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Ihr Marx bla bla bla hat weder Hand noch fuß es ist einfach nur Kauderwelsch. Wenn man seine Schriften ließt denkt man unweigerlich an vollkommen verkorkstes Geschwurbel. Ich habe bisher noch keine schlechter geschriebene Lektüre gelesen. Sie ist verschlissen wie ein altes Hemd. Abgesehen davon gab es bei Marx das Wort verschleiß nicht in diesem Sinne nicht. Was man stopfen konnte hatte quasi einen ewigen Wert.
Zitat: |
MEPHISTOPHELES:
Den Feinden dichte Finsternisse!
Und Tritt und Schritt ins Ungewisse!
Irrfunkenblick an allen Enden,
Ein Leuchten, plötzlich zu verblenden!
Das alles wäre wunderschön,
Nun aber braucht's noch Schreckgetön.
FAUST:
Die hohlen Waffen aus der Säle Grüften
Empfinden sich erstarkt in freien Lüften;
Da droben klappert's, rasselt's lange schon,
Ein wunderbarer falscher Ton.
MEPHISTOPHELES:
Ganz recht! Sie sind nicht mehr zu zügeln;
Schon schallt's von ritterlichen Prügeln,
Wie in der holden alten Zeit.
Armschienen wie der Beine Schienen,
Als Guelfen und als Ghibellinen,
Erneuen rasch den ewigen Streit.
Fest, im ererbten Sinne wöhnlich,
Erweisen sie sich unversöhnlich;
Schon klingt das Tosen weit und breit.
Zuletzt, bei allen Teufelsfesten,
Wirkt der Parteihaß doch zum besten,
Bis in den allerletzten Graus;
Schallt wider-widerwärtig panisch,
Mitunter grell und scharf satanisch,
Erschreckend in das Tal hinaus.
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HABEBALD:
Wir trugen unsre Glieder feil
Und holen unser Beuteteil.
In Feindeszelten ist's der Brauch,
Und wir, Soldaten sind wir auch.
TRABANTEN:
Das passet nicht in unsern Kreis:
Zugleich Soldat und Diebsgeschmeiß;
Und wer sich unserm Kaiser naht,
Der sei ein redlicher Soldat.
HABEBALD:
Die Redlichkeit, die kennt man schon,
Sie heißet: Kontribution.
Ihr alle seid auf gleichem Fuß:
Gib her! das ist der Handwerksgruß.
Mach fort und schleppe, was du hast,
Hier sind wir nicht willkommner Gast.
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Goethe war in seiner Zeit schon weiter als Marx.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 20.10.2020 16:30.
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