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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Umfrage: Deutschlandweite überparteiliche Bürgerbewegung
Eine gute Idee die sich nicht verwirklichen lässt 7 31.82%
Ja, ich bin dafür. Möchte aber keine Rechten dabei haben 6 27.27%
Eine gute Idee die ich gern durch meine Teilnahme unterstützen würde 5 22.73%
Die weitere Existenz von Parteien ist viel wirkungsvoller 2 9.09%
Ja ich bin dafür. Möchte aber keine Linken dabei haben. 2 9.09%
Insgesamt: 22 Stimmen 100%
 
Zum Ende der Seite springen Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Bernhard P. 29.10.2007 07:50
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung die_gute_fee 29.10.2007 10:44
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Bernhard P. 29.10.2007 11:10
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung die_gute_fee 29.10.2007 11:35
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Bernhard P. 29.10.2007 12:09
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 14.11.2007 21:51
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung orca 15.11.2007 09:21
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 15.11.2007 14:53
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung orca 15.11.2007 15:15
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 15.11.2007 15:56
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Bernhard P. 15.11.2007 16:03
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung meilenstein 15.11.2007 16:06
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 15.11.2007 16:11
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung orca 15.11.2007 16:13
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Bernhard P. 15.11.2007 16:25
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 15.11.2007 18:37
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Pfiffikus 15.11.2007 20:33
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 15.11.2007 21:14
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung orca 16.11.2007 09:16
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Hugo 16.11.2007 10:13
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung orca 16.11.2007 10:20
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Pfiffikus 16.11.2007 10:46
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung orca 16.11.2007 11:13
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 16.11.2007 12:15
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung orca 16.11.2007 14:28
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Pfiffikus 16.11.2007 17:39
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Manfred O. 16.11.2007 17:54
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 16.11.2007 20:45
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Bernhard P. 16.11.2007 21:08
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 16.11.2007 21:31
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Manfred O. 16.11.2007 21:34
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 16.11.2007 22:52
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Manfred O. 16.11.2007 23:09
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 17.11.2007 00:42
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Bernhard P. 17.11.2007 07:49
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Manfred O. 17.11.2007 15:13
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Manfred O. 16.11.2007 21:32
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Manfred O. 15.11.2007 21:37
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Manfred O. 15.11.2007 21:48
 RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Simson 15.11.2007 21:54
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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29.10.2007 ~ 07:50 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 78555
gelesener Beitrag - ID 78555


Ich bin nach den derzeitigen politischen Wirren zu der Erkenntnis gekommen das es so in Deutschland nicht weitergehen darf. Jede Partei haut jeden in die Pfanne, "Weg mit Hartz IV" ist nicht für jeden gleich "Weg mit Hartz IV."

Deshalb würde ich darum bitten, darüber nachzudenken, ob es nicht besser wäre eine Bürgerbewegung, ähnlich der Unidad Popular unter Alliende in Chile, auf den Weg zu bringen an der sich jeder uneingeschränkt beteiligen darf der sich zu folgenden Grundsätzen bekennt:

- alles zu tun zum Wohle des deutschen Volkes und des gesellschaftlichen Fortschrittes

- auf jegliche Gewalt gegenüber Andersdenkenden zu verzichten und als Argument nur den kopf und niemals die Faust zu benutzen

- keinen Hass zu predigen gegenüber nationalen Minderheiten und Ausländern

- sich für eine Abschaffung des Redeverbotes von Personen bei Demos deutschlandweit einzusetzen

- die Demos so umzuorganisieren das sie tatsächlich zu einem wirkungsvollen Kampfmeeting werden

Denkt mal alle btite darüber nach ob ihr selbst diese Forderungen erfüllen würdet und einhalten wollt. Bitte schreibt auch Gründe auf welche dieses Projekt scheitern lassen könnten.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 29.10.2007 08:02.



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die_gute_fee   die_gute_fee ist männlich Zeige die_gute_fee auf Karte FT-Nutzer
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29.10.2007 ~ 10:44 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
im Forum Thüringen seit: 20.09.2007
4 erhaltene Danksagungen
RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 78583
gelesener Beitrag - ID 78583


Ich schlage folgende Änderungen vor:

- alles zu tun zum Wohle des deutschen Volkes der MEnschen in Deutschland und des gesellschaftlichen Fortschrittes
-->profitieren sollen alle Menschen in Deutschland, unabhängig von Staatszugehörigkeit und Ethnie

- auf jegliche Gewalt gegenüber Andersdenkenden zu verzichten und als Argument nur den kopf und niemals die Faust zu benutzen
Gewalt ist kein Mittel zur Erreichung der angestrebten (politischen) Ziele sondern nur ein Mittel der Selbstverteidigung im Falle eines gewaltätigen Angriffes des politischen Gegners oder staatlicher Repressionsorgane.
-->auf Gewalttätige Angriffe muss man in der Not etwas anderes entgegensetzen können, als Argumente

- keinen Hass zu predigen gegenüber nationalen Minderheiten und Ausländern
-->erklärt sich von selbst

- sich für eine Abschaffung des Redeverbotes von Personen bei Demos deutschlandweit einzusetzen
-->dieses Ziel würde ich nicht mittragen, was ist mit den Leuten, die Hass predigen?

- die Demos so umzuorganisieren das sie tatsächlich zu einem wirkungsvollen Kampfmeeting werden
-->die Frage ist, ob das ohne militante Aktionen geht. Eine wirkungsvolle Demo wirderspricht allzuoft den geltenden Gesetzen. Meldet man eine Demo ordnungsgemäß an, erfahren mögliche Adressaten davon und sind dann vielleicht gar nicht anwesend, oder die Polizei sperrt weiträumig ab usw. (symbolische) Besetzungen, Blockaden und manchmal ruhestörender Lärm gehören ins Arsenal einer solchen Bewegung.

-Ergänzung:
Diese Grundsätze sollen durch folgende (oder eine ähnliche) Regelung in den Landesverfassungen verankert werden:
(1) Alles staatliche Handeln muss dem inneren und äußeren Frieden dienen und Bedingungen schaffen, unter denen gesellschaftliche Konflikte gewaltfrei gelöst werden können.
(2) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker oder der Menschen in Deutschland zu stören oder darauf gerichtet sind, nationalsozialistisches Gedankengut wieder zu beleben, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
(3) Vereinigungen, die systematisch und nachhaltig in ihren Zielen und Programmen die
Menschenwürde angreifen oder in dieser Weise durch ihre Tätigkeit gegen die Grundsätze eines offenen und gewaltlosen Willensbildungsprozesses verstoßen, können eingeschränkt werden.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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29.10.2007 ~ 11:10 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 78586
gelesener Beitrag - ID 78586


Bei Gewaltanwendung sollte ediglich der Notwehrparagraph wie er gesetzlich im BGB und StGB verankert ist erlaubt sein. Ansonsten keine Gewalt. Für Schllichtung ist schließlisch die Polizei da.

Natürlich hatte ich eins noch vergessen militante autonome Schlägertrupps sind gestzlich zu verbieten und unter Sztafe zu stellen. Das gilt für Rechts und Links gleichermaßen.

Was hast du gegen den Passus "Zum Wohle des deutschen Volkes." Das sagt doch viel besser den Bezug zu den einfachen ganz gewöhnlichen Menschen aus als "allen Menschen in Deutschland". Bei allen schließt du auch die Superkapitalisten ein die es gilt abzuschaffen, denn Kapitalisten sind nicht die Volksmassen sondern eine Herrscherkaste die glaubt über den anderen stehen zu dürfen. Außerdem erinnert dich "deutsches Volk" wohl zu sehr an die DDR gegen die du was zu haben scheinst.

Reden sollten alle dürfen sofern sie bereit sind alle vorgeschlagenen Punkte, auch des Verbotes Hass zu predigen, zu akzeptieren.

Demos umorganisieren:
Es geht ohne militante Aktionen. Haben wir am 19.09.07, der arg in der Kritik zerrissenen Demo bewiesen in Erfurt.
Es schließt nicht aus gewaltbereite Extremisten aller Strömungen zu verweisen. Nur sollte man es sich nicht zu einfach machen und Leute vorverurteilen. Genauer hinsehen und überzeugen ist besser als prügeln.

Mit der Ergänzung und Verankerung in der Thüringer Landesverfassung ist eine gute Sache. Vielleicht sollte man dies in einem Volksbegehren verankern und Herrn Althaus übergeben.

Das erfordert natürlich von allen Kräften, die sich künftig demokratisch im wirklichen Sinne des Wortes nennen wollen, neu zu positionieren und sich von Mitteln der Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele trennen.

Unterm Strich soll wirklich bei rauskommen das die Demo wirklich eine Demo wird und kein "Pioniernachmittag" mehr ist.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 29.10.2007 11:11.



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die_gute_fee   die_gute_fee ist männlich Zeige die_gute_fee auf Karte FT-Nutzer
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29.10.2007 ~ 11:35 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 78587
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Zitat:
mcbernie hat am 29. Oktober 2007 um 11:10 Uhr folgendes geschrieben:
Bei Gewaltanwendung sollte ediglich der Notwehrparagraph wie er gesetzlich im BGB und StGB verankert ist erlaubt sein. Ansonsten keine Gewalt. Für Schllichtung ist schließlisch die Polizei da.

Ja, ich würde jedoch hinzufügen wollen, dass das Gewaltmonopol des Staates nicht akzeptiert wird. Das bedeutet, dass man sich auch gegen prügelnde Polizisten (not)wehrt.

Zitat:
mcbernie hat am 29. Oktober 2007 um 11:10 Uhr folgendes geschrieben:
Was hast du gegen den Passus "Zum Wohle des deutschen Volkes." Das sagt doch viel besser den Bezug zu den einfachen ganz gewöhnlichen Menschen aus als "allen Menschen in Deutschland". Bei allen schließt du auch die Superkapitalisten ein die es gilt abzuschaffen, denn Kapitalisten sind nicht die Volksmassen sondern eine Herrscherkaste die glaubt über den anderen stehen zu dürfen. Außerdem erinnert dich "deutsches Volk" wohl zu sehr an die DDR gegen die du was zu haben scheinst.

Das verbrecherische DDR-Regime will ich hier nicht thematisieren.
Es geht um alle Menschen in Deutschland, einschließlich der Kapitalsten. Wenn Du die abschaffen willst, dann würdest Du ja Menschen abschaffen wollen. Da solltest Du Deine Formulierung nochmal überdenken. Wenn eine Gesellschaft unter der Losung Freiheit-Solidarität-Gerechtigkeit steht, sollen alle, welche diese Ziele vertreten oder zumindest als den Mehrheitswillen akzeptieren, willkommen sein.
Kapitalisten sollen an einer anderen Gesellschaft teilhaben können, wie alle anderen auch.
"Deutsches Volk" schließt außerdem in Deutschland lebende Ausländer aus. Eine solche Differenzierung von Menschen nach ihrer Herkunft, die hier den Ausschluss ethnischer Gruppen von gesellschaftlichen Errungenschaften bedeutet, lehne ich ab.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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29.10.2007 ~ 12:09 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 78592
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Ne ganz so ist das auch nicht gemeint. Hatten wir bei der Kapitalismusdiskussion schon. Ich meine nur die Abschaffung der Superkapitalisten.

Müntefering sagte am Samstag auf dem SPD-Parteitag einen schönen Spruch:

Zitat:
Wenn jemand das 10-, 20 fache von jemand anders verdient finde ich das noch in Ordnung. Nicht aber wenn er das tausendfache hat.


Gut will mich nicht streiten darüber ob es gerade aus Münteferings Mund glaubhaft klingt. Aber der Spruch ist richtig.

Also nur Abschaffung der Ackermänner & Co nicht aber der kleinen Bäckermeister oder Klempner die in privater Hand sind.

Mit prügelnden Polizisten ist dies auch so eine Sache. Die haben einen verdammt schweren Job auf den ich nicht unbedingt scharf bin. Die riskieren ihre eigenen Knochen um andere zu schützen.
Egal wer eine Demo anmeldet, die Polizei ist zum Schutz da und hat für Einhaltung der Ordnung zu sorgen. Wer wessen Demo stört ist dabei völlig zweitrangig. Wichtig ist nur ob die Demo ordnungsgemäß angemeldet ist und man sich an eventuelle Auflagen hält.
Wenn wirklich mal einer unbewusst einen Gummiknüppel abkriegt kann er das mit der Polizei klären und bekommt sogar, wenn es erwiesenermaßen unberechtigt geschah, Schmerzensgeld als Entschädigung.

Würde jeder das beherzigen wäre sicher der größte Teil von Gewalt vermeidbar.

gute fee sagte:
Zitat:
"Deutsches Volk" schließt außerdem in Deutschland lebende Ausländer aus.


Gut wenn du es so siehst sollte man einen Kompromiss suchen:

...das deutsche Volk und der dort offiziell lebenden Bürgern anderer Nationen. Wobei ich aber bitte schön Wert auf offiziell lege. Damit ist kein Mafiaboss gemeint der sich illegal in Deutschland abduckt. Hier können wir von den Engländern lernen die ein bischen genauer hinsehen wen sie ins Land lassen und wen nicht. Dazu gehört aber auf der amderen Seithe auch das ausländische Mitbürger, welche sich nicht an die Gepflogenheiten des Gastlandes Deutschland halten, (denke hier an krimenelle Element nicht politische Flüchtlinge), das die ausgewiesen werden. Bitte nicht falsch verstehen. Es geht nur um Integrationsunwillige. Hier hat Edmond Stoiber (CSU) mal ganz gute Ideen entwickelt.

Man darf nicht alles was gegen Ausländer gerichtet ist sofort in die rechte Ecke schieben. Wenn es sich nur um Bekämpfung von Ausländerkriminalität handelt halte ich einige juristische Schritte für ungenügend ausgeschöpft.

Müßig ist es hier auf das DDR-Regime weiter einzugehen. Das war nicht das Thema.

Also insgesamt gesagt, jeder der die Grundbedingungen akzeptiert könnte an der Protestbewegung mitwirken. Dabei sollte es keine Rolle spielen ob es sich um einen Deutschen oder um einen Ausländer handelt.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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14.11.2007 ~ 21:51 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83431
gelesener Beitrag - ID 83431


Zitat:
mcbernie hat am 29. Oktober 2007 um 12:09 Uhr folgendes geschrieben:
Müntefering sagte am Samstag auf dem SPD-Parteitag einen schönen Spruch:

Zitat:
Wenn jemand das 10-, 20 fache von jemand anders verdient finde ich das noch in Ordnung. Nicht aber wenn er das tausendfache hat.


Bei diesem Satz habe ich auch aufgemerkt. In meinen Augen war das unverantwortlicher Populismus.

Wenn Führungspersonen in Unternehmen mit einigen zehn- oder hunderttausend Beschäftigten bzw. Milliardenumsätzen nicht wesentlich mehr verdienen können sollen als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer oder ein Unternehmer mit vielleicht drei Beschäftigten, dann gute Nacht Deutschland!



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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15.11.2007 ~ 09:21 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83527
gelesener Beitrag - ID 83527


Zitat:
Simson hat am 14. November 2007 um 21:51 Uhr folgendes geschrieben:
Bei diesem Satz habe ich auch aufgemerkt. In meinen Augen war das unverantwortlicher Populismus.


Stimmt. Er wollte wohl die Sympathie derer mit 10- bis 20fachen Einkommen gegenüber dem Durchschnitt gewinnen. Andererseits kann man das kaum Populismus nennen, da rein logisch nicht das Volk das 10- bis 20fache des Volkes verdienen kann, sondern nur ein kleines Häuflein Parasiten.

Arbeiten die etwa 80-160 Stunden am Tag? Oder 10- bis 20mal so schnell wie der Duchschnittsarbeiter? Nö, in der Regel weniger als die hart arbeitenden (Unter-)Durchschnittsverdiener, für welche kein anderer Grund besteht, dieses Pack zu mästen als der falsche Glaube an die Apologeten dieses Packs und seines Verbrechersystems, welche ihnen einreden, das sei in Ordnung. Wie Du.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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15.11.2007 ~ 14:53 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83653
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Ein Bauarbeiter mit einer Schippe arbeitet härter als ein Bauarbeiter in einem Bagger. Der Bauarbeiter mit dem Bagger bewegt aber viel mehr Erde und muß etwas mehr können als nur schippen. Er wird in der Regel mehr verdienen als der mit der Schippe hart arbeitende Bauarbeiter. Der Bauleiter wird noch mehr verdienen. Welche Ungerechtigkeiten! Und für die Anschaffung des Baggers bedurfte es sogar obendrein noch einer Menge Kapitals. Ganz furchtbar! Aus ideologischen Gründen deshalb vielleicht völlig abzulehnen. Alle wieder ab an die Schippe getreu dem Motto: Der Kommunismus beginnt dort, wo einfache Arbeiter in selbstloser Weise, unter Überwindung harter Arbeit sich Sorgen machen um die Erhöhung der Arbeitsproduktivität ... !



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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15.11.2007 ~ 15:15 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83656
gelesener Beitrag - ID 83656


Zitat:
Simson hat am 15. November 2007 um 14:53 Uhr folgendes geschrieben:
... muß etwas mehr können als nur schippen.


Inwiefern ist höhere Intelligenz ein Verdienst? Bei manchen Schachtarbeiten kann man keinen Bagger einsetzen.

Und warum der Kapitalist für das aus der Arbeit Anderer zusammegeraubte Kapital auch noch besonders belohnt werden soll, obwohl er bei einem ausreichend großen Unternehmen gar nicht mehr arbeitet, kann man wohl nur als bürgerlicher Ideologe "verstehen".



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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15.11.2007 ~ 15:56 Uhr ~ Simson schreibt:
images/avatars/avatar-34.gif im Forum Thüringen seit: 14.02.2003
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83667
gelesener Beitrag - ID 83667


Zusammengeraubt - das ist ja abenteuerlich! Ich muß offenbar hier im Forum zum zweiten Male zitieren:

Zitat:
Unter Raub wird allgemein die gewaltsame Wegnahme fremder Sachen verstanden.

Quelle: Wikipedia




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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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15.11.2007 ~ 16:03 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83668
gelesener Beitrag - ID 83668


@simson
Im Prinzip ist es Wegnahme was die Kapitalisten mit den Proletariern machen.
Der einzelne Prolet leistet viel mehr in der Regel als er als Lohn erhält. Das was er mehr schafft ´über seinen eigenen Anteil das ist der Mehrwert und den eignet sich der Kapitalist an.

Aber eigentlich passt diese Diskussion gerade ins Thema: "Kapitalismus abschaffen"

Wenn du dich am Wort Raub störst, simson, dann sage halt geklaut. Aufjedem Fall würde unrechtmäßig angeeignet die Sache besser treffen.



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meilenstein   meilenstein ist männlich Zeige meilenstein auf Karte FT-Nutzer
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15.11.2007 ~ 16:06 Uhr ~ meilenstein schreibt:
images/avatars/avatar-2202.jpg im Forum Thüringen seit: 28.08.2007
37 erhaltene Danksagungen
RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83669
gelesener Beitrag - ID 83669


Zitat:
Simson hat am 15. November 2007 um 15:56 Uhr folgendes geschrieben:
Zusammengeraubt - das ist ja abenteuerlich! Ich muß offenbar hier im Forum zum zweiten Male zitieren:
Zitat:
Unter Raub wird allgemein die gewaltsame Wegnahme fremder Sachen verstanden.
Quelle: Wikipedia


so abenteuerlich ist das gar nicht, nach Pierre Joseph Proudhon ist "Eigentum Diebstahl (gemeint ist Privateigentum als Privileg oder Monopol)"
Quelle: auch Wikipedia



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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15.11.2007 ~ 16:11 Uhr ~ Simson schreibt:
images/avatars/avatar-34.gif im Forum Thüringen seit: 14.02.2003
12 erhaltene Danksagungen
RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83670
gelesener Beitrag - ID 83670


Und noch zwei gute Ratschläge an felixed oder auch an andere Kommunisten:

a) Macht ein Unternehmen auf, macht die Preise so niedrig und die Löhne so hoch, daß ihr keinen Gewinn erwirtschaftet.

b) Gründet mit anderen Freiwilligen eine Kommune. Jeder gibt alles, was er hat und was er verdient in einen großen Topf. Und anschließend nimmt sich jedes Kommunenmitglied nach seinen Bedürfnissen aus diesem Topf.

So einfach sind Eure Vorstellungen ganz konkret zu verwirklichen! Ich würde mich freuen, wieder von euch hier zu lesen, wie die Umsetzung von a) und b) in der Praxis geklappt hat.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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15.11.2007 ~ 16:13 Uhr ~ orca schreibt:
images/avatars/avatar-1887.png im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
1084 erhaltene Danksagungen
RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83673
gelesener Beitrag - ID 83673


Zitat:
Simson hat am 15. November 2007 um 15:56 Uhr folgendes geschrieben:Unter Raub wird allgemein die gewaltsame Wegnahme fremder Sachen verstanden.


Richtig. Und die Kapitalisten rauben den Arbeitern den Mehrwert, welchen sie sich als Profit aneignen. Dies wird durch ihre staatliche Gewalt (manchmal auch, wenn besondere Drecksarbeit bei der Gewaltanwendung zu erledigen ist, durch gewöhnliche Gewaltverbrecher) möglich. Ich denke da an Namen wie Liebknecht, Luxemburg, Thälmann, Ohnesorg ...



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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15.11.2007 ~ 16:25 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83674
gelesener Beitrag - ID 83674


Simson ich verstehe dich nicht. Wenn Kapitalisten sich Geld durch Erlöse von erzeugtem Mehrwert aneignen dürfen dann findest du das normal. Wenn ein Hartz IV- Empfänger beklagt das er zu wenig Geld bekommt dann schimpfst du rum und sagst, das andere das mit erarbeiten müssen und das es auch deine Steuergelder sind die dafür ausgegeben werden.
Jetzt frage ich mich wo da der Unterschied ist wenn der Unternehmer sich Profit aneignet und der Arbeitslose eine Stütze vom Staat bekommt. Beide haben dieses Geld nicht erarbeitet. Beim Unternehmer, der sich dumm und dämlich verdient, rechtfertigst du das während du dem Arbeitslosen, wenn ich deine Diskussion verfolge, am liebsten noch was wegnehmen würdest. Das verstehe ich nicht.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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15.11.2007 ~ 18:37 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83692
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1. Beim Mehrwert sind wir wieder an einer theoretisch zweifelhaften Stelle bei Karl Marx. In einem geeigneten Thema könnt ihr ja mal ganz konkrete Beispiele mit Zahlen bringen, welchen Mehrwert sich heutzutage Unternehmer eurer Meinung nach aneignen. Unternehmensdaten für eine Untersuchung dazu findet man heutzutage reichlich im Internet.

2. Arbeitslosengeld II reicht nur für eine sehr bescheidene Lebensführung. Ich bin mir nicht bewußt, hier rumgeschimpft zu haben und ich bin mir auch nicht bewußt, daß ich Arbeitslosen oder anderen Menschen etwas wegnehmen wollte.

3. Es gibt weder "den" Arbeitslosen noch "den" Unternehmer. Es gibt wie auch in allen gesellschaftlichen Gruppen ganz unterschiedliche Menschen. Meines Wissens bietet die Arbeitsagentur auch Existenzgründerhilfen an, falls Du Unternehmer werden möchtest und ein geeignetes Konzept entwickeln kannst. Nur zu, vielleicht kannst Du ja sogar selbst ein paar Arbeitsplätze schaffen. Du scheinst ja ein ganz rühriger Mensch zu sein.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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15.11.2007 ~ 20:33 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83719
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Zitat:
mcbernie hat am 15. November 2007 um 16:25 Uhr folgendes geschrieben:

Jetzt frage ich mich wo da der Unterschied ist wenn der Unternehmer sich Profit aneignet und der Arbeitslose eine Stütze vom Staat bekommt.

Ganz einfach. Ersterer muss ein (sein) Unternehmen führen. Und das Zusammenspiel der Produktivkräfte optimal organisieren.
Gelingt ihm das nicht (optimal), gibt es nicht nur keinen Gewinn (der hier als Profit verunglimpft wird), sondern hat der Unternehmer bald auch kein Unternehmen (Kapital) mehr. Unternehmer sein ist mehr als nur im Chefsessel flezen, Kaviar zu löffeln und Champagner zu schlürfen!
Dem Arbeitslosen bleibt sowohl eine solche verantwortungsvolle Tätigkeit, als auch ein potentiell hohes Einkommen leider verwehrt.
Hab ich dir den Unterschied jetzt verständlich erklärt?


Zitat:
mcbernie hat am 15. November 2007 um 16:25 Uhr folgendes geschrieben:

Beide haben dieses Geld nicht erarbeitet.

Falsch. Siehe oben. Hättste eigentlich wissen müssen, denn ich erkläre dir das heute nicht zum ersten Mal. Du erinnerst dich an die Sache mit Herrn Ackermann?

Zitat:
mcbernie hat am 15. November 2007 um 16:25 Uhr folgendes geschrieben:

Beim Unternehmer, der sich dumm und dämlich verdient, ...

Und ab dieser Stelle tropft nur noch der pure Neid aus deinen Mundwinkeln.


Pfiffikus,
der dirs nicht verdenken kann



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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15.11.2007 ~ 21:14 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83737
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Entscheidend für die höhere Bezahlung des Baggerfahrers ist dessen höhere Produktivität (Bewegung von größeren Erdmassen in der gleichen Zeiteinheit). Voraussetzung dafür ist:

a) ein Bagger, dessen Anschaffung Kapital erfordert,

b) ein Baggerfahrer, der eben im Gegensatz zum Schaufelschipper höhere persönliche Voraussetzungen erfüllen muß und vor seinem Einsatz auch höher ausgebildet werden muß, was auch wiederum Kapital erfordert.

Daß beim schaufelweisen Schippen mehr Schweiß als beim Baggerfahren fließt, führt in einer Marktwirtschaft, wo beide Alternativen zur Verfügung stehen, nicht zu einer höheren Entlohnung eines Schaufelschippers.

Mit dem richtigen Einsatz von Kapital läßt sich die Produktivität und damit auch die Entlohnung der Beschäftigten erhöhen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Simson: 15.11.2007 21:20.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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16.11.2007 ~ 09:16 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83841
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Zitat:
Simson hat am 15. November 2007 um 21:14 Uhr folgendes geschrieben:
Entscheidend für die höhere Bezahlung des Baggerfahrers ist dessen höhere Produktivität ...


Dann müßte ein hochqualifizierter orthopädischer Schuhmacher beispielsweise weniger verdienen als ein Fließbandarbeiter in einer Schuhfabrik, weil Letzterer pro Zeiteinheit viel mehr Schuhe produziert.

Solcher Unsinn kommt eben heraus, wenn Jemand versucht, mit seiner BILDung Produktionsprozesse zu analysieren und keine Ahnung vom Wertgesetz hat, welches schon Aristoteles richtig erkannte.

Ganz davon abgesehen, daß selbst dieser Unsinn nicht erklärt, warum sich der Baggereigentümer, der gar nicht produktiv ist, das Produkt aneignet und am Baggerfahrer schmaro... ach, hier greift ja wieder die politische Zensur des Forums, welche nicht gestattet, die Verbrechen der Kapitalisten beim Namen zu nennen.



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Hugo   Hugo ist männlich Zeige Hugo auf Karte FT-Nutzer
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16.11.2007 ~ 10:13 Uhr ~ Hugo schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83842
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Oh Mann, orthopädische Schuhe und Fließbandfertigung von Schuhen sind zwei ganz verschiedene Dinge ....
Soviel gequirlten Unsinn wie im vorhergehenden Beitrag habe ich selten gelesen.



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16.11.2007 ~ 10:20 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83844
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Zitat:
Hugo hat am 16. November 2007 um 10:13 Uhr folgendes geschrieben:
Oh Mann, orthopädische Schuhe und Fließbandfertigung von Schuhen sind zwei ganz verschiedene Dinge ....


So wie Baggern, Schaufeln und am Baggern und Schaufeln schmaro ....



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16.11.2007 ~ 10:46 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83862
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Mönsch Felix, was ist denn heute mit dir los?

So einen gequirlten Unsinn findeste ja nichtmal in der BILD!

Zitat:
felixed hat am 16. November 2007 um 09:16 Uhr folgendes geschrieben:

Dann müßte ein hochqualifizierter orthopädischer Schuhmacher beispielsweise weniger verdienen als ein Fließbandarbeiter in einer Schuhfabrik, weil Letzterer pro Zeiteinheit viel mehr Schuhe produziert.

Wie kommste eigentlich dazu, einen 08-15-Schuh mit einem orthopädischen Schuh gleichzusetzen, die Qualitätsunterschiede völlig zu ignorieren?

Als Lektüre könnte ich dir Marx empfehlen.
Nachdem du die Werke studiert hast, kannste mal vergleichen, welche Schuhe mehr vergegenständlichte menschliche Arbeit beinhalten.

Der orthopädische Schumacher vergegenständlicht in derselben Zeit mehr Arbeit (bzw. eine hochwertigere), denn er braucht ja dazu auch seine orthopädischen Spezialkenntnisse, die ein gewöhnlicher Schuhmacher und erst recht ein Fließbandarbeiter in der Schuhfabrik nicht benötigt. So ist dessen höhere Bezahlung durchaus gerechtfertigt.


Pfiffikus,
der in der Eile keine Seitenzahlen für die MEW liefern kann



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16.11.2007 ~ 11:13 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83869
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Zitat:
Pfiffikus hat am 16. November 2007 um 10:46 Uhr folgendes geschrieben:
Nachdem du die Werke studiert hast, kannste mal vergleichen, welche Schuhe mehr vergegenständlichte menschliche Arbeit beinhalten.


Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich karikierte mit meiner Aussage nur die dümmliche Behauptung, der Baggerfahrer müsse aufgrund der höheren Produktivität mehr verdienen.

Mich freut aber, daß Du das Marxsche Wertgesetz - offensichtlich im Unterschied zu manch Anderem hier - kennst. Steht gleich auf den ersten Seiten des KAPITAL Band 1, MEW Band 23. Wobei aber der Lohn eine andere, etwas kompliziertere Geschichte ist.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 16.11.2007 11:14.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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16.11.2007 ~ 12:15 Uhr ~ Simson schreibt:
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Zitat:
felixed hat am 16. November 2007 um 11:13 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
Pfiffikus hat am 16. November 2007 um 10:46 Uhr folgendes geschrieben:
Nachdem du die Werke studiert hast, kannste mal vergleichen, welche Schuhe mehr vergegenständlichte menschliche Arbeit beinhalten.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich karikierte mit meiner Aussage nur die dümmliche Behauptung, der Baggerfahrer müsse aufgrund der höheren Produktivität mehr verdienen.

Statt klarer sachlicher Argumentation lenkst Du erst auf einen Sonderfall (wo kein Bagger eingesetzt werden kann), dann bringst Du ein Beispiel, das völlig daneben war (Fließbandschuhfertigung - orthopädische Schuhe) und behauptest nun, ich hätte eine dümmliche Behauptung aufgestellt. Sehr überzeugend! Im übrigen, habe ich nicht geschrieben, daß der Baggerfahrer mehr verdienen muß als ein Schaufelschipper. Er kann!



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16.11.2007 ~ 14:28 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83897
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Zitat:
Simson hat am 16. November 2007 um 12:15 Uhr folgendes geschrieben:
... einen Sonderfall (wo kein Bagger eingesetzt werden kann) ...


Von Ökonomie haste aber nun wirklich keinen blassen Dunst. Wo ein Bagger eingesetzt werden kann, wird auch ein Bagger eingesetzt, weil der Kapitalist, welcher stattdessen eine Menge Arbeiter mit Handschaufeln einsetzt, sehr schnell von der Konkurrenz mit den Baggern weggefegt wird. Das hat was mit dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt und der damit verbundenen Steigerung der Arbeitsproduktivität zu tun.

Man setzt Schaufeln nur dann ein, wenn der Einsatz eines Baggers nicht lohnt oder nicht möglich ist. Und diese härtere Tätigkeit geringer zu entlohnen, als die des Baggerfahrers, besteht kein Grund.

Dein Zurückgerudere mit dem "kann" ist nun wirklich billig und erklärt immer noch nicht, warum der unproduktive Baggerbesitzer an Baggerfahrers Arbeit schmaro ... ich meine (wegen der hiesigen politischen Zensur) parasitieren soll.



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16.11.2007 ~ 17:39 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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gelesener Beitrag - ID 83944


Zitat:
felixed hat am 16. November 2007 um 14:28 Uhr folgendes geschrieben:

warum der unproduktive Baggerbesitzer an Baggerfahrers Arbeit schmaro ... ich meine (wegen der hiesigen politischen Zensur) parasitieren soll.[/SIZE]

der parasitiert doch garnicht.

Auch wenn der Baggerbesitzer nicht körperlich auf der Baustelle anwesend ist, so heißt das noch lange nicht, dass dieser gerade im Whirlpool sitzend Kaviar löffelt und Champagner schlürft.

Vielmehr darfst du davon ausgehen, dass dieser vorausschauend unterwegs ist, um sich an Ausschreibungen zu beteiligen, versucht Aufträge für die kommenden Wochen zu aquirieren und natürlich auch die Forderungen für die geleisteten Bagger- und Schaufelarbeiten abzurechnen und einzutreiben, damit Baggerführer jetzt und vor allem auch künftig angemessen entlohnt werden können.


Pfiffikus,
der darauf hinweist, dass es ohne die koordinierende Arbeit des Baggerbesitzers für den Baggerführer bald nix mehr zu baggern gäbe



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16.11.2007 ~ 17:54 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83945
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Der Baggerbesitzer investiert in den Bagger, um durch dessen Vermietung diese Investition und natürlich einen entsprechenden Verdienst wieder zu erhalten.
Der Bagger ist ihm schließlich nicht in der Nacht auf den Hof gebeamt worden. Der wurde evtl. finanziert ... . Zu seiner Kundschaft gehören logischerweise die Bauunternehmen, die sich selbst keinen Bagger leisten können, deren eigene Bagger nicht mehr reichen oder für die sich eine Investition in einen Bagger nicht lohnt, da die sonst auszuführenden Arbeiten mit einer kleineren Investition in einen Spaten, eine Schaufel und einer Scdhubkarre ausreichen.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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16.11.2007 ~ 20:45 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83982
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Zitat:
felixed hat am 16. November 2007 um 14:28 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
Simson hat am 16. November 2007 um 12:15 Uhr folgendes geschrieben:
... einen Sonderfall (wo kein Bagger eingesetzt werden kann) ...

Von Ökonomie haste aber nun wirklich keinen blassen Dunst.

Woraus Du das schließt, weiß ich nicht. Du solltest Dich in Diskussionen mit anderen Menschen besser mal auf nachvollziehbare Sachargumente konzentrieren.

Zitat:
felixed hat am 16. November 2007 um 14:28 Uhr folgendes geschrieben:
Wo ein Bagger eingesetzt werden kann, wird auch ein Bagger eingesetzt, weil der Kapitalist, welcher stattdessen eine Menge Arbeiter mit Handschaufeln einsetzt, sehr schnell von der Konkurrenz mit den Baggern weggefegt wird. Das hat was mit dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt und der damit verbundenen Steigerung der Arbeitsproduktivität zu tun.

Aha, sehr schön, daß Du nun bestätigst, daß der Baggerfahrer eine höhere Produktivität als der Schaufelschipper erreicht.

Was Du wissenschaftlich-technischen Fortschritt nennst, ist eine Seite am Bagger.

Die andere Seite ist aber, daß ein konkreter Bauunternehmer auch einen Bagger anschaffen muß. Und dafür benötigt er Kapital, eigenes oder fremdes. Daß jemand, der sein Kapital für die Anschaffung eines Baggers hergibt, sein Kapital am Ende auch mal wiederhaben möchte und auch noch ein Aufgeld (Zins bzw. Rendite) erwartet, ist in meinen Augen etwas ganz normales. Schließlich hätte er sein Kapital, das er mal erwirtschaftet hat, nicht dem Risiko eines möglichen Verlustes oder einer nicht vollständigen Rückzahlung aussetzen müssen. Er hätte sein Kapital auch für sich persönlich verbraten können.

Auch in der DDR kostete ein Kredit Zinsen und für Guthaben gab es Zinsen, zuletzt 3,25 % für Guthaben auf Giro- und Sparkonten. Nur die Möglichkeit eigener unternehmerischer Tätigkeit oder direkter oder indirekter Unternehmensbeteiligung war für DDR-Bürger weitgehend ausgeschlossen.

Zitat:
felixed hat am 16. November 2007 um 14:28 Uhr folgendes geschrieben:
Man setzt Schaufeln nur dann ein, wenn der Einsatz eines Baggers nicht lohnt oder nicht möglich ist. Und diese härtere Tätigkeit geringer zu entlohnen, als die des Baggerfahrers, besteht kein Grund.

Entlohnung ist auch eine Sache des Marktes.

Es wird wesentlich mehr Menschen geben, die mit der Schippe umgehen können als Menschen, die einen Bagger bedienen können. Schon das allein rechtfertigt eine höhere Bezahlung von Baggerfahrern.

Voraussetzung für eine Entlohnung sind aber auch die am Markt erzielten Einnahmen. Ein Schipper mit einer Schaufel ist vielleicht für 25 Euro pro Stunde zu bekommen und ein Bagger mit Bediener vielleicht für 250 Euro pro Stunde. Aus 250 Euro Einnahmen läßt sich eher ein besserer Lohn zahlen als aus 25 Euro Einnahmen.

Zitat:
felixed hat am 16. November 2007 um 14:28 Uhr folgendes geschrieben:
Dein Zurückgerudere mit dem "kann" ist nun wirklich billig und erklärt immer noch nicht, warum der unproduktive Baggerbesitzer an Baggerfahrers Arbeit schmaro ... ich meine (wegen der hiesigen politischen Zensur) parasitieren soll.

Ich bin nicht zurückgerudert und verweise auf bereits früher und jetzt gerade Geschriebenes. Es ist außerdem nicht auszuschließen, daß in Einzelfällen auch ein Schaufelschipper mehr als ein Baggerfahrer verdient.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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16.11.2007 ~ 21:08 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83990
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Hallo,
was hat das alles noch mit parteiunabhängiger Bürgerbewegung zu tun?



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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16.11.2007 ~ 21:31 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83996
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Du hast wohl kein Argument in der Sache mehr, nachdem sich nach der Einbringung marxistischen Gedankenguts in diese wie auch in viele andere Diskussionen eine weitergehende Debatte entwickelt hat? Vielleicht können ja die Marxisten auch mal darauf verzichten, für ihre Glaubensrichtung hier zu Lasten sachorientierter Diskussionen ständig zu missionieren.



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16.11.2007 ~ 21:34 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83998
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Zitat:
Simson hat am 16. November 2007 um 21:31 Uhr folgendes geschrieben:
Du hast wohl kein Argument in der Sache mehr, nachdem sich nach der Einbringung marxistischen Gedankenguts in diese wie auch in viele andere Diskussionen eine weitergehende Debatte entwickelt hat? Vielleicht können ja die Marxisten auch mal darauf verzichten, für ihre Glaubensrichtung hier zu Lasten sachorientierter Diskussionen ständig zu missionieren.


... oder so ...



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16.11.2007 ~ 22:52 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 84034
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Nach dem Glauben der Marxisten soll zwischen uns beiden ein antagonistischer Widerspruch bestehen. Merkst Du was? Ich nicht. Außerdem sollte ich nach den angeblich wissenschaftlichen Erkenntnissen der Marxisten Dich, die Inhaber des Unternehmens, in dem ich beschäftigt bin, die Inhaber der Unternehmen, bei denen ich Kunde bin, sowie mich selbst als Genossenschafter und momentan nur indirekt Unternehmensbeteiligter beklassenkämpfen. Da wäre ich aber schön blöd!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Simson: 16.11.2007 22:56.



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Manfred O.   Manfred O. ist männlich Zeige Manfred O. auf Karte FT-Nutzer
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16.11.2007 ~ 23:09 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 84048
gelesener Beitrag - ID 84048


Der Widerspruch ist auch nicht da. Er existiert nur in den Köpfen und aus unterschiedlicher theoretischer Betrachtung der Gesellschaft. Eine unabhängige Bürgerbewegung kann nur Veränderungen herbeiführen, wenn alle Schichten der Bevölkerung daran beteiligt sind.
In allen Parteien gibt es die Beteiligung auch. Wenn sich eine parteiunabhängige Vereinigung zusammenfinden würde, müsste sie aber ihre Ziele und ihren Weg zum Ziel definieren und damit wird sie parteilich gegenüber ihrer Ziele.
Würde diese Vereinigung nun noch politische Macht erhalten, würde sie auch alles daran setzen sich entsprechend zu profilieren, um diese Macht für Veränderungen zu Gunsten ihrer formulierten Ziele zu nutzen.
Ähnlich sind Gruppierungen entstanden, aus denen sich die Grünen (Friedens-/ Studentenbewegung der Endsechziger) oder auch die WASG entwickelt haben und nun eigenständige Parteien sind, bzw. sich ihrer Zielformulierung nahestehenden Parteien angeschlossen haben, auch mit der Konsequenz Mitglieder durch diese Positionierung zu verlieren oder an andere politische Orientierungen abzugeben.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Manfred O.: 16.11.2007 23:11.



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17.11.2007 ~ 00:42 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 84093
gelesener Beitrag - ID 84093


Eine Partei ist die organisierte Weiter- und Höherentwicklung einer Bürgerbewegung.

Ein Unternehmen ist auch die organisierte Weiter- und Höherentwicklung von einzelnen verschiedenen Menschen, die mit ihrer Tätigkeit am Markt erfolgreich sein und Geld verdienen wollen. Innerhalb eines Unternehmens sind Menschen gemeinschaftlich tätig, um Produkte herzustellen oder Dienstleistungen anzubieten. Mit den erzielten Einnahmen können sie Produkte und Dienstleistungen anderer Unternehmen kaufen. Aus gesellschaftlicher Sicht findet hier eine Arbeitsteilung statt und wird so eine hohe Produktivität erreicht.

Der Staat entnimmt über Steuern und Abgaben Geld aus der Wirtschaftsleistung der Unternehmen und finanziert damit staatlichen Aufgaben sowie führt bedürftigen Menschen und Menschen ohne eigenes Erwerbseinkommen Geld zu.

Die gesellschaftliche Entwicklung hat nun einmal Parteien und Unternehmen hervorgebracht. Sowohl Parteien wie auch Unternehmen stehen im Wettbewerb und kämpfen um Wähler bzw. Kunden.

Alternativen dazu wurden gewaltsam versucht und sind gescheitert.

Für weitere gesellschaftliche Experimente müßte erst einmal eine Mehrheit gefunden werden. Ich sehe keine und wünsche mir auch keine.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Simson: 17.11.2007 00:48.



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17.11.2007 ~ 07:49 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 84126
gelesener Beitrag - ID 84126


Zitat Simson:

Zitat:
Eine Partei ist die organisierte Weiter- und Höherentwicklung einer Bürgerbewegung.


Na da staune ich aber. Eine Partei, egal welche, denkt wesentlich engstirniger, hat ein Statut und ein Programm. Hier sind "die Spielregeln" genau festgelegt für die Parteimitglieder. Diese Spielregeln sind vielfach, mit eindeutigem politischem Hintergrund festgelegt. Schon deshalb identifizieren sich viele Bürger mit bestimmten Parteien nicht. Eine Bürgerbewegung dagegen sollte auch ein Programm und ein Statut haben ist aber im Unterschied zu jeder Partei in erster Linie von huimanen und ethischen Gesichtspunkten, ohne jegliche Einbeziehung von Geawalt, geprägt. Die Zusammenarbeit von Menschen verschiedendster Parteiströmungen wird durch Festlegungen in den eigenen Parteiprogrammen und Statuten eher behindert als unterstützt eben weil Parteien, im Gegensatz zu einer breiten Bürgerbewegung, viel zu engstirnig und politisch verbohrt nur in eine politische Richtung denken.



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17.11.2007 ~ 15:13 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 84286
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Definiere bitte mal das Ziel der parteiunabhängigen Bürgerbewegung unter Beteiligung aller sozialen Schichten der Gesellschaft.



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16.11.2007 ~ 21:32 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83997
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Nun, wir sind noch beim Thema.
Ob Baggerfahrer, Schippenschwinger, Baggervermieter, Schaufelverkäufer, Baggerbesitzer, Bauunternehmer, alle könnten Mitglieder, einer unabhängigen Bürgerbewegung sein, wenn sie sich nicht von einigen Weltverbesserern wegen ihrer gesellschaftlichen Stellung angegriffen werden, von der auch andre in der Gesellschaft profitieren.


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15.11.2007 ~ 21:37 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83745
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Zitat:
Pfiffikus hat am 15. November 2007 um 20:33 Uhr folgendes geschrieben:
Beim Unternehmer, der sich dumm und dämlich verdient, ...

Und ab dieser Stelle tropft nur noch der pure Neid aus deinen Mundwinkeln.
[/QUOTE]
das hätte ich mal schreiben sollen, da wäre aber wieder einer warm gelaufen

Manfred,
der sich bedankt, das Pfiffikus diese undankbare Aufgabe übernommen hat



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15.11.2007 ~ 21:48 Uhr ~ Manfred O. schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83751
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Zitat:
mcbernie hat am 15. November 2007 um 16:25 Uhr folgendes geschrieben:
Simson ich verstehe dich nicht. Wenn Kapitalisten sich Geld durch Erlöse von erzeugtem Mehrwert aneignen dürfen dann findest du das normal. Wenn ein Hartz IV- Empfänger beklagt das er zu wenig Geld bekommt dann schimpfst du rum und sagst, das andere das mit erarbeiten müssen und das es auch deine Steuergelder sind die dafür ausgegeben werden.
Jetzt frage ich mich wo da der Unterschied ist wenn der Unternehmer sich Profit aneignet und der Arbeitslose eine Stütze vom Staat bekommt. Beide haben dieses Geld nicht erarbeitet. Beim Unternehmer, der sich dumm und dämlich verdient, rechtfertigst du das während du dem Arbeitslosen, wenn ich deine Diskussion verfolge, am liebsten noch was wegnehmen würdest. Das verstehe ich nicht.


Man redet da nicht nur von Mehrwert, sondern auch vom unternehmerischen Risiko und auch das kann und muss ich mir entlohnen lassen, um z.B. wieder oder weiter in mein Unternehmen investieren zu können und das ganze neben den Lohn- und Lohnnebenkosten meiner Angestellten, Abgaben und Steuern (von denen auch etliches an Hartz IV geht), den Vorauszahlungen für Arbeitsmaterialien und -mitteln, sowie der Ungewißheit ob Rechnungen vom Kunden pünktlich oder überhaupt bezahlt werden, bei gleichzeitiger Erhöhung von Energie- und Kraftstoffkosten (inzwischen fast täglich und nicht mehr kalkulierbar und auf die Kunden umlegbar) und natürlich der eigenen Entlohnung und Altersvorsorge. Nun reden wir mal über den Profit oder besser den Gewinn ...


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15.11.2007 ~ 21:54 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Eine parteiunabhängige Bürgerbewegung Beitrag Kennung: 83753
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Wer trägt eigentlich den Minderwert wenn Unternehmen Verluste erwirtschaften?



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