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FelixKaiser
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FT-Nutzer
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Wohnort: Gera, Bieblach/Tinz
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01.04.2014 ~ 08:01 Uhr ~ FelixKaiser schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 04.01.2008
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RE: Gera Kommunalwahl 2014 |
Beitrag Kennung: 685880
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Ich hoffe, dass es nicht dazu kommen wird, dass die CDU die stärkste Kraft wird. Kein Rückhalt in der Landes CDU und eine Zusammenarbeit mit der Linken, da glaub ich lieber an den Weihnachtsmann. Mit Blick auf die Landtagswahlen im September ist die Geraer CDU keine gute Ausgangsposition: Wird es die Landes CDU machen bleibt alles wie bisher, Gera wird am langen Arm noch weiter aushungern. Wird es die Linke, wie gesagt, Weihnachtsmann.
Meta hat offenbar auch immer noch nicht verstanden, welche Mehrbelastungen die letzten 10 Jahre auf Gera zugekommen sind, bei gleichzeitig weniger Geld von oben. Allein die Grundsteuer B zu erhöhen ist ein Schuss ins Knie. Denn durch die vielen Wohngeldempfänger dürften wir dann locker endlich die 100 Millionen Euro Sozialausgaben knacken. Von den Mehreinnahmen geht dann schon ein erheblicher Teil wieder drauf. Vornehm hier die Schuld zu geben zeugt nicht nur von Unkenntnis, sondern nach allem was hier schon diskutiert wurde auch einfach nur von Unfähigkeit! Er hat immerhin den Stellenpool in der Stadtverwaltung geschaffen. So werden Mitarbeiter, die man nicht ohne Abfindung vor die Tür setzen kann, wenigstens irgendwohin delegiert, wo noch Arbeit ist, statt dass sie Däumchen drehen. Er hat freiwillig auf einige hundert Euro seines Gehalts verzichtet, ein Teil der Verwaltung folgte seinem Beispiel - freiwillig. Da gabs vorher noch nie und es wäre mir neu, dass Frau Hahn seinem Beispiel folgt. Dafür wurden gleich noch ein paar Amigos mehr eingestellt, super! Zumindest soll es jetzt wohl eine Stellenüberprüfung geben in verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung. Ziel soll wohl sein, doch endlich einen Stellenabbau bewerkstelligen zu können. Am Ende ist es aber trotzdem vom Land abhängig, ob man die Abfindungen übernimmt. Denn dafür ist einfach kein Geld da. Aber so hat man wenigstens die Chance, die Einsparungen des HaSiKo bei Personalkosten schon vor 2018 zu erreichen. Notwendig ist es, denn die meisten großen Punkte sind rechtlich gar nicht zulässig und nichts weiter als Papiertiger.
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