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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Wohin steuert die SPD? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Wohin steuert die SPD?
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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29.08.2010 ~ 11:44 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 427184
gelesener Beitrag - ID 427184


SPD will Spitzensteuersatz von 49 Prozent. Die SPD will im Falle der Rückkehr auf
die Regierungsbank den Spitzensteuersatz wieder anheben. Der einst gemeinsam mit dem grünen Koalitionspartner zusammengestrichene Steuersatz soll auf 49 Prozent angehoben werden. So wird es der Parteivorstand vermutlich am Montag beschließen.
[Tagesschau.de; 28. August 2010]

* Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern. Dummerweise wird diese Forderung der derzeitigen Oppositionspartei SPD genau dann, wenn sie irgendwann wieder die Regierung stellen sollte, dummes Geschwätz von gestern sein.



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RudiRatlos
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12.01.2011 ~ 23:49 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
Wohin steuert die LINKE? Beitrag Kennung: 454796
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Ich habe bewußt das SPD-Thema gewählt da ich glaube beide Parteien sind sich ähnlicher als diese selbst zugeben. Gemeint ist hierbei der beiden anhaftende Opportunismus, bei der einen (SPD) zugegeben schon viel länger.

Meine Einschätzung wird durch einen Einblick von der Basis aus untermalt.



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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13.01.2011 ~ 22:23 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Wohin steuert die LINKE? Beitrag Kennung: 454957
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komisch, fast jeder mensch läßt sich lenken! wie kommt das nur?
bis dann



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RudiRatlos
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13.01.2011 ~ 23:07 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Wohin steuert die LINKE? Beitrag Kennung: 454966
gelesener Beitrag - ID 454966


Was will uns der Kritiker damit wohl sagen?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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14.05.2011 ~ 17:28 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 483253
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SPD-Politiker äußert sich zu Kandidatur. Steinbrück hat Kanzleramt im Blick. „Der
Phantomkandidat“, „Comeback in Silbergrau“ – seit Monaten wird in den Medien über ein Antreten von Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat spekuliert. Nun hat der 64-Jährige selbst erstmals seinen Hut in den Ring geworfen.“
[Tagesschau.de; 14. Mai 2011]

* Dann werfen wir doch sein Handtuch gleich hinterher!
Die SPD sollte lieber gleich Kanzler der Bosse Schröder exhumieren. Rotlicht-Peter Hartz käme auch gut im SPD-Horrorkabinett.
Oder noch besser. Wie wäre es mit Johannes Rau?
Das der schon ein paar Jahre tot ist würde so und so keiner merken.



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RudiRatlos
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14.05.2011 ~ 19:02 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 483268
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Du hast Sarrazin vergessen, der ist ja schließlich noch in der SPD und wirklich populär.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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25.10.2012 ~ 09:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 590668
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Schaut euch einmal an wie der SPD Vorstand verhindert, dass die Basis zu Wort kommt.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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04.03.2013 ~ 09:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 614880
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150 Jahre SPD: Eine Liste der Gratulanten
Im Jubiläumsheft gratulieren viele der SPD zu ihrem 150-jährigen Bestehen. Zum Beispiel:

- INSM
- Deutsche Bank
- Vattenfall
- Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen
- Verband der Privaten Krankenversicherung
- Volksfürsorge
- RWE
- Verband der Deutschen Tabakindustrie
- EnBW
- Bayer
- Porsche
- DVAG, Deutsche Vermögensberatung
- Sparkassenfinanzgruppe,

Da wird dem Arbeiter richtig warm ums Herz, wenn er sieht wer der ehemaligen Arbeiterpartei so grastuliert.



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RudiRatlos
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28.04.2013 ~ 00:51 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 625930
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Zitat:
Bernhard P. hat am 27. April 2013 um 23:43 Uhr folgendes geschrieben:
...wenn dieser Arbeiterverräterpartei SPD mal gehörig der Marsch geblasen würde.


Vielleicht von den eigenen Mitgliedern? großes Grinsen



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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28.04.2013 ~ 09:18 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 625982
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Könnte Wahlparole der SPD werden?
Globale Armut? wir haben Elendsquartiere, Nee Ne wir sind nur zu stolz sie zu zeigen. geschockt


Wir können doch nichts dafür, aber die da:

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg...-id6844327.html

Frettchen.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 28.04.2013 09:25.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.05.2013 ~ 22:21 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 631028
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Machen wir doch ein bischen Wahlkampf auf unsere Art. Fand dieses coole Video der Berliner Arbeiterrockband "Nümmes." die ich bereits live in Trusetal erlebt habe. Einfach Klasse die Jungs!

Nümmes mit "Feuer unterm Dach der SPD"




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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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16.05.2013 ~ 13:28 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 631302
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Wieder einmal trat die SPD heute mit "großartigen" Beiträgen im Deutschen Bundestag auf.

Dieses mal ging es um die Verbesserung des bundesdeutschen Bildungssystems. Die SPD stellte eine sehr "weichgespülte Verbesserung" ihres Bildungssystems vor. Zur Zeit entspricht das Bildungssystem in der BRD etwa dem des Kaiserreiches aus dem 19. Jahrhundert. Im Klartext heißt das, das es in jedem Bundesland ein eigenes Bildungssystem gubt. Was besonders "gut" für Kinder ist deren Eltern, berufsbedingt, öfters umziehen müssen. Die nämlich fangen jedesmal von vorne an. In Bayern gelehrter Lehrstiff z.B. muss nicht unbedingt in einem anderen Bundesland gelehrt werden.

Gregor Gysi von der Linken dagegen forderte für Gesamtdeutschland ein einheitliches Bildungssystem. Ja lieber Gregor, soweit war die DDR schon einmal.
Aber das "moderne" Bildungssystem der BRD können oder wollen einige Betonköpfe
nicht abschaffen.

Danke liebe SPD, das ihr euch heute im Bundestag so zum Obst gemacht habt. Ich hätte mir in der Zeit lieber einen Film der Olsenbande reinziehen sollen. Das wäre sicherlich klüger gewesen. Aber über die Vorschläge der SPD konnte ich nun nicht lachen, eher heulen.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 16.05.2013 13:35.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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23.05.2013 ~ 09:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 632670
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Heute am 23. Mai 2013 wäre die Sozialdemokratie in Deutschland 150 Jahre alt geworden.
Ja wenn die Sozialdemokratie in Deutschland Sozialdemokratie geblieben wäre.
Schade, Ziel verpasst!

http://stuttmann-karikaturen.de/karikatu...olution_kol.gif


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 23.05.2013 09:28.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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23.05.2013 ~ 18:11 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 632724
gelesener Beitrag - ID 632724


aSozial und SPDabei ...

http://www.jungewelt.de/serveImage.php?id=44627&type=o

http://www.jungewelt.de/2013/05-23/014.php


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 23.05.2013 18:15.



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23.05.2013 ~ 20:46 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 632750
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Das who is who der globalen Reaktionäre konnte man heute den Einladungslisten der 'S'PD entnehmen. 1600 politische Lakaien des Finanzkapitals aus 80 Staaten kamen heute nach Leipzig - eine neue historische Schande für Sachsen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/150-j...de/8246670.html

Geradezu ein Hohn ist das Zitat des bürgerlichen Revolutionsziels "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit".

http://spd-gifhorn.de/content/398734.php

Andererseits ist bezeichnend für die Arbeiterverräterpartei, daß sie sich das Motto der Revolution auf die Fahnen schreibt, welche die Kapitalisten an die Macht brachte. Die bekanntlich das Ding mit der "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" schnell vergaßen und durch "Profit, Ausbeutung, Unterdrückung" ersetzten.

Die 'S'PD als traditionsreiche Arbeiterverräter seit mindestens 99 Jahren mittendrin. Als sie 1914 für die Kriegskredite stimmte, schickte sie Abermillionen Arbeiter vieler Staaten zum morden und verrecken auf die Schlachtfelder des 1. Weltkrieges. So wie 1999 der erste Aggressionskrieg, der seit dem 2. Weltkrieg von deutschem Boden ausging, der gegen Jugoslawien, von einer 'S'PD-Regierung angezettelt wurde.

So wie die 'S'PD die asoziale Agenda 2010 umsetzte.

Kein Wunder, daß heute die größten Reaktionäre zur Gratulation Schlange stehen. Einschließlich der derzeitigen 'C''D'U-Oberlakaien des Finanzkapitals.

Jemandem, der solche Gratulanten hat, ist mit Sicherheit klar, daß er ein Feind der Arbeiter und Lakai des Finanzkapitals ist. Aber Klappern gehört zum Handwerk und vermutlich werden sich im Herbst wieder Millionen vollverblödete B'R'D-Insassen Schlange stehen, dieser asozialen, kriegstreiberischen und zutiefst reaktionären Arbeiterverräter- und -mörderpartei sein Kreuzchen zu spendieren.



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kleinste207
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24.05.2013 ~ 11:44 Uhr ~ kleinste207 schreibt:
RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 632820
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ich finde die SPD kann man irgendwie nicht mehr wirkluch ernst nehmen



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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24.05.2013 ~ 17:15 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 632859
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Zitat:
kleinste207 hat am 24. Mai 2013 um 11:44 Uhr folgendes geschrieben:
ich finde die SPD kann man irgendwie nicht mehr wirkluch ernst nehmen


Dafür ist sie - wie alle "großen", also kapitalgeförderten, Parteien - zu verbrecherisch. Die Folgen ihrer Existenz reichen von Sozialkahlschlag über Massenverarmung bis hin zum Arbeitermord und Weltkrieg. Was könnte ernster zu nehmen sein?

Auch staatlicher Aufbau und Förderung des NSU fallen beispielsweise in die Zeit der 'S'PD-Bundesregierung.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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25.05.2013 ~ 07:29 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 632956
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Umfrage. Deutsche sehen SPD nicht als Arbeitnehmerpartei.
[www.zeit.de/politik/deutschland/2013-05/...eutschlandtrend 24. Mai 2013]

* Kein Widerspruch.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 25.05.2013 07:30.



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25.05.2013 ~ 11:55 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 632999
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Zitat:
gastli hat am 25. Mai 2013 um 07:29 Uhr folgendes geschrieben:
Deutsche sehen SPD nicht als Arbeitnehmerpartei.


Ich schon. Denn sie ist die Partei derer, welche die Arbeitskraft von Lohnarbeitern einkaufen, ihre Arbeit nehmen und daraus Profit ziehen. Sie ist die Partei des Finanzkapitals.

Sie ist nur keine Partei der Lohnarbeiter. Seit mindestens 1914 nicht mehr, als sie für die Ermordung von Millionen Arbeitern zwischen 1914 und 1918 stimmte.



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27.05.2013 ~ 09:15 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 633235
gelesener Beitrag - ID 633235


Prominente gratulieren der SPD

"Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als die SPD eine linke Kampfpartei war. Äh, Moment, nee, an die Zeit kann selbst ich mich nicht mehr erinnern."
Helmut Schmidt, Gedächtniskünstler

"Kriegstreiber, Antiamerikaner, Ausbeuter und Arschkriecher: Was ich an meiner Partei so liebe, ist ihre Buntheit und Vielfalt."
Gerhard Schröder, Sozialfaschist

"120 Jahre in der Opposition. Das muß man erst einmal schaffen."
Philipp Rösler, APO

"Schade, SPD! Leider kann mich alles, was weniger als 30% hat, mittlerweile nicht mehr umhauen."
Franz Josef Wagner, Alkoholiker

"Ich bin auf dem Weg zur Feier, aber mein Bus ist noch nicht da."
Helmut Kohl, Aussitzer

"Vor 150 Jahren kam ein Wagen angefahren,
ohne Rückgrat, ohne Schuh,
liebe Es-Pe-De, das warst ja Du."

Günter Grass, Dichter

"... weswegen zwar jeder Sozi ein opportunistischer Trottel, aber nicht jeder opportunistische Trottel ein Sozi ist."
Heiner Geißler, opportunistischer Trottel

"Ich würde dem Steinbrück ja sehr gern verraten, wie er bei der Wahl eine Chance hat. Aber die Verräter seid nun mal Ihr."
Angela Merkel, Bundeskanzlerin von 2005-2017

[Quelle]



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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11.06.2013 ~ 07:24 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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Steinbrücks Kampf mit dem Pannen-Peer
Der Rauswurf seines Sprechers ist symptomatisch für Steinbrücks Wahlkampf: Pannen verdrängen gute Nachrichten. Doch dieser Schritt war richtig, kommentiert T. Schwarze.

Dass es noch Leute in der SPD gibt, die an den Sieg bei der Bundestagswahl glauben, ist am deutlichsten bei Oliver Scheytt zu beobachten. Breitbeinig, mit durchgestrecktem Rücken steht der Kulturmanager auf der Bühne im Willy-Brand-Haus und sucht mit seinen Augen die Objektive der Kameras. "Ich bin gerne Kulturpolitiker", sagt er. "Besonders gerne bin ich sozialdemokratischer Kulturpolitiker." Und am Ende seiner Vorstellung als Neuer im SPD-Wahlkampfteam lobt er noch Peer Steinbrücks Kulturkompetenz und endet mit den Worten: "Die SPD kann Kanzler."

Im Gegensatz zu Scheytt ist vielen Menschen in Deutschland dieser Glaube abhandengekommen, auch in der SPD. Wegen immer neuer Pannen bezweifeln sie die Eignung des Kandidaten ...

Quelle:
zeit-online


*Im Fazit:
Es ist erbärmlich, wie der SPD die Interessen der Arbeiterklasse abhanden gekommen sind. Gregor Gysi sagte einmal ganz lakonisch: "Die SPD rückt immer dann etwas nach links vor Wahlen, wenn sie gerade in der Opposition ist." Vergessen wir nicht, Hartz 4 wurde beschlossen als die SPD Regierungspartei war. Hier hat sich Gerhard Schröder so richtig als "Genosse der Bosse" erwiesen, was ihm letztendlich auch politisch buchstäblich das Genick brach.

Sicher würden Mehring, Bebel und W.Liebknecht vor Ekel ausspucken müssten sie noch erleben wie moralisch verkommen ihre einstige Arbeiterpartei heute ist.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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24.07.2013 ~ 06:11 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643331
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Wahlprogramm der SPD 2013

Die SPD hat auf ihrem Bundesparteitag am 14. April 2013 in Augsburg ihr Wahlprogramm „DAS WIR ENTSCHEIDET“ für die Bundestagswahl einstimmig verabschiedet. „Wir haben die Kraft. Wir haben die Ideen, unser Land zu verändern“, verkündete Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Einen Entwurf ihres Wahlprogramms „Deutschland besser und gerechter regieren: Für ein neues soziales Gleichgewicht in unserem Land“ hatte die Partei schon im März veröffentlicht. Zuvor hatte die SPD erstmals Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, das Wahlprogramm mitzugestalten. Anfang März brachten sich auf einem Bürgerkonvent in Berlin über 300 Menschen ein, von denen nur knapp die Hälfte SPD-Mitglieder waren. Am Ende verabschiedete der Bürgerkonvent elf konkrete Vorschläge, die in das Wahlprogramm eingeflossen sind.

Hauptsächlich will sich die SPD folgenden Themen widmen:

- Steuern und Finanzen

- Energie

- Arbeit und Soziales

- Familie

- Gesundheit und Pflege

- Rente

Quelle: SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag

*Im Prinzip immer genau dasselbe was die SPD seit der Durchführung von Wahlen verspricht.



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24.07.2013 ~ 07:01 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643335
gelesener Beitrag - ID 643335


Ich glaube nicht das die SPD so mutig wie Brüning ist!
Mit einer Entscheidung könnte man das €-Drama beenden!
Halbierung der Löhne und Preise für Lebenshaltungskosten im €-EU-Raum.

Siehe:
Spart sich Europa kaputt?
http://www.wolfgang-waldner.com/
http://www.bpb.de/izpb/55973/zerstoerung...1930-1933?p=all

Man ist in der BRD nicht bereit die Lasten der Krise gleichmäßig zu verteilen, darunter leiden die Lohn- und Gehaltsempfänger sowie die Binnenkonjunktur.

Durch höhere Preise können sich die Menschen weniger kaufen, was Entlassungswellen in diesem Bereich auslöst, jedoch dafür sorgt das der Gewinn konstant gehalten wird bzw. steigt.
Die Arbeitslosen können nun zu günstigen Löhnen an die Exportindustrie abgegeben werden, was das Dilemma etwas ausgleicht. Stück für Stück verschlechtert sich jedoch auf diesem Wege, vorerst rapide, die Lebensqualität.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 24.07.2013 07:01.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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24.07.2013 ~ 07:37 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Wer war Karl Marx etc. pp. Beitrag Kennung: 643341
gelesener Beitrag - ID 643341


http://www.wolfgang-waldner.com/der-marx-engels-schwindel/

Zitat:
Wer waren Karl Marx und Friedrich Engels wirklich?

Zu allen Zeiten waren die herrschenden Kreise und Regierungen bestrebt, ihre Agenten an die Spitze der oppositionellen Bewegungen zu setzen. Mit den Machtmitteln, über die Regierung und Kapital verfügen, ist das auch kein Problem. Wir werden das Thema hier nur am Beispiel von Marx und Engels näher beleuchten, aber sie sind selbstverständlich keine Einzelfälle, sondern nur besonders gute Beispiele für die Unterwanderung und Zersetzung oppositioneller Bewegungen.

Dass Karl Marx, der Schwager des preußischen Innenministers Ferdinand von Westphalen, der bis heute gerühmte Vordenker des Kommunismus wurde, ist also kein Zufall. War er doch wirklich ein großer, gefährlicher Denker mit seinem Hauptwerk "Das Kapital", das seitdem alle Marxisten eifrig studieren: Nach glaubwürdigen Berichten sollen sich schon mehrere mächtige und gut informierte Kapitalisten beim Gedanken an die Wertformanalyse der marxistischen Revolutionäre fast totgelacht haben. Selbstverständlich ist von den Revolutionären keiner bereit, offen darüber zu reden, dass er mit dem "Kapital" von Marx nichts anfangen kann, man könnte ihn ja für einen Dummkopf halten. Also versichert ein Marxist dem anderen, wie sehr ihn die tiefen Erkenntnisse von Karl Marx beeindruckt hätten, und wenn das so viele behaupten, wagt überhaupt niemand mehr, dem zu widersprechen.

Die herrschenden Kreise sehen ihren Vorteil darin, dass sich mit dem Marxismus für alle Gegner und Opfer der kapitalistischen Verhältnisse recht wenig anfangen lässt. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich ein heftiger Widerstand gegen die Verelendung der breiten Massen durch die kapitalistische Industrialisierung. Streiks und gewaltsame Gegenwehr bis hin zu den Anschlägen der Anarchisten gegen Autokraten, Regierungsmitglieder, Industrielle und Bankiers wurden gefürchtet. Seit Marx und Engels die ideologische Führung der Kommunisten übernahmen, sind die Revolutionäre friedlich mit der Wertformanalyse beschäftigt statt mit Dynamit. Der Kampf gegen die Anarchisten war das wichtigste Anliegen von Marx in der Ersten Internationale.




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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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24.07.2013 ~ 09:00 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wer war Karl Marx etc. pp. Beitrag Kennung: 643351
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Eigentlich soll es in dieser Diskussio ja um die SPD gehen. Die hat es ha bekanntlich nicht so mit Marx und seinen Lehren.


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24.07.2013 ~ 10:43 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Wer war Karl Marx etc. pp. Beitrag Kennung: 643362
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http://freie.welt.de/2013/05/20/wen-die-spd-verraten-hat/

Die SPD wird immer nur kreuzen, aber von einem sicheren Kurs kann man da nicht sprechen, um es einmal mit den Worten eines Segelschiffkapitäns zu sagen.
Die nehmen als Partner was sie bekommen, mehr kann man dazu nicht sagen.

Leider verpflichtet ja die deutschen Parteien mit den größten Mehrheiten Niemand zur Koalition; dann müßten sie sich zusammenraufen und wir hätten endlich eine Politik welche der Mehrheit der Bevölkerung dient.



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24.07.2013 ~ 11:11 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643364
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Die SPD genügt noch nicht einmal mehr ihren eigenen Ansprüchen aus ihrer Anfangszeit.



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Adeodatus
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24.07.2013 ~ 11:12 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Wer war Karl Marx etc. pp. Beitrag Kennung: 643366
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Zitat:
Die SPD wird immer nur kreuzen, aber von einem sicheren Kurs kann man da nicht sprechen


Und das ist bei anderen Parteien anders????



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24.07.2013 ~ 11:21 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643367
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Ist ehrlich überhaupt die Frage zu stellen, ob man die SPD noch als ernstzunehmende Partei bezeichnen soll?



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24.07.2013 ~ 13:49 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Wer war Karl Marx etc. pp. Beitrag Kennung: 643373
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Zitat:
Adeodatus hat am 24. Juli 2013 um 11:12 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Die SPD wird immer nur kreuzen, aber von einem sicheren Kurs kann man da nicht sprechen


Und das ist bei anderen Parteien anders????


Wir leben halt in einer Listendemokratie, was wollen Sie da verlangen. Interessant war gestern die Abstimmung auf NT-V.
Siehe:
http://www.allmystery.de/themen/pr38008-35
Zitat:
Frage, ob man sich eine Monarchie hierzulande zurückwünsche. Das aktuelle Ergebnis überrascht: 65% der Teilnehmer stimmten mit "Ja" ab. Allerdings siedelt sich die Zahl der abgegebenen Stimmen noch relativ niedrig bei ca. 300 Stück an.

Naja, mal sehen, wie sich diese Umfrage weiterhin entwickelt.




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24.07.2013 ~ 14:50 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643379
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"Wir leben halt in einer Listendemokratie, was wollen Sie da verlangen. Interessant war gestern die Abstimmung auf NT-V. "

Quelle: Meta, am 23.07.2013

Wo siehst du denn in Deutschland noch irgendwelche demokratische Ansätze? Es ist eine Diktatur der Bourgeoisie.



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25.07.2013 ~ 07:18 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643434
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Parteilistensysteme sind nie demokratisch, siehe DDR. Ich frage mich warum es keine Auseinandersetzung mit der westlichen Demokratie in der DDR gab. Der Grund dafür ist das man selbst nicht demokratisch war.

Die Parteien die sich heute noch demokratisch schimpfen sind es doch in Wirklichkeit auch nicht.

Alles andere erfährt man in Sklaven ohne Ketten.
Siehe:
http://www.autarkewelt.de/AW/upload/CONT...Ketten_V127.pdf

Wer so schlecht bezahlt wird das er mit dem erhaltenen Entgelt sein Leben nicht fristen kann der ist ein Sklave weil er allen gesetzlichen Zwängen schonungslos ausgeliefert ist. Wenn in einem Staat immer mehr Menschen verarmen so daß sie den gesetzlichen Zwängen schonungslos ausgeliefert sind dann entwickelt sich dieser Staat hin zu einer Sklavenhaltergesellschaft.
Siehe Polybios der Kreislauf der Verfassungen
http://arbeitstheorie.blogspot.de/2010/1...skreislauf.html
http://www.textlog.de/2081.html



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25.07.2013 ~ 08:16 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643436
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Es ist schon bemerkenswert, wenn in den Augen einiger etwas nict demokratisch ist, sofort ein Hinweis auf die DDR kommt. Kann es vielleicht daran liegen das einige mit dem Begriff Demokratie gar nicht umgehen können? Und wer hat denn die meisten heutigen Parteien entdemokratisiert? Sind es nicht diejenigen die fast jeden Parteiwandel kommentarlos hinnehmen. Die Duckmäuser, Wendehälse, Speichellecker des Kapitals. Einfach soilche Leutte die die politische Arbeit lieber anderen überlassen als sich selbst mal einen Kopf zu machen?


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Adeodatus
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25.07.2013 ~ 08:38 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643440
gelesener Beitrag - ID 643440


Zitat:
Ich frage mich warum es keine Auseinandersetzung mit der westlichen Demokratie in der DDR gab. Der Grund dafür ist das man selbst nicht demokratisch war.


Dies war z.B. Bestandteil der Lehrpläne in der DDR, die Auslegung der Argumente waren zugegeben etwas Einseitig ausgelegt aber es gab die Auseinandersetzung. Außer natürlich für die die im Unterricht ständig Kreide holen waren.


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25.07.2013 ~ 19:40 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643507
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Zitat:
Meta hat am 25. Juli 2013 um 07:18 Uhr folgendes geschrieben:
Ich frage mich warum es keine Auseinandersetzung mit der westlichen Demokratie in der DDR gab.


Weil man sich nur mit etwas auseinandersetzen kann, was existiert. Die totalitäre parlametarische Diktatur des Finanzkapitals mittels ihres Marionettenstaates B'R'D hat mit Demokratie soviel zu tun wie die vorherige totalitäre faschistische Diktatur der gleichen Herren im selbsterklärten Vorgängerstaat.

Sich mit der "Demokratie" der B'R'D auseinanderzusetzen wäre, als würde man sich ernsthaft mit dem Musikverständnis der Weinbergschnecken beschäftigen.

Demokratie und B'R'D passen bestenfalls im Kabarett zusammen. Aber die B'R'D-Verhältnisse sind selbst so ein Witz, daß schwerfällt, den noch zu karikieren.



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26.07.2013 ~ 18:25 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 643622
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Zitat:
Meta schrieb am 25.07.2013 um 07:18 Uhr folgendes:
Wer so schlecht bezahlt wird das er mit dem erhaltenen Entgelt sein Leben nicht fristen kann der ist ein Sklave weil er allen gesetzlichen Zwängen schonungslos ausgeliefert ist. Wenn in einem Staat immer mehr Menschen verarmen so daß sie den gesetzlichen Zwängen schonungslos ausgeliefert sind dann entwickelt sich dieser Staat hin zu einer Sklavenhaltergesellschaft.


Hallo Meta,

Soweit völlig richtig. Ein Arbeitsloser ist beispielsweise der Willkür und Reglementierung des staatlichen Arbeitsamtes unterworfen. Er muss sich völlig nackig machen und erhält Auflagen, die er einzuhalten hat. Bei Nichtbefolgung drohen empfindliche Sanktionen. Aber bei Dir hört sich das so an, als wäre der Staat der eigentliche Böse.
Für mich ist das nur die eine Seite der Medaille und somit auch nur die halbe Wahrheit. Sklavenarbeit und schlechte Bezahlung wird durch das herrschende kapitalistische Wirtschaftssystem hervorgerufen. Staat und Wirtschaft gehen immer Hand in Hand eine untrennbare Liaison ein.

Gegen staatliche Eingriffe wettern immer die, die um so lauter in der Not nach dem Staat schreien.
Dann ist der Staat als Retter in der Not und Reparaturbetrieb gerade gut genug.

Hartz-IV-Empfänger aber auch Aufstocker sind Sklaven im doppelten Sinne, sie müssen sich auf dem freien Markt wohlfeil unterm Durchschnitt anbieten.
Tut sie es nicht, droht Sperre!!!
Hinzu kommt, dass sie von der Mittelschicht verachtet werden.
Faul, dumm, fett und gefräßig, sind nur die gängigsten Klischees.
Die Wirtschaft profitiert natürlich dank des Staates von der so erpressten Sklavenarbeit.
Wie gesagt, Wirtschaft und Staat sind zwei Seiten derselben Medaille.
Oder richtiger, der Staat bildet den Überbau, die Basis wären dann die ökonomischen gesellschaftlichen Verhältnisse. Zwischen beide besteht eine Wechselbeziehung.
Nix mit, böser Staat, der dem freien Unternehmergeist Fesseln anlegen will. Der Staat fungiert immer als ideeller Gesamtkapitalist, wusste schon Karl Marx.

Für mich ist deine Kritik letztendlich zu kurz gegriffen.
Oder habe ich Dich da missverstanden?

Hilfe, wer kann mir helfen?
Was mache ich falsch?
Warum wird das Wort Sklaaaaventreiber mit Sternchen versehen?
Wann wird aus schlecht - ungut?
Oder bin ich paranoid?
verwirrt



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19.08.2013 ~ 08:22 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 647957
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August Bebel

Vor 100 Jahren, am 13. August 1913, starb der Drechsler und Sozialist, Parteiführer und Publizist

August Bebel war Arbeiterführer und Kampfgefährte Wilhelm Liebknechts, er war Mitbegründer der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, beteiligt an der Bildung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands und einer der beiden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Auch die Gegner seiner marxistischen Positionen sehen ihn als hervorragenden Parlamentarier des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Quelle: DIE LINKE



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20.08.2013 ~ 17:55 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 648161
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S.P.O.N. - Im Zweifel links: Demokratie wagen!
Eine Kolumne von Jakob Augstein

Am Wochenende hat die SPD gezeigt, dass sie gern feiert. Aber will sie auch regieren? Kandidat und Partei brauchen mehr Mut: Für eine Regierung mit der Linkspartei. Für eine Regierung der Minderheit. Für eine neue Demokratie.

Am Wochenende feierten die Genossen in Berlin ihr Jubiläumsjahr. Zehntausende kamen. Schön für die gebeutelte Sozi-Seele. Noch schöner als ein gelungenes Fest wäre eine gewonnene Wahl. Aber man darf Zweifel haben, ob Kandidat und Partei das wirklich wollen. Denn auf die realistischen Optionen der Macht pfeifen die Sozialdemokraten: ein Bündnis mit der Linkspartei und eine Minderheitsregierung.

Der Wasserstand der Wählergunst nach der jüngsten Meldung des ARD Deutschlandtrend sieht so aus:


Schwarz-Gelb steht bei 47 Prozent,
Rot-Grün liegt bei 37 Prozent.

Da ist ein Regierungswechsel unwahrscheinlich, um es vorsichtig zu formulieren. Zählt man aber die acht Prozent der Linkspartei hinzu, steht es 47 zu 45. Das ist doch was! Das lässt sich aufholen! Wenn man will.

Aber eine Bundesregierung mit Links oder gar mit Minderheit - das sind immer noch die großen politischen Tabus in Deutschland. Und in den vergangenen Wochen haben sich Sozialdemokraten und Linke geradezu in die Hand versprochen, diese Tabus nicht zu verletzen. Merkel dankt! Aber was soll das? Sozialdemokraten und Linke müssten inzwischen bemerkt haben: Mit einem "Weiter so!" wird kein Genosse Kanzler.

Die Linken sind nicht "unkalkulierbar"

Was Rot-Rot angeht, will Linken-Chef Bernd Riexinger Spekulationen über mögliche Bündnisse gar nicht mehr kommentieren, um sie nicht zu "nähren". Und SPD-Chef Sigmar Gabriel hält "nichts davon, die Stabilität Deutschlands aufs Spiel zu setzen, nur um mit einer absolut unkalkulierbaren Partei ins Kanzleramt zu kommen". Sehr ehrenhaft. Der gute Gabriel kommt bestimmt mal in den Himmel. Die böse Angela hingegen ist im Kanzleramt. Denn vergleichbare Skrupel hatte Merkel nicht, als sie ihr klapperndes schwarz-gelbes Bündnis zusammenflickte.

Die SPD traut sich und ihrem möglichen Verbündeten so wenig zu. Erst vor kurzem hat Gysi den Preis für eine Koalition deutlich herabgesetzt: keine neuen Kampfeinsätze der Bundeswehr, mehr soziale Gerechtigkeit und Rentenangleichung zwischen Ost und West. Weder Nato noch Hartz IV müssen fallen. Und immer noch zieren sich die Genossen vor dem Regal anstatt zuzugreifen.

Was die Minderheitsregierung angeht, hält Linken-Ikone Gregor Gysi das für "nicht verantwortbar". Und Gabriel sagt, beinahe wortgleich über eine Tolerierung durch die Linken: "Das wäre unverantwortlich und deswegen wird es so was ganz sicher mit der SPD nicht geben." Dann ist man sich also immerhin in diesen Fragen völlig einig. Zu Unrecht. Die Linken sind nicht "unkalkulierbar" und eine Minderheitsregierung ist durchaus zu verantworten - wenn man sie richtig führt.

Hannelore Kraft hat das in Nordrhein-Westfalen vorgemacht. Da leben 17,5 Millionen Einwohner - immer noch. Die Düsseldorfer Minderheitsregierung hielt anderthalb Jahre und man sieht nicht, wie sie dem Land oder der Demokratie oder sonst wem geschadet haben könnte. Außer der CDU. Es ist ein Zeichen für die freiwillige Selbstbeschränkung der deutschen Medien und der deutschen Politik, dass die Minderheitsregierung in solchem Misskredit steht

Das Wünschbare ins Machbare wandeln

Wenigstens der ehemalige Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf hat neulich in der Online-Ausgabe des Magazins "Cicero" ein Plädoyer dafür gehalten. "Wechselnde Mehrheiten bedeuten (...) einen Zugewinn an Demokratie, weil politische Entscheidungen wieder aus den Hinterzimmern der Koalitionsausschüsse und Kungelrunden ins Parlament verlagert werden und unterschiedliche politische Konzepte wieder deutlich werden."

Wohlgemerkt: Minderheitsregierung ist etwas anderes als Tolerierung. Die ist ja nichts als eine versteckte Koalition des schlechten Gewissens. Hannelore Kraft nannte ihre Regierung dagegen "Koalition der Einladungen". Was für ein hübsches Wort! Es liegt darin eine freundliche Leichtigkeit, die dem Denken in den Begriffen von Koalitionsdisziplin und vom Kleineren Übel längst abhanden gekommen ist. Bei zwei Haushalten konnte die Ministerpräsidentin auf die Linken setzen. Den "Schulkonsens" erreichten SPD und Grüne zusammen mit der CDU. Ihre Pläne zur Reform der Kommunalfinanzen wiederum fanden keine Unterstützung bei CDU und Linken, dafür aber bei der FDP.

Das ist kein politisches Chaos. Das nennt man Demokratie. Das hat auch Gysi noch nicht verstanden, der neulich gesagt hat: "Was soll eine Bevölkerung mit einer Bundesregierung anfangen, die in den Fragen A und B mit der Linken und bei den Fragen C und D mit der Union stimmt, dann vielleicht mit der FDP? Es widerspricht dem gegebenen Demokratieverständnis." Gerade dieses Verständnis gilt es endlich zu erneuern! Hannelore Kraft sagte ihrem Parlament am Ende: "Wir haben etwas vorangebracht, was anfangs niemand geglaubt hat und was der Demokratie gutgetan hat."

Wer sagt, Politik sei die Kunst des Machbaren, greift zu kurz. Politik ist die Kunst, das Wünschbare ins Machbare zu wandeln.

Mit den sagenhaften Worten "Mehr Demokratie wagen" begann Willy Brandts Kanzlerschaft. Inzwischen ist die Lage ernster geworden. Auf ein Mehr wagen wir gar nicht zu hoffen. Der Kanzlerkandidat der SPD sollte einfach plakatieren lassen: "Demokratie wagen!" Das wäre schon was. Aber will Peer Steinbrück das? Will die SPD das? Oder - mit Gregor Gysi: "Es geht immer um die Frage: Bleibt die SPD auf der Gegenseite oder nicht?"

Quelle: spiegel-online

*Der Albtraum der SPD kommt langsam so richtig zum tragen. Das dann die nötigen Prozente für einen Regierungswechsel fehlen ist leidere bittere Realität.
Immerhin gibt es doch in vielen Wahversprechen der SPD undLinken ähnliche Forderungen. Die SPD ist für 8,50 Euro Mindestlohn, DIE LINKE für 10 Euro.
Allerdings gehen, bei der Kriegsbeteiligung der Deutschen, in Afghanistan die Meinungen auseinander. Während die SPD den Einsätzen zustimmt, ist DIE LINKE für bedingungslosem Abzug aller deutschen Truppen.
Nun in gut 30 Tagen ist es so weit, dann ist Wahl. Gelingt eine kompromissreiche Einigung zwischen SPD, Grünen und Linken besteht die Chance auf ein Rot-Rot-Grünes Regierungsbündnis. Gelingt diese Einigung nicht, wird man sich wahscheinlich auch für die nächsten 4 Jahre mit Schwarz-Gelb zufrieden geben müssen.



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12.09.2013 ~ 14:59 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 651189
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Die SPD hat, in Zeiten ihres Regierens ja dem Wähler so einiges geboten. Miterfinder von Hartz 4, Gerhard Schröder sowie die Mehrwertsteuerlüge. Jetzt bietet sie mit Sarrazin schon Halb-Nazis an.

Wirklich eine "ganz tolle" Entwicklung.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 12.09.2013 15:00.



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13.09.2013 ~ 08:49 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Wohin steuert die SPD? Beitrag Kennung: 651271
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Peer Steinbrück zeigt neuerdings den Stinkefinger. Effenberg lässt grüßen.



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