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Wachsendes antifaschistisches Bewusstsein in Deutschland
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18.06.14 - In Duisburg, Gelsenkirchen, Essen und Dortmund und anderen Städten fanden in dieser Woche antifaschistische Protestaktionen statt. Anlass waren die konstituierenden Ratssitzungen, bei denen erstmals Vertreter faschistischer bzw. faschistoider Parteien (NPD, Pro NRW, "Die Rechte") teilnahmen. In Dresden flüchteten Mitglieder der faschistischen NPD, die zuvor selbst eine Kundgebung abgehalten hatten, vor hunderten Gegendemonstranten unter Polizeischutz in den Landtag. Das ist bezeichnend für die zunehmende gesellschaftliche Ächtung der Faschisten und ihres Gedankenguts.
Quelle: rf -news(Auszug)
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http://www.rf-news.de/2014/kw25/antifasc...en-gedankenguts
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*Erfreulich ist das in Deutschland, trotz erhöhten ideologischen Aufwandes, ausländerfeindliche Einstellungen zurück gehen. Faschisten finden immer weniger Gehör im Alltag. Sie versuchen deshalb die Montagsdemonstrationen für sich zu vereinnahmen die leider nicht mehr das sind sind was sie am Anfabg der Bewegung waren.
Demzufolge ist auch weiterhin Vorsicht geboten, denn Deutschland ist nach wie vor ein RECHTSstaat. Auch die Bundesregierung toleriert nach wie vor rechte Einstellungen und fördert so die Faschisten.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 19.06.2014 06:56.
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