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| Integrationsresistentes Gesindel schüchtert Bevölkerung ein ... |
Beitrag Kennung: 48597
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Erst gestern abend mußte ich es wieder erleben: Vier Jugendliche, welche nicht auf Anhieb einer Nationalität zuzuordnen waren, bestiegen die Straßenbahn. Schon während sie sich meinem Sitzplatz näherten, pöbelten sie einen Weißen an, welcher mit seiner asiatischen Bekannten, Freundin oder Frau etwas entfernt saß. Sie sabbelten irgendwas von "Fidschi" und "wohl gekauft". Die beiden reagierten nicht - wie auch keiner der anderen Fahrgäste und zunächst auch ich. Als das Gesindel dann auch noch an der Haltestelle "Synagoge" anfing, irgendwas von "Juden und alle Ausländer aufhängen" zu labern, machte ich sie, die inzwischen neben mir saßen, darauf aufmerksam, wohin Typen wie sie Deutschland schon einmal gebracht haben und stellte ihnen die Frage, wie viele Menschen wohl übrig bleiben, wenn jeder Mensch alle Ausländer umbrächte. Die Antwort wußten sie nicht, also mußte ich ihnen das erklären. Worauf sie mich als Klugscheißer bezeichneten und in ihrem ausländischen Dialekt meine einheimische Herkunft anzweifelten (dabei läßt mein Sächsisch wohl weniger Zweifel an meiner Herkunft als deren Altbundesland-Promenaden- und Gossensprache).
Aufgrund ihres offensichtlich steigenden Adrenalinspielgels, erkennbar an der typischen Wangenrötung in der tumb-zornigen Fratze, stellte ich weitere Kultivierungsversuche dieser gesellschaftsunfähigen Randgruppe ein und brachte deeskalierenden Abstand zwischen uns.
Diese Parallelgesellschaft wird wohl erst zusammen mit dem Sumpf beseitigt, welcher sie hervorbringt (schon Brecht beschrieb das: "Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch."), für ausreichend dumme Individuen und staatlichen Schutz ihrer Organisationen und Aufmärsche sorgt.
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Klingt ja schon wie Beihilfe 
