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| RE: Gera stellt Einwohnerprognose vor |
Beitrag Kennung: 302121
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engagement ist ja auch klasse
ideen hätt ich auch genug (zwar nicht wie man gera in vollbeschäftigung kriegt 
) aber aber viele andere.
aber wieso werde ich das gefühl nicht los, dass die ins leere laufen würden?
ich griff mal eine idee auf, dass man z.B. mehr kantinen eröffnet in den wohgebieten. und zwar entweder an eine firma angebunden (und da liegt der hase stellenweise im pfeffer,ich weiß) oder eben durch eine einrichtung gestützt (teilweise vielleicht auch durch die tafel)
der sinn der vielen kantinen: paar arbeitsplätze, der zulauf von familien, überhaupt leuten, die im umfeld arbeiten/ wohnen gehen dort essen
vorteil: das essen spart in der familie viel zeit, auch geld (energie etc.) und sogar auch ein bisschen geld insgesamt. statt mittags in der küche herumzustehen, geht mama beispielsweise mit den kindern dort essen (wenn auch nicht unbedingt täglich), haben gemeinsame zeit, da mama nicht entnervt ist 
aber es wäre eine entlastung, was nicht heißen soll, dass mama nie wieder mittags kocht.
viele leute lassen sich beispielsweise essen liefern, aus den verschiedensten gründen heraus, können diese kantinen auch.
diese kantinen können beispielsweise mit der tafel gekoppelt sein (also suppenküche) noch mehr zulauf der leute durch ihre soziale situation , auch eben obdachlose.
was die finanzierung betrifft, da wirds halt bissel schwieriger, aber machbar ,denke ich.
und ich vermute auch stark, dass die kantinen gut besucht sein werden. es kommen wieder leute zusammen,es entlastet die mamas und die sozial schwächsten haben auch eine stelle, in der sie sich z.B. im winter aufwärmen können und versorgt sind.
wenn man das sogar auf frühstück und abendessen erweitert (man müsste erstmal mit mittagsangebot anfangen , um zu sehen,wie es angenommen wird und es sich rechnet.) dann haben sicher viele bewohner in den siedlungen was davon.
und wie gesagt: der hübsche effekt dabei ist auch, dass arbeitsplätze dabei entstehen (kochen,ausgabe, küchenhilfen, lieferung, betreuung der kurzen in einer spielecke (die sind ja meist schneller fertig als eltern *ggg*) damit die eltern entspannt weiteressen können. , eine weitere spielecke für alle (kartenspiele etc.) und da ginge noch viel mehr (kleiner waschsalon mit 1-2 maschinen -> waschmaschinen + Trockner) z.B. für leute, die durch obdachlosigkeit nichts anderes haben und auch mal für leute,deren maschinchen gerade kaputt ist. vielleicht sogar eine kleine pc-ecke (wäsche und pc müssen natürlich separat bezahlt werden von den nutzern)
die leute "wachsen zusammen" und das fänd ich klasse.
das essen kann preisklassen haben. also das essen mit um 3-4 euro oder meinetwegen auch höher (kostendeckung) und leute mit einer sozialkarte bekommen das essen ermäßigt, nicht kostenfrei, das wäre kaum realisiserbar. das angebot von vegetarisch bis...naja, wie man es von kantinen kennt
so ein minimodell habe ich schon gesehen, hab mir das dann gleich mal eine idee größer vorgestellt.
fragt sich natürlich in welchen räumlichkeiten in den siedlungen. da hab ich wenig ortskenntnis.
aber alt bieblach beispielsweise, da ist neben der "grünen mulde" so ein dingens leerstehend. wenn das restaurant z.B mitmacht (wegen dem essen), wäre das für den betreiber doch ein gewinn, oder? wie es mit dem personal geregelt wird, keine ahnung
aber da findet sich auch ein weg. neben dieser leeren fundgrube ist ein internetcafé. bietet sich doch an , oder?
so,das war ne rosa seifenblase von mir
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kliingt ja fast so. und das soll das problem der einwohnerzahl lösen? und was hat er davon? auch nicht mehr steuerzahlende bürgerlein 
aber doch bissel mit der hoffnung, zumindest in einer gegend,die mir vorher schon (rein optisch) recht gut gefiel , fuß zu fassen und im umkreis arbeit findet (also meinetwegen auch mit zugfahren).
hmm...selbst mit dem management wäre es möglich, hier entsprechend arbeitplätze zu schaffen, fehlt nur noch wohl der "anreiz" 
