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as65
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Wohnort: Gera
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18.08.2007 ~ 09:38 Uhr ~ as65 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
176 erhaltene Danksagungen
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Ministerium rudert im Streit um Buga-Finanzen zurück |
Beitrag Kennung: 58928
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Wirtschaftsminister Reinholz hat der Debatte um die Finanzen der Bundesgartenschau in Gera und Ronneburg gewollt oder ungewollt neue Nahrung gegeben. Ob es sich bei seiner Äußerung, die Buga werde wohl eher mit einem Defizit enden, um einen Versprecher handelt oder ob seine Worte nicht richtig ausgelegt wurden, bleibt unklar.
Alles ein Missverständnis?
Der Sprecher des Wirtschaftsministeriums, Maruschke, widersprach einem Bericht der "Ostthüringer Zeitung". Mit dem Satz: "Die Erfahrungen zeigen, dass Bundesgartenschauen immer eher mit einem Defizit abschließen" habe Reinholz keine Aussage über die diesjährige Schau treffen wollen. Noch könne keine finanzielle Bilanz gezogen werden, relativierte Maruschke seinen Minister. Anfang August hatte schon der Ronneburger Bürgermeister Böhme die Sorge geäußert, dass die Rechnung in Gera und Ronneburg möglicherweise nicht aufgehen werde.
Organisatoren geben sich optimistisch
Der Zeitungsartikel hatte bei den Buga-Organisatoren Verwunderung ausgelöst. Derzeit mache die Schau Gewinn. "Wenn heute Abrechnung wäre, würden wir schwarze Zahlen schreiben", sagte
Sprecher Langenstein der dpa. Die Höhe wollte er allerdings nicht beziffern. Wenn das Wetter gut bleibe, könne schon kommende Woche der eine Millionste Besucher begrüßt werden. Bis zum 14. Oktober würden 1,5 Millionen Gäste erwartet. In zwei Monaten dann werde abgerechnet.
quelle & mehr: mdr
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