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vermeintlichen Freiheiten, deren Wertlosigkeit heute jder erkennen kann |
und diese wertlosen Freiheiten wären?
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Sie wollten soziale Sicherheit UND Konsumtempel voller bunten nutzlosen und / oder gesundheits- und klimaschädigenden Plunders. Sie wußten nicht, daß man von Kapitalisten nur Letzteres erwarten kann und daß die Konsumtempel nur so voll sind, weil sich nicht Alle die Produkte leisten können. |
Also soziale Sicherheit gab es ja nun in DDR mehr als heute.
Zum Thema Gesundheits-/Umweltschädlich:
Nur weil man heute darüber redet, heißt das nicht, dass die Dinge früher besser waren. Man hat bestimmte Dinge einfach tot geschwiegen. Ob heute wirklich alles so schlimm ist wag ich mal zu bezweifeln.
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Da der Sozialismus die erste Gesellschaftsordnung ist, welche nicht naturwüchsig entsteht, sondern bewußt errichtet und gestaltet werden muß, ist sie gegenüber Fehlentscheidungen störanfällig. |
Ich glaube nicht, dass [b]die erste[/] Gesellschaftsordnung gibt.
Gerade die Geschichte hat doch gezeigt, dass das Erzwingen dieser nicht dauerhaft funktioniert bzw. der Mensch, dabei verloren geht.
Bloß wer hat überhaupt das Recht, dieses System "bewußt errichten und gestalten" zu können?
Ok, Lenin/Stalin haben sich das Recht genommen, aber ob es für alle Menschen gut war sei mal dahin gestellt. Fakt ist, dass viele Persönlichkeitsrecht eingeschränkt waren und ich bin mir sicher, dass wenn es dieses System heute noch gäbe, ich nicht das machen könnte was ich mache.
Wenn es ein Staat nicht schafft, die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen, dann mögen seine Motive noch so gut sein, er wird es nicht schaffen dauerhaft zu existieren.
Der Grundgedanke, das System aktiv zu gestalten ist auch in der Demokratie vorhanden. Nur macht heute kaum mal einer Gebrauch davon. Wenn alle auf Industrielobbyismus schimpfen ist das doch bloß der Neid auf diese, weil die Industrie genau das macht, was jeder Bürger machen sollte.
Übrigens finde ich die Einteilung und Bürger und Arbeiter absolut überholt. Sie ist heute einfach nicht mehr möglich. Der Spiegel müsste dazu auch einen Artikel im Onlineangebot haben
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