Die Reallöhne in Deutschland haben zu Beginn des Jahrtausends stark nachgelassen, und den Rückstand noch nicht wieder aufgeholt, so eine Studie. Gegen diesen Trend sind hingegen die Tariflöhne deutlich real um fast 7 Prozent gestiegen.
Schaut einmal auf die Umsatzsteuer (auch Mehrwertsteuer genannt) http://de.wikipedia.org/wiki/Umsatzsteuer_(Deutschland)#Entwicklung_des_Umsatzsteueraufkommens_in_Deutschland
Leider sind die Angaben immer so gestaltet das man daraus als Bürger nicht erkennen kann was in diesem Staat los ist.
Interessant sind folgende nicht veröffentlichte Werte:
# die Entwicklung der 7% MWSt. da diese seit 1983 konstant ist. Diese MWSt.-Entwicklung spiegelt am besten den Anstieg der Lebenshaltungskosten wieder.
Nun fragen sie sich einmal warum man diese nicht einfach im Netz finden kann.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 16.09.2013 08:47.
SOVD SOZIALVERBAND DEUTSCHLAND Sozialverband SoVD: Erster Schritt zu mehr Lohngerechtigkeit Zur Kabinettsberatung des Lohngerechtigkeitsgesetzes erklärt SoVD-Frauensprecherin Edda Schliepack:
11.01.2017 – 14:00
Berlin (ots) - "Das neue Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit ist ein wichtiger Schritt hin zu Transparenz. Und es ist eine Grundvoraussetzung für den weiteren Weg zu gleichem Lohn für gleiche Arbeit. Dieses Ziel zu erreichen ist deshalb so wichtig, weil es dabei nicht allein um eine grundsätzliche Gerechtigkeitsfrage geht.
Es geht auch um konkrete Armutsvermeidung. Frauen verdienen im Schnitt 21 Prozent weniger als Männer. Damit sind hohe Risiken verbunden, im Alter zu verarmen.
Allerdings kann der aktuelle Entwurf nur ein Anfang sein. Denn die gegenwärtige Fassung sieht viel zu hohe Hürden für die betroffenen Frauen vor. Dies gilt insbesondere für die entscheidende Frage der Klage.
Wenn eine Frau alle Hürden genommen und endgültige Gewissheit hat, dass sie aufgrund ihres Geschlechts weniger verdient, muss sie allein Klage einreichen. Bleibt es dabei, werden nur wenige Frauen diesen Weg wählen. Nötig ist deshalb ein Verbandsklagerecht."
Ein guter Vorschlag, ich werde gleich einmal einen Verband für Ossis gründen. Versprochen hatte man den Menschen hier eine -Angleichung in 4 - 5 Jahren.
Wenn jetzt erst einmal die Frauen im Westen dran sind kann das noch 2 Generationen dauern ehe etwas passiert oder auch nicht. Das ist so eine schwierige Aufgabe welche die ganze Kraft des Landes fordert. Dann sind die Menschen selber schuld, sie hätten ja fortlaufen können. Einfacher wäre es wenn wir unsern Kram wieder allein für uns im Osten machen würden. Da können wir selber abnicken was wir tun wollen und müssten nicht mehr länger Anhängsel sein. Wir Ossis sind dann wieder ein eigenes Volk mit eigener Staatsangehörigkeit - als Ossi Republik, sowie eigener Staatsangehörigkeit - Ossi. Interessant wäre auch eine Konföderation mit der Schweiz und Österreich evtl. noch Bayern, jedoch nur ohne €.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 11.01.2017 15:15.
im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
293 erhaltene Danksagungen
RE: Löhne, Renten, Vermögen - halbiert
Beitrag Kennung: 910742
Zitat:
Meta hat am 11. Januar 2017 um 15:08 Uhr folgendes geschrieben:
Es geht auch um konkrete Armutsvermeidung. Frauen verdienen im Schnitt 21 Prozent weniger als Männer. Damit sind hohe Risiken verbunden, im Alter zu verarmen.
Allerdings kann der aktuelle Entwurf nur ein Anfang sein. Denn die gegenwärtige Fassung sieht viel zu hohe Hürden für die betroffenen Frauen vor. Dies gilt insbesondere für die entscheidende Frage der Klage.
Wenn eine Frau alle Hürden genommen und endgültige Gewissheit hat, dass sie aufgrund ihres Geschlechts weniger verdient, muss sie allein Klage einreichen. Bleibt es dabei, werden nur wenige Frauen diesen Weg wählen. Nötig ist deshalb ein Verbandsklagerecht."
Bis 2024 werden die Flaschensammler Diäten im Osten angeglichen, berichten die Medien.
Die ersten gläubigen im Osten sind dann schon wiederauferstanden von den Toten.
Die Judas Verräterin des Ostens in Hamburg geb. ist da schon haltbar gemacht, .....konserviert für die Geschichte. (Wir schaffen das)
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