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Forum-Thueringen» Speziell» Leben & Religion » Marxismus-Leninismus » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Marxismus-Leninismus
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U.Walluhn
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17.02.2008 ~ 19:57 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 110684
gelesener Beitrag - ID 110684


Zitat:
Ich glaube ihm da, denn wer heute gutes Geld verdient, wird so hart gefordert, dass er nachts nicht hier Beiträge einstellen kann, weil er seinen erholsamen Schlaf braucht.

Geld verdienen (und dazu noch gutes) und Geld bekommen sind zwei verschiende Paar Schuhe. Man denke nur an hochbezahlte Systempolitiker, die nicht einmal zu Bundestagssitzungen anwesend sind. Weil sie offensichtlich auf tagsüber ihren erholsamen Schlaf brauchen.

Zitat:
Vom Mehrwert, dem überwiegend größeren Teil des durch Produkte erzielten Gewinnes lebt die Klasse der Kapitalisten.

Richtig. Dieser Satz ist zeitlos gültig im Kapitalismus. Auch wenn das Ausbeuterprinzip heute geschickt verschleiert wird.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 17.02.2008 19:57.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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18.02.2008 ~ 20:42 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111139
gelesener Beitrag - ID 111139


Ich denke es ist nötig sich mal etwas ausführlicher mit den marxschen Anschauungen über Krieg und Frieden zu beschäftigen.

Zunächst stellt Marx fest das es Kriege gibt seit der Urgesellschaft.

Zitat:
Der Krieg war früher ausgebildet wie der Frieden; ... K. Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 29.

... Der Krieg war so alt wie die gleichzeitige Existenz mehrerer Gemeinschaftsgruppen nebeneinander. F. Engels, Anti-Dühring, MEW 20, 167.


Zitat Karl Marx:

Kriege im Kapitalismus

Zitat:
Raub, Eroberung, Krieg und Gewalt, das ist die ganze Vorgeschichte des Kapitalismus vom 16. bis ins 19. Jahrhundert.

Kolonialsystem, Staatsschulden, Steuerwucht, Schutzzoll, Handels-kriege usw., diese Sprösslinge der eigentlichen Manufakturperiode vermehren sich riesenhaft während der Kinderperiode der großen Industrie. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 785.

Wenn das Geld, nach dem französischen Schriftsteller Augier , mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt, so das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 788.


Karl Marx prangert hier das Kapital als Ursache der Kriege an.

Zitat Karl Marx:

Zitat:
Raub- und Eroberungskriege verschwinden nicht im Kapitalismus. Sie verändern ihren Charakter

Bei allen Eroberungen ist dreierlei möglich.

Das erobernde Volk unterwirft das eroberte seiner eigenen Produktionsweise (z. B. die Engländer in Irland im 19. Jahrhundert, zum Teil in Indien); oder es lässt die alte bestehen und begnügt sich mit Tribut (z. B. Türken und Römer); oder es tritt eine Wechselwirkung ein, wodurch ein Neues entsteht, eine Synthese (zum Teil in den germanischen Eroberungen). ...

Es ist eine hergebrachte Vorstellung, dass in gewissen Perioden nur vom Raub gelebt wurde. Um aber rauben zu können, muss etwas zu rauben da sein, also Produktion.

Und die Art des Raubs ist selber wieder durch die Art der Produktion bestimmt. Eine Nation von Börsianern z. B. kann nicht beraubt werden wie eine Nation von Kuhhirten. K. Marx, Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 629.


Marx stellt fest das Raub- und Eroberungskriege im Kapitalismus nicht verschwinden. Sie nehmen neue aggressivere Züge an.

Zitat Karl Marx:

Zitat:
Von allen Dogmen der doppelzüngigen Politik unserer Tage hat keine mehr Unheil angerichtet, als die, dass man um Frieden zu haben, sich zum Kriege rüsten muss.

Die große Wahrheit, die sich hauptsächlich dadurch auszeichnet, dass sie eine große Lüge enthält, ist der Schlachtruf, welcher ganz Europa zu den Waffen gerufen und einen solchen Kriegsfanatismus erzeugt hat, dass jeder neue Friedensschluss als neue Kriegserklärung betrachtet wird ...

Während so die Staaten Europas ebenso viele Heerlager geworden sind, deren Soldaten vor Begierde brennen, aufeinander loszustürzen und sich zu Ehren des Friedens gegenseitig die Gurgel abzuschneiden, handelt es sich vor jedem neuen Ausbruche nur um die unbedeutende Kleinigkeit, zu wissen, auf welche Seite man sich stellen soll. Sobald diese nebensächliche Erwägung ... mit Hilfe des lateinischen si vis pacem, para bellum (Willst du Frieden, rüste für Krieg) befriedigend erledigt ist, beginnt einer jener Zivilisationskriege, deren unverblümte Barbarei der besten Zeit des Raubrittertums gleichkommt, deren raffinierte Grausamkeit jedoch ausschließlich der modernsten Periode des imperialistischen Bürgertums angehört. K. Marx, Invasion, MEW 13, 444.


Das man um Frieden haben zu wollen sich zum Krieg rüsten müsse ist genau die Theorie des Imperialismus als den parasitären und faulenden Kapitalismus. Das war in Deutschland zu Zeiten des Hitlerismus so und es ist genau die Linie welche der US-Imperialismus z.B. gegen die Völker Afghanistans und des Irak fährt.
Wahr ist auch die Feststellung das der Krieg die Fortsetzung der Politik mit brutalsten Mitteln ist. Zur Profiterzielung geht das Kapital über Leichen.

Dies sollte man berücksichtigen um Kriege richtig zu werten.

Aus heutiger Sicht muss man sagen das Krieg nirgends gerechtfertigt ist. Um die sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts zu beantworten sollte man auf Dialog setzen, auf Völkerverständigung, auf gleichberechtigte Existenz von Völkern, um der Menschheit einen neuen Weltkrieg zu ersparen.



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Michel   Michel ist männlich FT-Nutzer
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18.02.2008 ~ 21:29 Uhr ~ Michel schreibt:
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RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111158
gelesener Beitrag - ID 111158


Dieses dauernde Zitieren von Marx'schen Aussprüchen erinnert mich irgendwie an meinen Religionsunterricht. Der Pfarrer hat auch immer irgendwelche Bibeltexte zitiert und uns erklärt, was das jetzt für uns jetzt bedeutet und wie wir uns dementsprechend verhalten und was wir daraus lernen sollen. Ich bezweifle, daß es was genutzt hat ...



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Dr. No   Dr. No ist männlich Zeige Dr. No auf Karte FT-Nutzer
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18.02.2008 ~ 21:51 Uhr ~ Dr. No schreibt:
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RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111172
gelesener Beitrag - ID 111172


Zitat:
Michel hat am 18. Februar 2008 um 21:29 Uhr folgendes geschrieben:

Dieses dauernde Zitieren von Marx'schen Aussprüchen erinnert mich irgendwie an meinen Religionsunterricht. Der Pfarrer hat auch immer irgendwelche Bibeltexte zitiert und uns erklärt, was das jetzt für uns jetzt bedeutet und wie wir uns dementsprechend verhalten und was wir daraus lernen sollen. Ich bezweifle, daß es was genutzt hat ...


Ich bin zwar kein Christ, aber eins weiß ich. Die Bibel ist das älteste und bekannteste Buch auf der Erde und es gibt über 2 Milliarden Christen auf der Welt aber an der Weltbevölkerung gemessen nur eine Hand voll Marxisten. Das Christentum ist eine Weltreligion, Marxismus ist eine Gesellschaftstheorie die noch nie richtig praktiziert wurde und erfolgreich war.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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18.02.2008 ~ 22:24 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111193
gelesener Beitrag - ID 111193


Zitat:
Michel hat am 18. Februar 2008 um 21:29 Uhr folgendes geschrieben:

Dieses dauernde Zitieren von Marx'schen Aussprüchen erinnert mich irgendwie an meinen Religionsunterricht.

Mag ja sein. Aber eins musst du uneingeschränkt eingestehen: es passt 100-prozentig zum Thema. Mangelnden Themenbezug kann hier niemand vorwerfen.


Pfiffikus,
der sich höchstens wundert, weshalb du dieses Thema überhaupt öffnest



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U.Walluhn
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19.02.2008 ~ 00:33 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111267
gelesener Beitrag - ID 111267


Ich finde es gut, immer wieder an den guten alten Marx zu erinnern. Denn wo er Recht hat, hat er Recht.



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Lenin
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19.02.2008 ~ 09:40 Uhr ~ Lenin schreibt:
RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111352
gelesener Beitrag - ID 111352


Zitat:
mcbernie hat am 16. Februar 2008 um 01:46 Uhr folgendes geschrieben:



Marx und Lenin würden einiges nicht begreifen was heute läuft.

Ich verbitte mir diese Personendiskussion!



Druschba!



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U.Walluhn
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19.02.2008 ~ 18:09 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111485
gelesener Beitrag - ID 111485


Sehr schön. Genosse Lenin ergreift das Wort. Wortergreifungsstrategie. Ich denke, Genosse Lenin begreift sehr gut was in unserer Zeit passiert, seit ihn der Stalin aus der Hölle zurück nach Moskau geschickt hat.

Rot Front Genosse Uljanow!


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 19.02.2008 18:09.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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19.02.2008 ~ 18:32 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111494
gelesener Beitrag - ID 111494


Da es offenbar nicht klar ist, woher auch im Richtungsjournalismus, habe ich mal rausgesucht was Marx von Demkratie hält:

Zitat:
Obwohl er Demokratien gegenüber Alleinherrschaften unterstützte,
kritisierte Marx diese Staatsform als „Diktatur des Kapitals“

„Die zentralisierte Staatsmacht, mit ihren allgegenwärtigen Organen – stehende Armee, Polizei, Bürokratie, Geistlichkeit, Richterstand, Organe, geschaffen nach dem Plan einer systematischen und hierarchischen Teilung der Arbeit – stammt her aus den Zeiten der absoluten Monarchie. ... Während der nachfolgenden Herrschaftsformen wurde die Regierung unter parlamentarische Kontrolle gestellt, d. h. unter die direkte Kontrolle der besitzenden Klassen. Einerseits entwickelte sie sich jetzt zu einem Treibhaus für kolossale Staatsschulden und erdrückende Steuern und wurde vermöge der unwiderstehlichen Anziehungskraft ihrer Amtsgewalt, ihrer Einkünfte und ihrer Stellenvergebung der Zankapfel für die konkurrierenden Fraktionen und Abenteurer der herrschenden Klassen – andererseits änderte sich ihr politischer Charakter gleichzeitig mit den ökonomischen Veränderungen der Gesellschaft. In dem Maß, wie der Fortschritt der modernen Industrie den Klassengegensatz zwischen Kapital und Arbeit entwickelte, erweiterte, vertiefte, in demselben Maß erhielt die Staatsmacht mehr und mehr den Charakter einer öffentlichen Gewalt zur Unterdrückung der Arbeiterklasse, einer Maschine der Klassenherrschaft.“ K. Marx, Bürgerkrieg in Frankreich, MEW 17, 336.

„... Die demokratische Republik weiß offiziell nichts mehr von Besitzunterschieden. In ihr übt der Reichtum seine Macht indirekt, aber um so sicherer aus. Einerseits in der Form der direkten Beamtenkorruption, wofür Amerika klassisches Muster ist, andererseits in der Form der Allianz von Regierung und Börse, die sich um so leichter vollzieht, je mehr die Staatsschulden steigen ...“ F. Engels, Ursprung der Familie, MEW 21, 167.


Um sich mit Marx/Engels und Lenin auseinanderzusetzen sind Originalzitate der Klassiker nötig. Marx weist hier auf die Allianz von Regierung und Börse hin. Sprich Politik ist im Kapitalismus der Untertan der Ökonomie. Schon allein aus diesem Grund kann es keine Demokratie, die der griechische Philosoph Demokrit deffinierte, sein. Marx sagt es sehr deutlich die Demokratie im Kapitalismus ist weiter nichts als eine Diktatur des Kapitals.



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Adeodatus
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20.02.2008 ~ 10:01 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111663
gelesener Beitrag - ID 111663


Zitat:
Schon allein aus diesem Grund kann es keine Demokratie, die der griechische Philosoph Demokrit deffinierte, sein.


Demokrit (ca. 460 v Chr.bis ca. 370 v Chr.) war Schüler des Leukippos, lebte und lehrte in der Stadt Abdera. Er gehörte zu den Vorsokratikern und gilt als letzter großer Naturphilosoph. Er hatte großen Einfluss u.a. auf Aristoteles. Nach Demokrit ist der Raum aufgeteilt in das Volle und das Leere. Sowohl dem Vollen wie auch dem Leeren kommt Existenz und Sein zu.

Demokratie stammt aus dem griechischen und bedeutet Macht, Herrschaft, Kraft, Stärke im alten Grieschenland wurde damit die Herschaft des Volkes bezeichnet.



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Hugo   Hugo ist männlich Zeige Hugo auf Karte FT-Nutzer
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20.02.2008 ~ 10:21 Uhr ~ Hugo schreibt:
im Forum Thüringen seit: 11.07.2006
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RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111668
gelesener Beitrag - ID 111668


Zitat:
spidy hat am 20. Februar 2008 um 10:01 Uhr folgendes geschrieben:
Demokratie stammt aus dem griechischen und bedeutet Macht, Herrschaft, Kraft, Stärke im alten Grieschenland wurde damit die Herschaft des Volkes bezeichnet.


Griechisch: demos „Volk“ und kratia „Macht, Herrschaft, Kraft, Stärke“)



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Adeodatus
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20.02.2008 ~ 10:47 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Marxismus-Leninismus Beitrag Kennung: 111672
gelesener Beitrag - ID 111672


Stimmt ist mir gerade auch aufgefallen das ich Demos vergessen hatte!



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