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Tödlicher Schuss im Berliner Neptunbrunnen |
Beitrag Kennung: 639505
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[heise]
Die Schüsse auf einen sich selbst verletztenden nackten Mann im Berliner Neptunbrunnen lassen Zweifel am deeskalierenden Verhalten der Polizei aufkommen.
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Zunächst das Bekannte: Der 31jährige Manuel F. war einem Passanten aufgefallen. Zuerst hatte sich Manuel F. nur auf eine Bank neben dem Brunnen gesetzt, dann jedoch zog er sich aus, legte sich in den Brunnen und begann, sich mit einem Wellenschliffmesser (Länge 20cm, wie es heißt) selbst zu verletzen – an den Armen und am Hals. Die herbeigerufene Polizei, teils nur in "Sommeruniform", teils jedoch auch mit Schutzwesten ausgestattet, versuchte jedoch nur kurz, Manuel F. zu beruhigen, stattdessen kletterte einer der Polizisten ohne Schutzweste in den Brunnen, die Kollegen sowie die Sanitäter sahen zu.
Bei den Polizisten handelte es sich um solche, die für Krisensituationen ausgebildet sind. Manuel F. watete auf den Polizisten zu, das Messer hielt er in der Hand. Der Polizist wich zurück. Als er gegen den Brunnenrand stößt und nicht mehr weiter zurückweichen kann, zieht er seine Waffe und schießt aus nächster Nähe auf Manuel F. Seine Waffe hatte er bereits früher gezogen und hielt sie auf Manuel F. gerichtet, da er sich von Manuel F., bedroht fühlte. Nun schoss er aus nächster Nähe. Manuel F. taumelte, fiel zurück in den Brunnen, wurde von den Polizisten umringt und tritt um sich, wird jedoch überwältigt zuckte. Sanitäter versuchten, Manuel F. zu reanimieren, doch er starb kurz darauf an dem Lungendurchschuss, den ihm der Polizist zufügte. Die Polizisten versuchten, Handys und Kameras zu konfiszieren, da diese als Beweismittel gelten, dennoch fand ein Video den Weg ins Internet, beispielsweise auf YouTube (Suchbegriff dort: Mann wird in Berlin von der Polizei erschossen (Video beispielsweise von Mac DeJ).
* Das die Berliner Polizei ********** ausgebildet und bezahlt wird ist kein Geheimnis. Dazu kommt, dass sie ständig dazu missbraucht wird um für den politischen Abschaum aus Regierung und Senat und deren Gäste den Wachhund zu spielen. Wenn also genau diese Polizei mit schwierigen Situationen überfordert ist, dann ist das kein Wunder.
Man sieht in dem Video Polizisten mit der Waffe im Anschlag, aber eben auch das der, wenn auch nur mit einem Messer, bewaffnete auf den Polizisten zugeht. Keiner seiner Kollegen eilt ihm in dieser Situation zu Hilfe. Der Polizist schießt dann eben mal und hält die Waffe weiter oben bis das Opfer zusammenbricht. Ob das eine Notwehrsituation [ Einsatz der Waffe als letztes Mittel ] war müssen nun die Gerichte entscheiden.
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