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RE: Facebook-Recherche nicht erlaubt |
Beitrag Kennung: 632962
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„Die Computer in den Behörden sind für soziale Netzwerke gesperrt“, erklärte ein BA-Sprecher. Die kritische Jobcenter-Mitarbeiterin Inge Hannemann bestätigte uns gegenüber zwar, dass die Computer der Sachbearbeiter für Facebook und Co. tatsächlich gesperrt sind, allerdings könnten Teamleiter und die Regionaldirektion von ihren Dienstrechnern zugreifen.
Quelle: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueb...ter-9001448.php
Da wir aber nun wissen, daß die Schergen in den Jobcentern einen Ermessensspielraum haben, werden die unter Garantie trotzdem herumschnüffeln. Auch wenn das verboten ist.
Was kümmern Berufsverbrecher und Gewohnheitstäter schließlich Gesetze? Wie soll man sonst Menschen nennen, die willentlich und wissentlich täglich das Grundgesetz brechen? Die allein schon den strafbaren Gedanken äußern, gesetzwidrig schnüffeln zu dürfen? Allein der Gedanke, Leute ausspionieren, überwachen, die Privatsphäre verletzen zu wollen, ist ja schon kriminell.
Wer solche Gedanken ins Spiel bringt, ist die Wiedergeburt eines absolut systemkonformen Schergen, den es vor 80 Jahren schon einmal gab. Ohne nachzudenken werden alle Register gezogen, um den Vorgaben der Erwerbslosenverfolgungsbehörden nachzukommen.
So funktionierte übrigens auch der deutsche Nationalsozialismus. Der Idiot Hitler arbeitete keine konkreten Vorgaben aus. Dazu war der geistig gar nicht in der Lage und auch viel zu faul. Da wurde nur lapidar etwas entworfen und wie das konkret umzusetzen war, oblag den jeweils ausführenden Paladinen. Genauso und nicht anders arbeiten die Schergen in den Jobcentern. Wie man “Gewinne” erzielt, ist völlig egal. Hauptsache es entstehen welche und wenn es gesetzwidrig ist. Schließlich lockt ja die Karriereleiter und am Ende paar Euro mehr auf dem Gehaltsnachweis.
Wer ein Jobcenter betritt, muß sich im absolut Klaren darüber sein, daß er es dort mit Kriminellen zu tun hat. Das sind eiskalte Karriere-Menschen, die aus niederen Beweggründen sogar über Leichen gehen würden.
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