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Steinbach hört als BdV-Chefin auf
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gastli
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Wohnort: terrigenus
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07.07.2014 ~ 08:50 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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Steinbach hört als BdV-Chefin auf |
Beitrag Kennung: 702779
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Ein guter Tag. Eine notorische Lügnerin und Hetzerin verschwindet von der Bildfläche.
Steinbach war nie eine Vertriebene. Trotzdem hat sie und dieser Revanchistenverein diese Lüge immer aufrecht erhalten. Einfache Recherchen belegen das.
Als die Steinbach am 25. Juli 1943 in Rahmel geboren wurde, war das Gebiet von Hitlerdeutschland im Rahmen des verbrecherischen Angriffs auf Polen okkupiert worden. Die deutschen Truppen waren dort nichts anderes als Besatzungstruppen, denen eine fast endlose Reihe von Kriegsverbrechen anzulasten ist. Ob der Vater der Steinbach, Feldwebel der Luftwaffe Hermann, der 1941 nach Rahmel in Danzig-Westpreußen beordert wurde und sich dort bis Januar 1944 aufhielt, an Kriegsverbrechen beteiligt war, ist nicht überliefert. Auf jeden Fall war er ein Besatzungssoldat und hielt sich illegitim in Rahmel auf. Ihre Mutter kam aus Bremen und folgte dem Feldwebel der Luftwaffe Hermann in das besetzte Gebiet.
Dann wurde in Rahmel mit der Steinbach das Kind eines Besatzungssoldaten geboren. Drei Monate vor dem Einmarsch der Russen in Rahmel "flüchteten" die Steinbachs mit ihrer Tochter im zarten Alter von 18 Monaten aus Rahmel nach Schleswig-Holstein. Keine Vertreibung wenn man überhaupt die Wiederherstellung von Recht so nennen darf.
Ihre Eltern kamen mit Hitler nach Polen und mussten Polen mit Hitler wieder verlassen und das ist gut so. Ihr dümmlicher Spruch, dass man kein Wal sein müsse um Wale zu schützen ist falsch. Vertriebene sind keine bedrohte Spezies. Sie vermehren sich im Gegenteil radikal, weil jeder der in eine Familie von Vertriebenen einheiratet automatisch zum Vertriebenen wird.
Nun hat sie also den Vorsitz über die Vertriebenenverbände niedergelegt, den sie 16 Jahre innehatte. Natürlich bleibt sie auch heute noch bei der Lüge eine Vertriebene zu sein, auch wenn das längst widerlegt ist. Am schlimmsten aber ist, dass die Systemmedien sie dabei auch noch unterstützen und die dreckigen Propagandalügen immer noch verbreiten:
Zitat: |
Steinbach wurde am 25. Juli 1943 in Rumia im besetzen Polen geboren, wo ihr Vater als Luftwaffensoldat stationiert war. Sie ist die erste Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, die keine Erinnerung an die Heimat jenseits von Oder und Neiße hat. |
[Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/steinbac...iebene-100.html]
Die Steinbach hatte nie eine Heimat jenseits von Oder und Neiße. Ihr Anspruch auf eine dortige Heimat war eine Lüge. Eine Lüge die die Tagesschau natürlich gerne aufgreift, weil sie ja ein reines Propagandamedium im Besitz der Politiker wie Steinbach ist. Es ist an der Zeit sowohl den Unsinn mit den öffentlich Unrechten als auch den Vertriebenenverbänden zu beenden.
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