Protokoll eines Ausstiegs aus der "linken Szene": Der bekennende Rechtsintellektuelle Manfred Kleine-Hartlage hat einen kämpferischen, differenzierter, autobiographischen Bericht vorgelegt und entlarvt linkes Denken als das, was es im Kern ist: eine wirklichkeitsferne Ideologie, die in allen Abstufungen und Schattierungen die Menschen zur Experimentiermasse herabwürdigt und das Leben an sich mißachtet.
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Der Politologe Manfred Kleine-Hartlage analysiert messerscharf den intellektuellen Selbstbetrug der Linken, indem er überzeugende und logisch stringente Antworten auf die Frage gibt, warum die Erklärungskraft linker Theorien, was reale Phänomene betrifft, gleich null ist. Unter anderem stellt er die berechtigten Fragen:
- Warum sympathisieren linke Gutmenschen, die ihren Pazifismus wie eine Monstranz vor sich hertragen, so oft mit Terrororganisationen?
- Warum gibt es linke Lehrergewerkschaften, die nicht wahrhaben wollen, warum viele ihrer Schutzbefohlenen, die in multiethnischen Problemvierteln unterrichten müssen, ausgebrannt und desillusioniert in die innere Emigration gegangen sind?
Die Antwort liegt in den falschen utopischen Grundannahmen vom Menschen und der Gesellschaft innerhalb der Linken.
Da das ultimative Ziel ist, vermeintliche Ungerechtigkeiten zu überwinden, stellt sie sich reflexartig und stur auf die Seite der Minderheiten - und somit gegen den Normalbürger, den deutschen, christlichen, männlichen, heterosexuellen Arbeitnehmer. Als Belohnung winkt die Anerkennung, lediglich aufgrund der richtigen linken Gesinnung anstrengungslos zu den "Guten" zu gehören. Da verbietet sich natürlich schon von selbst jeder ketzerische Gedanke wie Kritik an Migrantengewalt gegenüber den sog. "Biodeutschen" oder an organisiertem Sozialbetrug gepaart mit Drogen- und/oder Mädchenhandel durch die gleiche Klientel.
Der Autor beschreibt seine eigene Wandlung vom linken Saulus zum rechten Paulus durch die Wahrnehmung der Widersprüchlichkeit linker Theorien und gibt am Schluss einen Einblick in die Gefühlswelt eines rechten Denkers, der sich befreit, der sich der Erkenntnisblockaden entledigt hat und sich daher wie ein König fühle - der Preis sei lediglich, dass man sich danach in der Gesellschaft, die einen umgibt, wie in einem Irrenhaus wähne... |