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orca hat am 18. März 2013 um 17:06 Uhr folgendes geschrieben:
In Ungarn werden Faschisten geehrt, im Baltikum marschieren sie auf. Das sind also die Ergebnisse der Konterrevolutionen, in denen die totalitäre Diktatur des Finanzkapitals - Spitzname "Freiheit und Demokratie" - wiederhergestellt wurde.
http://www.jungewelt.de/2013/03-18/048.php
http://www.jungewelt.de/2013/03-18/025.php
Kapitalismus ist eben ohne Faschismus nicht zu haben. |
Deine Gedanken über die Ursachen des Faschismus klären die soziologischen Hintergründe nicht auf. Ich denke an dieser Stelle müsste einmal genauer hingeschaut werden. Vielleicht kommen dann andere Erkenntnisse über die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts auf. Ich vermute viele Dinge sind bis heute nicht aufgeklärt und nicht angesprochen worden und es herrscht ein Tabu ewiger Verteuflung darüber, weil niemand die Wahrheit erfahren soll pflastert man, mit zwanghaft aufgebauten Vorurteilen, Diskussionen darüber zu.
Es ist allemal und immer wieder Verrat an der Bevölkerung, jedoch an Stelle die Verräter zur Verantwortung zu ziehen, lässt man es zu, das sie sich zu Führern aufschwingen, welche als Marionetten-Monstranz, als Leitbild, vor der Bevölkerung aufgebaut werden. Diese Götzen sind nicht identisch mit dem Volk sondern sie dienen dazu es unter Zwang zu setzen um genau wie zuvor weiter machen zu können. Dabei stellt sich heraus das Subventionismus die beste Form der Ausplünderung der Bevölkerung ist. Das ist der schmarotzerische Missbrauch von Steuergeldern gegen die Interessen der Steuerzahler, ein verschenken der Steuergelder an Räuberbanden. Frei nach dem Motto: Eigennutz geht vor Gemeinnutz, oder die Guten ins Töpfchen die schlechten ins Kröpfchen; die Aschenputtel-Methode! Wobei die Bevölkerung immer zum Aschenputtel wird.
Wo bleibt die Würde des Menschen, welche von den Politikern verraten und zusammen mit kriminellen Gesetzen Menschen ausplündern und missbrauchen. Die einen sind zu unfähig Macht aus zu üben, die anderen sind zu korrupt als das sie ihnen überlassen werden könnte. Fazit?
Aufklärung liefert hier folgender altbekannte Spruch: Wir alten Kommunisten wollten das alle gleich haben, doch seit wir etwas haben wollen wir das nicht mehr. (wir ahlen Kommunisten wollten das alle gleich ham doch wenn wir was ham wollmer das nicht mehr.)
Das fing mit den Aktivisten an, danach baute man als Selbstbereicherung den Aktivisten als Götzen auf. Als die aktivistische Klientel untergebracht war wurde es still um sie.
Bevor wir nicht in alle Dreckecken geschaut haben werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht.
Der Anstrich der Wissenschaftlichkeit:
http://www.db-thueringen.de/servlets/Der...issertation.pdf
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45202642.html
http://www.forum-ddr-grenze.de/t11642f45...ten-Stunde.html
Das Ende der jungen Nationalstaaten und der Missbrauch diktatorischer Macht.
Von den Sippengemeinschaften im Mittelalter zum Volk =---> das Ende der Grafenkriege?
Von den Völkerkriegen zur Völkerunionen =---> das Ende der Völkerkriege?
Von den Völkerunionskriegen zur Weltgemeinschaft =---> das Ende der Unionskriege?
Aber noch immer prügelt sich der Pöbel wo immer es geht. Dh. es ist noch nichts überwunden. Abgesehen von kleinen Schlägereien sind auch Bandenschlägereien an der Tagesordnung. Dir Ursachen: religiöse und andere Aufwiegelungen, weil die Machtgelüste verschiedener Religionen noch auf der Tagesordnung stehen. Es siegt immer noch Geld und Macht vor Gerechtigkeit, Ehre und Ruhm. Es sind immer noch Staaten wie Räuberbanden.
Dieser Beitrag wurde 8 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 09.12.2015 07:03.
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