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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Rechtsradikalismus in Deutschland » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Rechtsradikalismus in Deutschland
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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05.02.2014 ~ 16:18 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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510 erhaltene Danksagungen
RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 676594
gelesener Beitrag - ID 676594


04.02.14 - Sachsen-Anhalt: Mehr Nazi-Morde begangen?

In Sachsen-Anhalt könnte die Zahl versuchter und vollendeter Tötungsdelikte mit neofaschistischem Hintergrund deutlich steigen: Das Landeskriminalamt hat auf Bitten des Bundeskriminalamtes Ende vergangenen Jahres 28 Fälle, bei denen die Täter bislang unbekannt sind, gemeldet. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung". Darunter befinden sich etwa ein versuchter Totschlag im August 2008 in Wittenberg, als unbekannte Täter mit Schuhen auf den Kopf ihres Opfers eintraten und eine tödliche Messerattacke auf einen Magdeburger im Februar 2006.

Quelle: rf - news



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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07.02.2014 ~ 09:08 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 676891
gelesener Beitrag - ID 676891


Täglich neue Horrormeldungen aus dem rechtsextremen Spektrum. Hier eine kleine Auswahl aus "Junge Welt."

05.02.2014
Nichts verdrehen lassen
Bündnis mobilisiert für Proteste gegen rechten Aufmarsch in Weimar. Schlappe für Neonazis in Dresden
Trotz zahlreicher Niederlagen in den vergangenen Jahren halten Thüringens Neonazis an ihren Plänen fest, in Weimar einen braunen »Gedenkmarsch« zu etablieren. Zusammen mit der NPD mobilisieren rechte Kameradschaften, allen voran die »Aktionsgruppe Weimarer Land«, für den 8. Februar in die Stadt am Ettersberg. ...


03.02.2014
Feiger Anschlag
Die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) Schwerin erklärte am Sonntag zu einem Anschlag auf eine antifaschistische Begegnungsstätte: Am 31. Januar ereignete sich ein feiger Anschlag auf die Projektwerkstatt »Buntes Q« in Schwerin. ...


25.01.2014
»Wir leben jetzt versteckt vor der Öffentlichkeit«
Hoyerswerda: Ein Paar wurde von Faschisten bedroht. Die Polizei half nicht, sondern drängte es dazu, die Stadt zu verlassen. Gespräch mit Monique L
Monique L. ist eine Antifaschistin aus Hoyerswerda Am Montag findet der nächste Verhandlungstag gegen Neonazis statt, die im Oktober 2012 versucht hatten, in Ihre Wohnung in Hoyerswerda einzudringen. Die Polizei ließ sie über zwei Stunden vor Ihrem Wohnhaus gewähren und riet Ihnen damals, besser die Stadt zu verlassen, ...


23.01.2014
Ein offenes Geheimnis
Der Südkurve des 1. FC Köln drohen bekennende Neonazis
Nun droht die braune Jauche also auch ins Müngersdorfer Stadion zu schwappen. Bislang gilt die Heimarena des 1. FC Köln als weitgehend nazifrei. Schwulenfeindliche Gesänge, rassistisches Affengebrüll und rechtsradikale Parolen sind in der Rhein-Energie-Arena nicht zu hören. Hier herrscht Fastnacht und Frohsinn. ...



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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08.02.2014 ~ 20:02 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677082
gelesener Beitrag - ID 677082


Vorläufige Statistik für 2013: 11.000 rechtsextreme Straftaten.
[tagesschau.de; 8. Februar 2014]

* Vorläufig. Also waren es faktisch fünf Mal so viele.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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09.02.2014 ~ 16:01 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677197
gelesener Beitrag - ID 677197


Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag
PRESSEMITTEILUNG
V.i.S.d.P.: Diana Glöckner
09.02.2014

Schwerer Überfall durch organisierte Neonazis in Ballstädt
Zum Überfall von 15 bis 20 maskierten Neonazis auf die Kirmesgesellschaft in Ballstädt in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag erklären Martina Renner, Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion, und Katharina König, Abgeordnete im Thüringer Landtag: "Unser Mitgefühl gilt den Verletzten und Betroffenen sowie ihren Angehörigen, sie sollten jetzt jegliche Unterstützung und Schutz erfahren."
Gleichzeitig kritisieren die beiden Abgeordneten das erneute Versagen des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Erst in der vergangenen Woche hatte ein Referent dieser Behörde bei einer öffentlichen Veranstaltung in Friedrichroda neonazistische Strukturen in Thüringen und gerade auch in Ballstädt erneut verharmlost sowie Links- und Rechtsextremismus gleichgesetzt.
Nach Informationen, die König und Renner vorliegen, wurde mindestens ein Täter im Zusammenhang mit dem Angriff erkannt. Er gehört zu der Neonazi-Gruppierung im Raum Crawinkel/Ballstädt rund um die Thüringer Rechtsrock-Band "S.K.D.", die in der Region immer wieder mit extrem rechten Aktivitäten auffiel. Dazu gehörten ein Schießtraining mit Anscheinwaffen Ende 2012, welches unter dem Motto "NSU-reloaded" stattfand, und ein Kugelbomben-Angriff vor einem alternativen Hausprojekt in Gotha. Mit dem Beginn des NSU-Prozesses in München solidarisierte sich die Gruppe auch offen mittels eines Plakates mit dem dort angeklagten mutmaßlichen NSU-Unterstützer Ralf Wohlleben aus Jena.
"Der Überfall zeigt erneut, dass sich die organisierte militante Neonazi-Szene weder durch bisherige Repressionsmaßnahmen noch durch die im Zuge der Ermittlungen rund um den NSU gestiegene mediale Öffentlichkeit in ihrer Radikalität und Gewalttätigkeit hat bremsen lassen", so König, Sprecherin für Antifaschismus der LINKE-Landtagsfraktion.
Die Abgeordneten hoffen, dass bei den Ermittlungen auch die am gleichen Tag in Weimar stattgefundene Neonazi-Demonstration bzw. das dort aufgetretene Klientel und deren Abreise mit geprüft werden. Einige Stunden vor dem Übergriff marschierten dort ca. 80 Neonazis aus mehreren Bundesländern durch die Stadt. Am Ende wurde der Einsatzleiter von einem rechten Teilnehmer angegriffen und verletzt.
"Gerade Hausprojekte der rechten Szene, wie beispielsweise in Ballstädt, dienten immer wieder der Beherbergung und Vernetzung militanter Neonazi-Gruppen", so Renner, Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion im Bundestag. Die in Ballstädt aktiven Neonazis, welche ein neu gekauftes Haus nutzen, sind in den letzten Monaten im Zusammenhang mit den Ermittlungen in Österreich zum sogenannten "Objekt 21" aufgefallen.
Einer der Bewohner ist ehemaliger NPD-Landtagskandidat und gilt als Organisator der Solidaritäts-Aktionen für den mutmaßlichen NSU-Unterstützer Ralf Wohlleben.
Die Verbindungen Thüringer Nazis zum "Objekt 21" in Österreich stellen eine neue Qualität dar: In Österreich zeigte sich, dass auch vor Waffeneinsatz zur Umsetzung der Ideologie nicht zurückgeschreckt wird. Erst vor wenigen Monaten wurden in Neonazi-Objekten in Ballstädt und Crawinkel u.a. Maschinenpistolen und Maschinengewehre sichergestellt. Zu befürchten ist, so König und Renner, dass auch die Thüringer Neonaziszene nicht vor dem Einsatz derer zurückschreckt. Das Bundesinnenministerium zählte vor wenigen Monaten 27 solcher Objekte in Thüringen.
"Es gilt, derartigen Rückzugs- und Veranstaltungsorten konsequent entgegenzuwirken und sie zu verhindern. Das wiederholte Versagen des vermeintlichen Frühwarnsystems "Verfassungsschutz" offenbart, dass dieser Inlandsgeheimdienst überflüssig ist. Gerade das organisierte Vorgehen der Täter in Ballstädt mit 15-20 vermummten Personen deutet darauf hin, dass hier ein trainierter Täterkreis aktiv war, der bereits im Vorfeld mit gewalttätigen Übergriffen erprobt war.
"Statt den Verfassungsschutz weiter mit Gelder zu fördern, damit dieser erklärt, dass vermeintliche Nazigegner genauso schlimm wären wie Neonazis, und erneut die Gefahr von rechts verharmlost, wäre eine Unterstützung der zivilgesellschaftlichen Akteure oder auch eine dauerhafte Stärkung der Sonderkommission "BAO Zesar" ein angemessenerer Umgang", so die beiden Abgeordneten.
Die BAO wurde Anfang Januar 2013 bei der Thüringer Polizei gegründet, um konzentriert gegen neonazistische Straftaten und Strukturen vorgehen zu können. Dass mehrere Personen bei dem Neonazi-Angriff verletzt wurden und sogar im Krankenhaus behandelt werden, offenbart erneut die Gefährlichkeit der neonazistischen Ideologie, so die Abgeordneten.

Die Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag wird den Angriff der Neonaziszene mit einem Antrag im Innenausschuss thematisieren.



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Moon
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09.02.2014 ~ 19:37 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677251
gelesener Beitrag - ID 677251


Zitat:
gastli hat am 09. Februar 2014 um 16:01 Uhr folgendes geschrieben: ... Zum Überfall von 15 bis 20 maskierten Neonazis auf die Kirmesgesellschaft in Ballstädt in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag erklären Martina Renner, Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion, und Katharina König, Abgeordnete im Thüringer Landtag: ...

Gibt es schon einen Beweis, oder betreibt da die Linke eine Verbreitung von Lügen und Halbwarheiten a la Bxxd-Zeitung? Augenzwinkern



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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10.02.2014 ~ 07:37 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677314
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Klar das sowas von jemanden kommen muss der den Leuten einreden will das die Neonazis Blumen verkaufen.



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Moon
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10.02.2014 ~ 12:33 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677340
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Bernie wir sind hier nicht bei: "Rate mal mit Rosenthal" und was da die Linke betreibt ist auf Bxxdzeitungsniveau.

Hat die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen und gibt es unwiderlegbare Beweise ja, oder nein?

Man sollte erstmal die Ermittlungen abwarten bevor man mit dem Finger auf jemanden zeigt.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 10.02.2014 12:34.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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10.02.2014 ~ 12:49 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677342
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Ich kann da nicht mitreden, da ich die Blind-Zeitung nicht lese.
Gut, warten wir die Ermittlungen, der rechts freundlich eingestellten, Polizei ab.



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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10.02.2014 ~ 18:51 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677395
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Zitat:
Moon hat am 09. Februar 2014 um 19:37 Uhr folgendes geschrieben:
Gibt es schon einen Beweis, oder betreibt da die Linke eine Verbreitung von Lügen und Halbwarheiten a la Bxxd-Zeitung?


ich denke mal die linke hat es mit sicherheit nicht nötig sich zu entblöden!

Innenminister bestätigt Überfall durch Rechtsextreme
bis dann



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Moon
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10.02.2014 ~ 19:35 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677414
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Kann man euren Innenminister trauen? Augenzwinkern Nagut, ich denke das dürfte ja nun klar sein.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 10.02.2014 19:40.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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10.02.2014 ~ 20:09 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677434
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Leider Moon,

Dicht daneben ist auch vorbei. Du hast zwar richtig mit dem alten Rechtsgrundsatz „in dubio pro reo“ gekontert und einen kleinen Achtungserfolg erzielt, aber dein Instinkt hat dich letztendlich in die Irre geführt.
Ich denk mal, Du nimmst es sportlich. Augenzwinkern


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von 61diddi: 10.02.2014 20:25.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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11.02.2014 ~ 08:12 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677500
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kleiner Rückblick auf 2013

...Im zweiten Jahr nach der Selbstenttarnung des "Nationalsozialistischen Untergrundes" (NSU) tritt die rechte Szene weiterhin selbstbewusst und offensiv auf. Während die "Freien Kräfte" die Schlagzahl eigener Demonstrationen erhöht haben und am 1. Mai rund 300 Neonazis nach Erfurt mobilisieren konnte, wurde auch die NPD aktiv. Vor allem im Vorfeld des Bundestagswahlkampfes stieg die Zahl der Infoständen und Demonstrationen stark an. Darüber hinaus begann die extreme Rechte zum Jahresende Proteste gegen geplante oder neu eröffnete Flüchtlingsunterkünfte zu organisieren. ...

Quelle:
http://www.netz-gegen-nazis.de/taxonomy/term/25



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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11.02.2014 ~ 09:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677510
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Die LINKE deckt auf:

[Tagesspiegel]
Neonazis haben 2013 mindestens 561 Menschen verletzt
Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen von Januar bis Dezember bundesweit 11.761 rechts motivierte Delikte, darunter 574 gewaltsame Attacken. Dabei wurden 561 Menschen verletzt. Insgesamt 5631 Tatverdächtige konnte die Polizei ermitteln, 126 mutmaßlich rechte Kriminelle wurden festgenommen. Haftbefehle gab es nur elf.

* Und das sind nur die offiziellen Zahlen, wo die Polizei auch ein rechtsextremes Motiv erkennt.
Siehe dazu: http://www.opferperspektive.de/Chronologie/474.html

Wie kann so etwas passieren?
Warum ist das möglich?

Die Antwort ist einfach:

Rechtsradikale: Etwa 1,2 Milliarden Euro aus der Steuerkasse
Es ist kaum zu glauben, doch die Zahlen sprechen für sich. Das Bundesamt und die Landesämter für Verfassungsschutz haben seit dem Oktoberfestanschlag 1980 den “Braunen Terror” mit etwa 1,2 Milliarden Euro aus der Staatskasse – über die V-Mann Entlohnung – mitfinanziert.
Allein das Bundesamt für Verfassungsschutz gibt im Jahr etwa 20 Millionen Euro für Neonazis als V-Leute aus. Die Landesämter, zusammen mit den Staatsschutzabteilungen der Landeskriminalämter, kommen zurzeit auf jährlich etwa 40 Millionen Euro. Zählt man diese in den Haushaltsplänen ausgewiesenen “Aufwendungen” der letzten 33 Jahre zusammen, so kommt man zu der stolzen Summe von etwa 1,2 Milliarden Euro .
weiter lesen


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 11.02.2014 10:02.



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11.02.2014 ~ 15:34 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677561
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Braune Beiträge sind immer eine echte Zumutung für mich. Aber in einer Scheindemokratie muss man sowas wohl leider ertragen.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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11.02.2014 ~ 17:03 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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Was mich mal brennend interessieren würde, wie haben die V-Leute die finanziellen Zuwendungen und Abermillionen von Geldern versteuert?
Wurden die Einkünfte von arbeitslosen V-Leuten überprüft?
Hat vielleicht das betreffende Arbeitsamt nach Kenntnisnahme reagiert?
Oder wurden die zu unrecht gezahlten Sozialleistungen im Nachhinein zurückfordert?

Natürlich sind diese Fragen idiotisch und naiv, aber es zeigt uns wie sehr wir uns an die Verquickung von rechtsradikalen Umtrieben und die damit verbundenen staatlichen Förderungen gewöhnt haben.
Ich weiß, viele werden jetzt mit dem Totschlagargument kommen „Verschwörungstheorie!!!“.
Für wahr, aber mir reichen die vielen Verschwörungsindizien und handfesten Beweise schon lange aus.

Tut mir Leid.
„Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen“



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14.02.2014 ~ 13:34 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 677960
gelesener Beitrag - ID 677960


Die Partei "Die Rechte" - legales Sammelbecken verbotener faschistischer Organisationen - sofort verbieten!

Im vorigem Jahr wurde neben der faschistischen NPD die Partei "Die Rechte" zur Bundestagswahl zugelassen. Wer aber ist diese Partei? Sie ist ein Sammelbecken verbotener faschistischer Organisationen und verurteilter faschistischer Verbrecher! Ende August 2012 wurden zunächst vom nordrhein-westfälischen Innenminister Rainer Jäger drei der besonders aggressiven neofaschistischen "nationalen Kameradschaften" in Nordrhein-Westfalen, unter anderem der "Nationale Widerstand" in Dortmund und die "Kameradschaft Hamm" verboten. Das war völlig richtig. Die ganze Halbseidenheit des regierungsamtlichen Antifaschismus zeigte sich aber dann daran, dass die selben Typen und Organisationen als Partei "Die Rechte" umfirmiert ganz legal tätig werden durften. ...

Quelle: rf - news(Auszug)
alles lesen:
http://www.rf-news.de/2013/kw38/die-part...archterm=stalin



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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15.02.2014 ~ 07:09 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 678070
gelesener Beitrag - ID 678070


Nazikneipe dichtgemacht

Berlin. Das Berliner Nazi-Lokal »Zum Henker« muss schließen. Das Landgericht ordnete am Freitag in seinem Urteil die Räumung zum 15. Februar an. Das Lokal im Stadtteil Niederschöneweide gilt als bundesweit bekannter Treffpunkt der rechten Szene. Seine zeitweilige überregionale Bedeutung hat die Kneipe laut Verfassungsschutz jedoch mittlerweile verloren. Das Gericht gab dem Vermieter Recht, der den Mietvertrag im März des Vorjahres fristlos gekündigt hatte. Er hatte sich durch die Einrichtung des Rechtsextremisten-Treffs getäuscht gesehen. Unklar ist, ob der Wirt jetzt direkt auszieht oder Berufung einlegt.

Quelle: dpa



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15.02.2014 ~ 07:09 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 678071
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Bitte löschen!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 15.02.2014 07:11.



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17.02.2014 ~ 11:31 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 678209
gelesener Beitrag - ID 678209


Nazis Heute - EIne Rechte Welt - Dokumentation





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18.02.2014 ~ 09:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 678355
gelesener Beitrag - ID 678355


Sagt doch nicht immer Rechtspopulisten zu den Rechtspopulisten

* Herrlich seziert am Beispiel eines FOCUS-Schmierfinken



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18.02.2014 ~ 12:49 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 678372
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Zitat:
Knapp zwei Jahre nach dem brutalen Überfall auf eine syrische Familie auf der „Eisleber Wiese“ hat das Landgericht Halle zwei 34 und 25 Jahre alte Männer wegen gefährlicher Körperverletzung zu vier beziehungsweise drei Jahren Gefängnis verurteilt. Einen dritten, heute 20 Jahre alten Angeklagten verurteilte die Kammer zu einer zweijährigen Jugendstrafe, die vier Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde. (...) Die Männer hatten im April 2012 mehrere Mitglieder einer aus Syrien stammenden Familie auf dem Volksfest „Eisleber Frühlingswiese“ angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Dabei haben sie nach Überzeugung des Gerichts auch ausländerfeindliche Parolen gerufen.
Auch die Arbeit von Polizei und Justiz warfen nach Ansicht von Beobachtern ein negatives Schlaglicht. So hatte die Polizei die Verdächtigen nicht sofort nach der Tat festgenommen, sondern gewartet, bis diese sich selbst stellten. Die Opferanwälte kritisierten während des Prozesses, dass die Polizei den Angriff als Schlägerei auf einem Volksfest gewertet habe. Die Verletzungen der Opfer seien nicht rechtsmedizinisch begutachtet geworden. Zeugen seien erst sechs Wochen später verhört worden. Auch die juristische Behandlung des Falls wirft Fragen auf. Die Anklage gegen die Tatverdächtigen wurde erst Ende 2012 eingereicht. Nach Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“ hatte die Staatsanwaltschaft Halle den Tatvorwurf von „versuchtem Totschlag“ auf „gefährliche Körperverletzung“ herabgestuft.
Die Staatsanwaltschaft bestätigte dann auch, dass keiner der Angreifer nach der Tat in Haft kam, obwohl ein mehrfach vorbestrafter Mann darunter war. Mit dem jetzigen Urteil blieb das Gericht zum Teil unter der Forderung der Staatsanwaltschaft.
[www.mdr.de/sachsen-anhalt/prozess-angrif...s-ae30b3e4.html
18. Februar 2014]


BRD Polizei, BRD Justiz im RECHTSstaat - auf den rechten Auge blind.



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19.02.2014 ~ 06:22 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 678445
gelesener Beitrag - ID 678445


Zitat:
Dresden am 13. Februar erstmals "nazifrei"
Dresden (Korrespondenz), 18.02.14: Einen großen Erfolg konnte der "Mahngang: Täterspuren" mit über 4.200 Teilnehmern bereits feiern: Dresden blieb erstmals am 13. Februar - dem Tag des Erinnerns an die Zerstörung der Stadt 1945 - frei von faschistischen Aufmärschen. Das breite Bündnis "Dresden nazifrei" organisierte den Mahngang an verschiedene Orten faschistischer Verbrechen ... . Immer wieder drückten die Teilnehmer mit Applaus ihre Solidarität mit denjenigen aus, die wegen Teilnahme an den Blockaden vergangener Jahre angeklagt oder gar verurteilt wurden.

Zugleich hatte sich das Bündnis auf die Blockaden gegen faschistische Aufmärsche gut vorbereitet. ...

Quelle: rf -news(Auszug)
alles lesen:
http://www.rf-news.de/2014/kw08/dresden-...ebruar-nazifrei




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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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19.02.2014 ~ 09:20 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 678455
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Kleine Ergänzung:

2014 war ein (fast) voller Erfolg, auch wenn die Faschisten versuchen, das anders darzustellen. Die Faschisten und der Faschistenförderstaat einschließlich der Verwaltung der Stadt Dresden versuchten gar nicht erst, einen großen offiziell angekündigten Faschistenaufmarsch am 13.02. zu erzwingen. Stattdessen trieben sie am 12.02. klammheimlich 300 Faschisten und 1000 uniformierte, vermummte, gepanzerte, anonymisierte und bei Straftaten vor Strafverfolgung geschützte gewaltgeile Faschistenschützer auf. Eine schwache Leistung, wenn man bedenkt, daß die gesamte Staatsmacht den Faschisten zu Schutz und Unterstützung zur Verfügung stand.

Trotz der Geheimniskrämerei und obwohl alle staatlichen Beteiligten dichthielten, gelang immer noch in kürzester Zeit, 2-3mal so viel Antifaschisten wie Faschisten auf die Straße zu bringen. Zugegeben, zu wenige - die gewaltgeilen Prügelbullen räumten ihren Lieblingen mit Knüppel und Pfefferspray "DIE STRASSE FREI!".

Am 13.02. durchstreiften nur kleine Faschistengrüppchen die Innenstadt, welche aber so von Nichtfaschisten wimmelte, daß ihnen keine Zusammenrottung gelang. Sie hatten den Auftrag, die antifaschistischen Versammlungen zu infiltrieren. Insbesondere die Händchen- und Kerzenhalterkette des "Bündnis 13. Februar" unter maßgeblicher Teilnahme der Stadt Dresden, welche ursprünglich geschaffen wurde, um heuchlerisch Teilnehmer von den Faschistenblockaden abzuziehen. Richtig, genau der Stadt Dresden, welche am 12.02. maßgeblich dafür sorgte, daß die Faschisten marschieren können.

Den Vogel schoß dabei wieder mal die Oberbürgermeisterin Orosz ab, eine Frau mit einem untrüglichen Gespür für peinliche Auftritte. Obwohl bekannt war, daß Faschisten die Menschenkette infiltrieren sollen und sie somit damit rechnen mußte, daß Faschisten insbesondere ihre Nähe suchen, gelang es einem Faschisten, sich in freundlicher Umarmung mit ihr fotografieren zu lassen. Nicht als unglücklicher Schnappschuß, sondern als arrangierte Pose für das Foto, welches jetzt mit Jubel in Faschistenkreisen kursiert. (http://www.l-iz.de/Politik/Engagement/20...n-Gedenken.html) Tja, da wuchs buchstäblich zusammen, was zusammengehört, der Faschist mit der Repräsentantin des schwarzbraunen Sachsensumpfes.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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23.02.2014 ~ 08:24 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 678916
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Neonazis in Deutschland



*NPD und Co versuchen u.a. durch braune Rechtsrockmusik die deutsche Jugend gefügig zu machen.



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24.02.2014 ~ 09:42 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 679061
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Wie sieht er aus der heutige nationale Sozialismus?
Eine interessante Dokumentation gibt Antworten auf viele Fragen. Bekannte Neonazis und Aussteiger aus der Naziszene, auch aus Thüringen, äußern ihre Vorstellungen und vermitteln einen interessanten Einblick in ihre braune Ideologie des Verbrechens.





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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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27.02.2014 ~ 10:17 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 679501
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Vom Nesthäkchen zum Terrorist: Die Verzweiflung der Eltern Böhnhardt



Erschüttender Film über den Terroristen des NSU Uwe Böhnhardt



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05.03.2014 ~ 09:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 680989
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Die LINKE deckt auf:

[WAZ]
„Herausragende“ Gefährdung durch schwer bewaffnete Rechte
Rechtsextreme sind in Deutschland schwerer bewaffnet als bisher angenommen. Sie verfügen über erhebliche Sprengmittel, planen gezielt deren Einsatz für Anschläge und setzen Waffen auch für Gewalttaten ein. In den vergangenen Jahren wurden jeweils circa 20 bis über 60 Spreng- und Brandvorrichtungen als Tatmittel festgestellt, räumt das Bundesinnenministerium auf eine Anfrage der Linkspartei im Bundestag ein. 2012 wurden alleine 44 Straftaten mit neonazistischem Hintergrund mit Spreng- und Brandmitteln festgestellt - 2010 waren es erst 22. Auch direkte Einsätze von Schuss- und Stichwaffen, darunter Pistolen, Gewehre, Messer, Baseballschläger, aber auch Reizgase und Pumpguns, hat die Polizei immerhin 350 Fälle festgestellt - und damit eine Höchstzahl. 2010 wurde dies 143-mal registriert."
Einen direkten Einsatz von Schuss- und Stichwaffen, darunter Pistolen, Gewehre, Messer, Baseballschläger, aber auch Reizgase und Pumpguns, hat die Polizei zwar nur in zwei Prozent aller rechten Gewalt festgestellt. 2012 waren das aber immerhin 350 Fälle – und damit eine Höchstzahl. 2011 wurde dies 224- mal registriert, 2010 143-mal. Alarmierend: Deutsche Rechtsextreme organisieren regelrechte Schießübungen, darunter nicht wenige im Ausland. 16 solcher Veranstaltungen sind den Sicherheitsbehörden seit 1995 bekannt geworden, weitere sechs in Tschechien und jeweils eine in Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden und den USA.

* Das Bundesinnenministerium muss diese Tatsachen auf Anfrage einräumen.
Da fragt sich der Bürger was die wissen und noch nicht auf Anfrage einräumen mussten.



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05.03.2014 ~ 09:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 680990
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UPDATE zu: Rechtsradikalismus in Deutschland

Neonazi-Terror in Ballstädt: "Die Leute haben einfach Angst"
Das sind die lieben Kollegen des "Verfassungsschutzes", wenn sie ihrer nicht nur geduldeten, sondern sogar staatlich finanzierten und vor Ermittlungen geschützten Arbeit nachgehen. Und trotzdem wird die LINKE als populistische Partei beschimpft, weil sie die Auflösung dieses "Verfassungsschutzes" fordert.



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05.03.2014 ~ 09:22 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 680993
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Sachsen: NPD-Gemeinderat tritt für die CDU an
Eingetreten war er in die NPD "weil andere Parteien viele Sorgen der Menschen nicht ansprechen." Ausserdem ist er stolz auf sein Land und sieht "einen Zusammenhang zwischen der Öffnung der EU-Grenzen und einem Anstieg der Kriminalität."

Mit anderen Worten: Der gesamte Stolz der CDU. Oder wie die CDU es selber schreibt: "Doch die örtlichen Christdemokraten sind stolz auf ihren neuen Kandidaten Sandro Zießler und auf ihre Aktion."
Unnötig zu erwähnen, dass die geballte Qualitätsjournaille ein riesiges Fass aufmachte, als die LINKE das DKP-Mitglied Christel Wegener auf ihrer Liste kandidieren ließ
- zum NPD-Mann mitten in der CDU aber deutschlandweit nur ein einziger (!) Bericht im Lokalteil des Berliner Tagesspiegels zu finden ist.
Das ist in der BRD die ausgewogene und stets kritische Meinungsvielfalt.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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06.03.2014 ~ 15:21 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 681282
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Zitat:
Anklage gegen vier Portalbetreiber

Betreiber des rechtsextremen Internetforums Thiazi kommen vor Gericht. Ihnen wird unter anderem Volksverhetzung in hunderten Fällen vorgeworfen.

ROSTOCK dpa/taz | Vier Betreiber der größten deutschsprachigen rechtsextremen Internetplattform „Thiazi-Forum“ müssen sich in Kürze vor der Staatsschutzkammer des Landgerichts Rostock verantworten. Sie sind wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und gemeinschaftlich begangene Volksverhetzung in mehreren hundert Fällen angeklagt, wie die Rostocker Staatsanwaltschaft am Mittwoch berichtete. ...

Quelle: taz(Auszug)
Ein interessanter Link den man dazu lesen kann:
http://de.wikipedia.org/wiki/Thiazi.net


*Hier hat das BKA offenbar einen Volltreffer gelandet, indem es diesen Treffpunkt der Neonazis aus dem Rennen nahm.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 06.03.2014 15:30.



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08.03.2014 ~ 10:40 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 681586
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Zitat:
Bernhard P. hat am 06. März 2014 um 15:21 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]Anklage gegen vier Portalbetreiber

Betreiber des rechtsextremen Internetforums Thiazi kommen vor Gericht. Ihnen wird unter anderem Volksverhetzung in hunderten Fällen vorgeworfen.




*Hier hat das BKA offenbar einen Volltreffer gelandet, indem es diesen Treffpunkt der Neonazis aus dem Rennen nahm.


Ja und wie weiter?
Auch Links-Radikalismus ist kein Kavaliersdelikt.

In den meisten Fällen geht Gewalt vom Volk aus, auch wenn der Staat das Monopol hat.
Ist es eine Minderheit, kann es die Mehrheit natürlich nicht akzeptieren, oder?
Was würde geschehen bei Volksabstimmungen auf Bundesebene?.......genau, beide Minderheiten würden hinten runter rutschen. Ja


Meister



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08.03.2014 ~ 11:04 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 681589
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@Meister
Für Linksradikalismus gibt es ein eigenes Thema. Wäre schön wenn du dort Beispiele anbringst wenn du welche dafür findest. Hier geht es auschschließlich um Rechtsradikalismus.

@gastli
Das die CDU der NPD gegenüber recht freundlich auftritt ist bekannt. Schließlich braucht man ja jemanden der für die CDU die politische Drecksarbeit macht.
Ja und wie die Meinungsvielfalt in der BRD tatsächlich aussieht das sieht jeder der das auch sehen will.



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08.03.2014 ~ 11:50 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 681595
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Zitat:
Bernhard P. hat am 08. März 2014 um 11:04 Uhr folgendes geschrieben:
@Meister
Für Linksradikalismus gibt es ein eigenes Thema. Wäre schön wenn du dort Beispiele anbringst wenn du welche dafür findest. Hier geht es auschschließlich um Rechtsradikalismus.



Nah dann entschuldige das ich meine Auffassung dazu geäußert habe.



Meister



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09.03.2014 ~ 13:57 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 681752
gelesener Beitrag - ID 681752


Dessauer Hand in Hand gegen Neonazis

In Dessaus Innenstadt haben am Sonnabend rund 3.000 Menschen friedlich gegen Rechts protestiert. Angestoßen durch das Netzwerk "Gelebte Demokratie" wurde mit verschiedenen Aktionen mobil gegen zwei geplante Neonazi-Aufmärsche in der Stadt gemacht. So gab es am Nachmittag eine kilometerlange Menschenkette. Dessau war im März 1945 durch einen alliierten Luftangriff teilweise zerstört worden. Aus diesem Anlass marschieren seit Jahren Rechtsextreme in Dessau auf - wogegen sich die Stadt zur Wehr setzt. ...

Quelle: mdr-sachsen-anhalt(Auszug)
alles lesen:
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau-...s-ae30b3e4.html



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11.03.2014 ~ 10:21 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 682003
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Zitat:
Faschistenpartei scheitert vor Europawahl
Die faschistische Partei "Die Rechte" kann nicht zur Europawahl antreten. Nach eigenen Angaben schaffte sie es nicht, die nötigen Unterstützungsunterschriften zu sammeln. Via Internet macht nun der Bundesverband das fehlende Verständnis der eigenen Mitglieder für das Scheitern verantwortlich.

Quelle: rf -news

*Wie kann man so eine Partei auch nur unterstützen? Schön das die meisten Deutschen nicht unterschrieben haben.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.03.2014 ~ 11:29 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 682551
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Zitat:

Rechte Gewalt:
Neue Zahlen, neues Problembewusstsein


Mehr als 700 mögliche neue Fälle: Gab es viel mehr Morde durch Rechtsextreme als bisher angenommen? Was steckt hinter den Zahlen?

Gut zwei Jahre ist es her, dass die Bundesregierung sehr selbstsicher auf eine Bundestagsanfrage der Linkspartei zu rechtsextremer Gewalt in Deutschland antwortete. Das Bild der Sicherheitsbehörden von Taten "im Phänomenbereich 'Politisch motivierte Kriminalität – rechts'", hieß es da, sei "realistisch und umfassend". Es bestehe kein Grund zur Annahme, dass der Staat Todesopfer übersehe, teilte Innenstaatssekretär Ole Schröder im September 2011 mit. Die offiziellen Statistiken seien "nicht in Zweifel zu ziehen". ...

Quelle: zeit - online(Auszug)
Autor: Toralf Staud
alles lesen:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...gewalt-straftat


*Da werfen sich doch einige berechtigte Fragen auf:
Wurde hier bewusst von Staat und Justiz vertuscht, um zu verharmlosen und Statistiken zu beschönigen? Wie gefährlich sind die Rechten wirklich?
Das Bundesinnenministerium kündigte indes an, das im II. Quartak 2014 mit weiteren Erkenntnissen zu rechnen sei.



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14.03.2014 ~ 16:02 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 682608
gelesener Beitrag - ID 682608


Erkenntnisse haben doch alle.
Geld für "Rechte Abgeordnete" und Geld für die Wahlen fließen in diese Erkenntnisse ein. Ja

Würden "sie" auf Strafdaten verzichten, würde keiner merken, das es sie überhaupt gibt.




Meister



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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22.03.2014 ~ 07:41 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 683799
gelesener Beitrag - ID 683799


Das NPD-Pressefest in Pasewalk | EXTRA 3 | NDR



*Eine Reporterin des NDR besucht das Pressefest der NPD in Pasewalk. Braune Kameraden mit brauner Gesinnung machen auf Friede - Freude - Eierkuchen. Für den braunen Dünnpfiff sind braune Dixi-Klos zuständig. Der Nationale Liedermacher Frank Rennicke trägt seine eigene Version des Deutschlandliedes vor. Dazu interviewt die Reporterin die NPD - Politriker Apfel und Pastörs die ihre braune Gülle verbreiten, bis sie plötzlich das Weite sucht und sich bei dieser Gruselparty aus dem Staub macht.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 22.03.2014 07:42.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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22.03.2014 ~ 08:24 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 683807
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[QUOTE]Bernhard P. hat am 22. März 2014 um 07:41 Uhr folgendes geschrieben:Dazu interviewt die Reporterin die NPD - Politriker Apfel und Pastörs die ihre braune Gülle verbreiten/QUOTE]

Danke für den Beitrag. Ich hatte vorher Pastörs noch nie in einer Rede gehört..

Dieser grottenschlechte Führerimitator zeigt durch seine halbherzig gewollte und nicht gekonnte Brandrede, daß das Faschistenpack NUR durch massive staatliche Unterstützung Anhänger finden kann. Immerhin ist dieser offensichtliche Blödmann das "Beste", was Finanzkapital und dessen Marionettenstaat auf die politische Bühne stellen können.

Allerdings darf man nicht vergessen, daß der parteigebundene offizielle Faschismus nur ein kleiner Teil der faschistischen Umtriebe in der B'R'D ist. Während Pastörs und ähnliches Gesocks ein Schattendasein fristen, blühen staatlich gestützte terroristische Netzwerke bis hin zu Serienmörder-, -bombenleger- und -räuberbanden, sind faschistische Morde an der Tagesordnung, werden Faschisten von der Freisler-Nachfolgejustiz gar nicht verfolgt oder mit lächerlichen Kuschel"strafen" zu neuen Straftaten ermuntert, während Nichtfaschisten mit unrechtsstaatlichem justizterror überzogen werden, um Andere von antifaschistischer Aktivität abzuschrecken.

Und Faschisten wie Sarrazin schreiben staatlich beworbene Bücher, Merkel und Gauck halten antidemokratische, antisoziale, rassistische und kriegstreiberische Reden.

Der Faschismus ist nicht nur die NPD, Apfel und Pastörs. Er ist auch nicht nur der NSU. Er ist das Finanzkapital und dessen Marionettenstaat B'R'D.



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22.03.2014 ~ 09:01 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 683814
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Zitat:
Meister hat am 14. März 2014 um 16:02 Uhr folgendes geschrieben:
Erkenntnisse haben doch alle.


Das mag sein. Aber bei manchem Gesindel geht der demagogische Auftrag vor eigener Erkenntnis.

Du mußt das doch am besten wissen.



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