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Gera blitzt ab sofort selbst auf den Straßen im Stadtgebiet
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dk7as
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Wohnort: Bremen
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13.10.2009 ~ 20:55 Uhr ~ dk7as schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 11.07.2007
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Gera blitzt ab sofort selbst auf den Straßen im Stadtgebiet |
Beitrag Kennung: 334183
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Zitat: |
Radarfalle steht bereit
Gera blitzt sofort selbst auf den Straßen im Stadtgebiet - Ziel ist höhere Sicherheit Von Angelika Munteanu Gera. "SpeedoPhot" heißt das Blitzgerät der Stadt Gera, das ab sofort in den Straßen im Stadtgebiet auf Temposünder lauert. Die Radarfalle von neuestem digitalen Standard hat der für Ordnung und Sicherheit zuständige Bürgermeister Norbert Hein (CDU) gestern vorgestellt - und damit das im Frühjahr dieses Jahres angekündigte kommunale Blitzen offiziell gestartet. Ziel des kommunalen Blitzens sei es, die Verkehrssicherheit in der Stadt zu erhöhen, sagte Hein. Die Polizei hingegen werde sich - wie im Vertrag vom April besiegelt - künftig intensiver um Unfallschwerpunkte außerhalb der Stadtgrenzen kümmern. "Was nicht heißt, dass nicht auch die Polizei ab und zu in der Stadt blitzen wird", erläuterte Hein. ??Der Blitzer soll vor allem an Unfallschwerpunkten im Einsatz sein. Vor allem vor Schulen, Kindergärten und Fußgänger-Überwegen würde besonders überwacht, sagte Hein. Auch wolle man überprüfen, ob in Tempo-begrenzten Zonen das Limit eingehalten werde. Etwa in Bieblach in der Johannes-R.-Becher-Straße, bezog sich der Bürgermeister auf regelmäßige Beschwerden von Anwohnern, wie erst jüngst wieder im Bürgergespräch unserer Zeitung. Hein schließt aber nicht aus, dass ab und zu auch auf mehrspurigen Durchgangsstraßen und Tangenten die Radarfalle postiert wird. Für die kommunale Überwachung des fließenden Verkehrs wurden zwei Mitarbeiter eingestellt und an der Thüringer Polizeischule in Meiningen geschult, bedankte sich der Bürgermeister für die unbürokratische Unterstützung. Zwei weitere Mitarbeiter der städtischen Ordnungbehörde gehören zum Blitzteam, das ab sofort an sieben Tagen in der Woche in zwei Schichten einsatzbereit ist. "Das heißt nicht, dass wir die Bürger abzocken wollen", versichert Hein. Die übliche Toleranzgrenze wolle man bei den gemessenen Geschwindigkeiten zulassen. Autofahrer, die sie überschreiten, müssen mit einem Verwarn- oder gar Bußgeldbescheid rechnen. Der Bescheid solle dem Temposünder binnen zwei Wochen ins Haus flattern. Die digitale Technik zur Tempoüberwachung ist die modernste, die gegenwärtig in Gera im Einsatz ist. Die Stadt investierte in die mobile Technik 100 000 Euro, die sich in einer Testphase nach zwei Jahren bezahlt machen soll. Künftige Überschüsse aus Verwarn- und Bußgeldern sollen in Maßnahmen zur Verkehrssicherheit investiert werden, versicherte Hein. Für dieses Jahr noch rechnet die Stadt mit 32 600 Euro Einnahmen aus Bußgeldern durch das kommunale Blitzen. So wurde es in der Vorwoche vom Stadtrat mit dem Nachtragsetat 2009 für Gera beschlossen. KommentarErstrangig wollen wir die Verkehrssicherheit in Gera erhöhen. Bürgermeister Norbert Hein 12.10.2009 |
Quelle OTZ Lokalteil Gera 13.10.2009
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