dpa/imago-Konnerth)
25 Jahre nach der Wiedervereinigung gleichen sich Ost und West bei Kinderzahl und Bildung an. Aber es gibt immer noch Unterschiede zwischen "Ossis" und "Wessis".
Und eine Menge Vorurteile.
Wie aber sieht es in den Familien wirklich aus? Wir haben uns mit Elternpaaren unterhalten, die beide Seiten erlebt haben. |
Der Osten war immer anders, nicht erst zu DDR-Zeiten, sondern auch davor, das wird heute so wie einst verdrängt. Was für die Ossis gilt trifft auch auf Österreich und die Schweiz zu, alles sind deutschsprachige Völker, aber mit großen Unterschieden, welche man heute platt bügeln möchte.
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