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Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
08.06.2013 ~ 08:39 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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Jugendliche attackieren Rabbi in Einkaufszentrum |
Beitrag Kennung: 635789
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Zitat: |
Der Offenbacher Rabbi Mendel Gurewitz ist von einer Gruppe von Jugendlichen beleidigt, bedroht und geschubst worden. Er fotografierte sie – doch Sicherheitsleute zwangen ihn, die Bilder zu löschen.
Nach dem Übergriff auf den Offenbacher Rabbiner Mendel Gurewitz hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es gehe um den Verdacht der Beleidigung und Körperverletzung, sagte ein Sprecher der Behörde in Darmstadt. Die Ermittlungen stünden am Anfang.
Sechs bis acht südländisch aussehende Jugendliche hätten den 39-jährigen Rabbiner der örtlichen Jüdischen Gemeinde am Sonntag gegen 19 Uhr in einem Einkaufszentrum angegangen, sagte ein Polizeisprecher.
Gurewitz habe Anzeige gegen die Angreifer erstattet. Unter dem Verdacht der antisemitischen Beleidigung und Körperverletzung würden nun Videoaufzeichnungen ausgewertet.
Sicherheitspersonal zwingt Rabbi, Beweisfotos löschen
Der Rabbiner sei immer wieder geschubst und mit Sprüchen wie "Scheißjude", "Verschwinde" und "Viva Palästina" beschimpft worden, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Offenbach, Mark Dainow. Als der Geistliche die Angreifer mit seinem Handy fotografierte, seien Sicherheitsleute des Einkaufszentrums aufgetaucht und hätten ihn aufgefordert, die Bilder zu löschen.
Sogar ein von den Sicherheitsleuten angerufener Polizist habe den Rabbiner am Telefon angewiesen, die Beweismittel zu vernichten. Der Leiter des Polizeireviers habe dafür nachträglich um Entschuldigung gebeten.
Quelle: Die Welt |
Das kann doch nicht wahr sein, geht einem da durch den Kopf da wird von so genannten Sicherheitsleuten und einem Polizisten dafür gesorgt das die Täter unerkannt verschwinden können. In solchen Fällen gibt es kein Recht auf das eigene Bild welches zum löschen der Fotos verpflichten kann, diese Bilder sind Beweismittel. ich hoffe das die Verantwortlichen wenigstens wegen Beihilfe zu einer Straftat angeklagt und verurteilt werden.
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