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Forum-Thueringen» Speziell» Literatur » "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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obenauf7   obenauf7 ist männlich FT-Nutzer
107 geschriebene Beiträge
Wohnort: Schöneiche bei Berlin



15.02.2013 ~ 17:23 Uhr ~ obenauf7 schreibt:
im Forum Thüringen seit: 27.03.2011
8 erhaltene Danksagungen
"Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 610976
gelesener Beitrag - ID 610976


Ein politisches Tagebuch von Jo Menschenfreund

Buchtipp von obenauf7

Jeder hat seine eigene Sicht, aber nicht jeder sieht etwas, das besagt ein polnischer Aphorismus. Die Politik macht es uns vor, jeder quasselt auf Teufel komm raus, mehr oder weniger substanzreich. Meist weniger. Unsere Zeit aber benötigt Sehende, Nachdenkliche, Handelnde, kritische Sichten. Licht ins Dunkel zu bringen, Klartext zu sprechen - das ist eine Frage des Überlebens geworden auf diesem Planeten Erde, eine Frage des Charakters, des zielgerichteten politischen Kampfes. So wie das in linksgerichteten fortschrittlichen Zeitungen, in online-Beiträgen und vereinzelt in Parteien geschieht. Das neueste erfeuliche Beispiel: Das 461 Seiten umfassende Buch von Jo Menschenfreund (Pseudonym) mit dem Titel „Mein Leben in der Piratenpartei 2012“.

Jo Menschenfreund ist Gründer der AG Friedenspolitik und zum Zeitpunkt der Erstellung des Buches einer der für drei Monate gewählten Sprecher des basisdemokratisch organisierten „Sozial Progressiven Piratenkreises“ innerhalb der Piratenpartei. Zu seinem Buch meint er, es sei keine vollständige Geschichte der Piratenpartei, er beschreibe lediglich Vorgänge und Erlebnisse „aus der subjektiven Sicht eines engagierten Aktivisten…“

Doch Skepsis ist angebracht. Da sollte man sich schon angesichts der bisherigen politischen Unterprofilierung dieser anfangs in der Gunst der Wähler nach oben geschnellten Piratenpartei fragen, welche Sicht auf die Partei und auf die Welt Jo Menschenfreund hat? Welche Vorstöße unternimmt der Autor, um sich und damit auch die Partei fester zu positionieren? Welche Spuren nimmt er auf?

Ins Auge fällt, mit wie vielen Themen sich der Autor auseinandersetzt. Da geht es laut Inhaltsverzeichnis u.a. um das Innenleben der Piratenpartei, um Basisdemokratie, um Rassismus, um das Grundgesetz, um die Manipulation durch die Medien, um die Bankenkrise, um die Antideutschen und deren versuchtes Eindringen in die Piratenpartei, um Nazis, um Friedenspolitik, um Terrorismus, um Menschenrechte, um Drohnen, um Verschwörungstheorien. Es geht um Erwartungen, Hoffnungen, Initiativen, Auseinandersetzungen, Enttäuschungen und Aussichten. Drei der wesentlichen Themenkomplexe möchte der Leser besonders ins Auge fassen: Krieg, Europa und Antiimperialismus.


Auf den insgesamt 461 Seiten finden sich etwa 222 Vokabeln zum Krieg. Will man Wörter suchen, die die Ursachen von Kriegen markieren, dann gibt es fünfmal die Bezeichnung Monopol, 30 mal das Wort Imperialismus (das man in den bürgerlichen Medien kaum findet), dreimal das Wort Ausbeutung, einmal die Vokabel Mehrwert. Nach solchen Wörtern wie Privateigentum, Eigentumsverhältnisse und Profitmaximierung sucht man allerdings vergeblich.

Bereits im Vorwort positioniert sich der Autor: Er wolle eine politische Programmatik mithelfen zu entwickeln, „die eine moderne Friedenspolitik im 21. Jahrhundert dem Konzept des ´Recht des Stärkeren` aus der Zeit als wir noch in Höhlen wohnten, gegenüber stellt.“ Braucht er dazu Mut? Er beantwortet sich die Frage selbst: Nur wenige würden sich trauen, öffentlich auszusprechen was sie denken, wurde dies doch über Jahrzehnte als "kommunistisch" oder "sozialistisch", als "*******ei" oder "weltfremd" bezeichnet, bzw. besonders neuerdings als „antisemitisch“, „rechts“ oder „Querfront“.


Und so nimmt er kein Blatt vor den Mund, die Enttäuschungen nach dem Zusammenbruch des Ostblocks folgendermaßen zu charakterisieren: Es hatten „viele Menschen die Hoffnung, dass jetzt eine Zeit des Friedens, der Abrüstung beginnen würde. Und was haben wir erreicht? Atomwaffen, netterweise jetzt „Mini Nukes“ genannt sind nicht mehr Abschreckungswaffen, sondern Teil des normalen Kriegsszenarios der Nato. Es wird mehr statt weniger in Rüstung in der westlichen Welt ausgegeben. Wir haben mehr Kriege als jemals vorher. Und wir stehen heute vielleicht näher vor einem 3. Weltkrieg als zur Zeit des Eisernen Vorhangs und der gegenseitigen Abschreckung.“ (S.111)


Jo belegt diese Aussage zusammenfassend: „Alle Welt spricht von den ca. 3.000 Toten durch den Terroranschlag von 9/11. Und die toten US-Soldaten aus dem Irak- und Afghanistankrieg werden einzeln als Helden geehrt. Schon viel weniger denken an die über 1,75 Millionen nicht US-Bürger, die durch die Kriege zu Tode kamen. Noch weit weniger reden von den tausenden, vielleicht zehntausenden von missgebildeten Kinder durch Uranmunition 619. Und niemand spricht von den Millionen, die körperlich und / oder seelisch schwerstverletzt wurden, die ihr Leben lang an der Bürde eines Krieges zu tragen haben. Und wieder hört man in Deutschland, dass Krieg ´auch mal notwendig sei´. Man hört, dass es einen ´gerechten Krieg´ gäbe. Man erklärt uns, dass Deutschland ´seinen Beitrag leisten müsse.´ Man erklärt uns, dass wir den Menschen helfen müssten ´sich zu befreien´. Was nichts anderes bedeuten soll, als sich unseren Idealen, unserem Weltbild anzupassen. Was automatisch bedeutet, dass wir Krieg als ewigen Begleiter akzeptieren sollen.“ (S. 44cool


Der Autor und Pirat weiß ebenso wie Millionen andere Bürger: Enttäuschungen türmen sich nur dann auf, wenn sie sich aus Illusionen nähren, aus Gläubigkeit und politischem Unwissen, in Verkennung der wahren Ursachen für imperialistische Machtansprüche. So ist das auch mit den anfänglichen Jubelschreien zur EU. Jo meint, die Piraten würden ja sagen zur Europäischen Union, wollen aber anmerken, die EU-Einheit solle als langfristiges, basidemokratisch vorbereitetes Projekt beginnen. Aber vollkommen unabhängig von der derzeitigen Geldordnungs- und Finanzkrise. Dem widerspreche, das legt der Autor dar, dass es Profiteure der heutigen Krise gebe. Und diese sollten zuallererst herangezogen werden. Wörtlich: „Wenn diese Unternehmen ihre Last dem Staat, also jedem einzelnen Bürger, aufbürden, müssen Sie auch ihr Eigentumsrecht abgeben.“ (S. 109) Auf Seite 110 ergänzt er: „Wir dürfen uns nicht wegen einer Krise, in die uns die Elite der Gesellschaft manövriert hat, dazu bringen lassen, überhastet und übereilt in eine neue Gesellschaftsordnung einzutreten, in der noch stärker Eliten das Sagen haben und Einfluss nehmen werden. Wodurch mehr Sprengstoff entsteht, als wir derzeit durch die Finanzkrise angehäuft sehen.“


Was unternimmt ein vernunftbegabtes Wesen, um sich eine eigene Orientierung zu geben, um sich weitgehend unabhängig von den Nebelschwaden verbreitenden bürgerlichen Medien zu machen? Jo Menschenfreund tut das, indem er sich die Frage stellt, ob er sich einen Antiimperialisten nennen könne. Auf Seite S.198/199 schreibt er: „Nachdem man mich auf Twitter einen ´Piraten-Ober-Antiimperialisten´ genannt und aus dem Grund geblockt hatte, wollte ich der Sache nachgehen, was denn einen ´Antiimperialisten´ heutzutage überhaupt ausmachte. Und so kaufte ich mir das Büchlein ´Mit Kapitalismus ist kein Frieden zu machen´ der Linksjugend Hamburg, um mich auf den neusten Stand zu bringen.“ (Mit Kapitalismus ist kein Frieden zu machen, Christine Buchholz/Stefan Ziefle ed.al, www.papyrossa.de ISBN 978-3-89483-504-0)


In der Einleitung des Büchleins werde darauf hingewiesen, so Jo Menschenfreund, wie die Konsequenzen, die aus dem zweiten Weltkrieg gezogen worden waren, nämlich „NIE WIEDER KRIEG“ und „NIE MEHR FASCHISMUS“ längst der so genannten „Realpolitik“ geopfert wurde. Krieg sei wieder zu einem Mittel der Interessenvertretung geworden, nur klüger verpackt in Rechtfertigungen. „Und selbst wenn diese sich nachträglich als Lügen herausstellen, funktioniert es beim nächsten Krieg wieder wie immer.“


Auf Seite 201 zieht der Pirat Jo Menschenfreund für sich das Fazit: Wer sich mit Friedenspolitik beschäftige, komme um das Thema Imperialismus und Antiimperialismus und auch die Frage einer linken Ideologie nicht herum. Für ihn erschließe sich, dass er wohl tatsächlich ein Antiimperialist sei. Auf Seite 403 fährt er fort: „Aktive Friedenspolitik im oben dargelegten Sinn ist m.E. die einzige Chance, die die Menschheit hat, um mit steigenden Bevölkerungszahlen und schwindenden Ressourcen, sich zu einer friedlichen und nachhaltig wirtschaftenden Gesellschaft zu entwickeln. Wenn der Wert der menschlichen Arbeit und das Engagement der Menschen für Rüstung und Kriege verschleudert wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass der nächste Jahrhundertwechsel einen großen Teil der Menschheit wieder in Höhlen leben sieht. Nachdem Millionen und Milliarden qualvoll zu Tode kamen.“


Das Fazit des Rezensenten: „Mein Leben in der Piratenpartei 2012“ sollte ein Lehrbuch sein, wie man nicht nur „basisdemokratisch“ mitspielt in der Piratenpartei, sondern ernsthaft darum ringt, seine eigene politische Position zu erlangen und zu festigen. Die Vielfalt der Interessengebiete, die der Autor ins Spiel bringt und sich damit auseinandersetzt, zeugt von einer hohen kulturellen und politischen Bildung, von einem erstrebenswerten Drang, über sich selbst hinauszuwachsen, durch eifriges Suchen ein Sehender und aktiv Handelnder zu sein.


…doch nicht jeder sieht etwas? Jo Menschenfreund gehört nicht zu denen, die sich verschaukeln lassen.


„Mein Leben in der Piratenpartei 2012“ von Jo Menschenfreund, epubli-Verlagsgruppe Holtzbrinck, 27,90 Euro, Hardcover, DIN A5 quer, 464 Seiten, Erscheinungsdatum: 31.12.2012

Blog des Autors: http://jomenschenfreund.blogspot.com


Erstveröffentlichung der Rezension in der Neuen Rheinischen Zeitung

Mehr über den Rezensenten: http://cleo-schreiber.blogspot.com



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Graziella   Graziella ist weiblich FT-Nutzer
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15.02.2013 ~ 17:28 Uhr ~ Graziella schreibt:
images/avatars/avatar-1624.jpg im Forum Thüringen seit: 06.10.2009
116 erhaltene Danksagungen
RE: "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 610977
gelesener Beitrag - ID 610977


wer waren noch mal die piraten verwirrt



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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19.02.2013 ~ 22:01 Uhr ~ Meister schreibt:
images/avatars/avatar-1881.gif im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
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RE: "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 611854
gelesener Beitrag - ID 611854


Zitat:
Graziella hat am 15. Februar 2013 um 17:28 Uhr folgendes geschrieben:
wer waren noch mal die piraten verwirrt



Russen.



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jodler   jodler ist männlich FT-Nutzer
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28.02.2013 ~ 12:26 Uhr ~ jodler schreibt:
images/avatars/avatar-1806.jpg im Forum Thüringen seit: 23.02.2013
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RE: "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 613547
gelesener Beitrag - ID 613547


Also seine Ansätze hören sich doch gar nicht so schlecht an. Heißt er wirklich Menschfreund mit Nachnamen? Vielleicht sollte man das Buch mal lesen. Richtig komme ich mit der Piratenpartei nicht zurecht. Was wollen die nun eigentlich wirklich?



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obenauf7   obenauf7 ist männlich FT-Nutzer
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28.02.2013 ~ 13:45 Uhr ~ obenauf7 schreibt:
im Forum Thüringen seit: 27.03.2011
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RE: "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 613572
gelesener Beitrag - ID 613572


jodler, Du hast recht mit Deiner Skepsis, gerade deshalb steht Pseudonym Menschenfreund zwischen Baum und Borke. Ich hatte mit ihm Verbindung, ein sehr kluger Mann. Hat in der Neuen Rheinischen Zeitung zur Piratenproblematik einen Artikel geschrieben. Sehr aufschlußreich. Ich hatte versucht, meine Rezi im Forum der Piraten zu veröffentlichen. Zweimal wieder hintereinander gelöscht. Das läßt doch tief blicken - oder nicht?
Herzlichen Gruß von obenauf7



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jodler   jodler ist männlich FT-Nutzer
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28.02.2013 ~ 13:53 Uhr ~ jodler schreibt:
images/avatars/avatar-1806.jpg im Forum Thüringen seit: 23.02.2013
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RE: "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 613578
gelesener Beitrag - ID 613578


Vielen Dank oebenauf7 für das Feedback.
Jetzt bin ich ja noch verwirrter. Das festigt aber meine Wahrnehmung, dass in der Piratenpartei offensichtlich die verschiedensten Strömungen versammelt. Logischerweise kommen die nicht auf einen Nennern, da hilft auch viel Basisdemokratie nicht.



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jodler   jodler ist männlich FT-Nutzer
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28.02.2013 ~ 13:54 Uhr ~ jodler schreibt:
images/avatars/avatar-1806.jpg im Forum Thüringen seit: 23.02.2013
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RE: "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 613580
gelesener Beitrag - ID 613580


Vielen Dank obenauf7 für das Feedback.
Jetzt bin ich ja noch verwirrter. Das festigt aber meine Wahrnehmung, dass in der Piratenpartei offensichtlich die verschiedensten Strömungen versammelt sind. Logischerweise kommen die nicht auf einen Nenner, da hilft auch viel Basisdemokratie nicht.



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obenauf7   obenauf7 ist männlich FT-Nutzer
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28.02.2013 ~ 16:46 Uhr ~ obenauf7 schreibt:
im Forum Thüringen seit: 27.03.2011
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RE: "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 613625
gelesener Beitrag - ID 613625


Eben, so ist es. Schon in meiner ersten Rezi zur Piratenpartei hatte ich diesen Eindruck ebenfalls unterstrichen. Eigentlich schade, da doch viele Leute auf Veränderbares gehofft hatten. Transparenz - ganz schön und gut, aber wie weiter? Gruß obenauf7

(siehe auch mein Blog: http://cleo-schreiber.blogspot.com )



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obenauf7   obenauf7 ist männlich FT-Nutzer
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28.02.2013 ~ 16:55 Uhr ~ obenauf7 schreibt:
im Forum Thüringen seit: 27.03.2011
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RE: "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 613630
gelesener Beitrag - ID 613630


Ergänzung: Den Blog findest Du unter Anfang Juli 2012!! obenauf7



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obenauf7   obenauf7 ist männlich FT-Nutzer
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28.02.2013 ~ 16:56 Uhr ~ obenauf7 schreibt:
im Forum Thüringen seit: 27.03.2011
8 erhaltene Danksagungen
RE: "Mein Leben in der Piratenpartei 2012" Beitrag Kennung: 613632
gelesener Beitrag - ID 613632


Den Beitrag natürlich...



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